@nurse_90
Von wo bist du denn? Ich hab bei unsrem xxxlutz in der Babyabteilung schon mal eine gekauft. Und in einem Kerzengeschäft in der Nähe von Bad Waltersdorf gibt's handgemachte.
Hat meiner auch in letzter Zeit immer wieder. Geht wieder weg. Habs unter Hitzeausschlag verbucht. Meiner hats auch besonders am Hinterkopf immer wieder. Und auch einzelne Punkte an diversen Stellen im Gesicht und am Körper.
Ich denke es kommt auch drauf an was man unter aufwecken versteht. Meiner schläft mittags immer im Wohnzimmer wo ganz normaler Alltagslärm ist (Staubsauger, Geschirrspüler ausräumen, Hunde bellen,...) und es hell ist. So schläft er ned so lange und wird von alleine irgendwann munter, wenn er grad ned so tief schläft. Grantig sind die Kinder, wie wir ja auch, wenn sie aus dem Tiefschlaf gerissen werden. Ich würde versuchen, es einfach nach einer gewissen Zeit hell zu machen oder mehr Geräusche, sodass es halt im Tiefschlaf ned stört, aber dennoch das Aufwachen ein bissl fördert
@sanxtay
Bei uns haben die ersten Tropfen ned geholfen (Gentax) und ich hab nach ner guten Woche vom Arzt andere bekommen und sollte mit MuMi eintropfen zwischendurch. Dann wars schnell weg. Kam später nochmal, da hat 3 Tage mit MuMi eintropfen gereicht.
Ich glaube, was wichtig ist, dass man im Hinterkopf hat: man kann und soll Kinder nicht vor Frustrationen bewahren. Wenn Kinder an Grenzen kommen und dabei "austicken", lernen sie in dem Moment mit Gefühlen umzugehen und verbessern ihre Frustrationstoleranz. Das ist ein ganz wichtiger Teil der Entwicklung in dem Alter. Nur so können sie später auch ihre negativen Gefühle gut regulieren, wenn sie damit auch Erfahrung sammeln konnten. Also das "Spinnen" auch mal aushalten, begleiten ("Ich verstehe, dass dich das ärgert, aber es geht halt nicht, dass du bei Rot über die Straße gehst, sonst führt dich ein Auto zam.") und trösten. Es ist nur eine Phase und die ist für das spätere Umgehen mit Gefühlen sehr wichtig.
Ein kleiner Tipp ist vielleicht, der in der Literatur so oder ähnlich öfters mal vorkommt, ist sich ein Ampelsystem zu überlegen. Grünes Verhalten ist das, was erwünscht ist und gemacht werden darf. Gelbes Verhalten ist das, was zwar ned so toll und ned erwünscht ist, aber wo nix passiert und es maximal halt nervig ist oder so. Rotes Verhalten geht überhaupt nicht, ist gefährlich etc.
Entsprechend überlegt man sich die Konsequenzen und das Eingreifen (die Beispiele hab ich mir gerade ausgedacht, da gibt's sicher bessere): bei rotem Verhalten wird sofort und ohne Zögern eingegriffen (zB. Kind greift zur heißen Herdplatte, Kind läuft auf die Straße, etc.). Bei gelbem Verhalten wird abgelenkt, geredet, erklärt etc. oder auch mal ignoriert. Bei grünem Verhalten wird verstärkt - besondere Aufmerksamkeit, Lob, mitmachen, etc.
Wenn man sich überlegt, ob es wirklich so tragisch ist (roter Korb), bevor man eingreift, oder ob es nicht doch einfach nur "gelb" ist, dann muss man nicht ständig so viele Grenzen setzen und ständig schreien etc. sondern schont seine Nerven und hat die Energie für wichtige Fälle.
Ganz viel fällt nämlich in den gelben Bereich, man möchte es nicht, aber es ist jetzt ned so tragisch und man kann sinnvoll damit arbeiten - zB. Kind spielt mit dem Essen, panscht in der Suppe herum. Ist störend, tut aber keinem weh und ist auch ned gefährlich an sich. Stattdessen kann man erklären, dass man das nicht möchte und wenn es dennoch gemacht wird, muss das Kind nachher beim Saubermachen helfen oder die Suppe wird weggenommen oder ähnliches. Oder Kind spielt mit dem Ball im Wohnzimmer - soll damit ins Zimmer gehen oder raus in den Garten oder sich einen Plüschball nehmen, der nichts kaputt macht.
So kann man ein bissl leichter Ruhe bewahren und nicht zu oft eingreifen und alle Geschütze auffahren. Kinder explorieren halt gerne. Sie probieren aus, sind neugierig, testen, wo diese feine Linie verläuft, die unsere Gesellschaft sich als Normen und Werte überlegt hat. Das ist nicht leicht für ein Kind, das zu erahnen. Und dafür gibt's ja die Eltern, dass sie leiten und führen, sodass sich das Kind in sicheren Bahnen bewegen kann. Solange kein persönlicher Schaden droht (wichtige Regel ist zB. "wir tun einander nicht weh") oder das Kind in Gefahr ist ("wenn nicht eingegriffen wird, müssen wir gleich die Rettung rufen"), kann man die Grenzen auch mal recht locker ziehen und gelassen bleiben ohne immer gleich einzugreifen.
Sorry für den langen Text, aber ich hoffe, es ist halbwegs verständlich, wie ich es gemeint hab. Und ich will damit keinen belehren oder so, das war nur als ein möglicher Input gedacht, was man ausprobieren kann, wenn man glaubt, dass man zu schnell und zu viel überreagiert.
@Funny
Beim Ikea gibt's immer wieder Termine wo man beim Kauf von Physiotherapeuten beraten wird. Hab dort auch meine Matratze gekauft mit Beratung (wg. Skoliose) und bin sehr zufrieden. Hab kaum mehr Rückenschmerzen gehabt.
@KKz
Ich hab recht viele Pampers bekommen (Windeltorte, Megapack, etc) und bin überhaupt ned begeistert. Die PremiumProtection gehn ja noch a bissl, zumindest bei den ganz kleinen Größen (Neugeborene) war ich noch halbwegs zufrieden. Die Babydry von Pampers sind a Horror, da is allein der Schnitt schon so schlecht, dass die nie dicht halten kann (zumindest bei unsrem Schatz). Wenn mein Zwerg (derzeit 4 Monate) Stuhlgang hat, dann ist noch jedesmal alles (auch das Gewand) voll gewesen, bei beiden Pampersversionen. Und mein größter Kritikpunkt ist, dass sie (beide Versionen) die Nässe ned gut halten. Wenn ich die nasse Windel innen mit einem trockenen Taschentuch abtupfe, dann wird das feucht.
Ich bin am zufriedensten mit den Babylove (DM), die halten (meist) auch beim großen Geschäft kurzzeitig dicht (dass diese Mengen, die unserer meist produziert, bei seinem Bewegungsdrang ned ewig dort bleiben können, seh ich durchaus ein) und ich muss ned das ganze Gewand inklusive Kind Waschen. Und ich kann sie die ganze Nacht drauf lassen, dennoch ist die Haut danach trocken (beim Test mitm trockenen Taschentuch bleibts trocken). Entsprechend ist auch die Haut im Windelbereich trocken und er kriegt keine wunden Stellen - was bei den Pampers aber durchaus vorgekommen ist...