@Talia56 Die gleichen Fragen habe ich mir schon oft gestellt. Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass man diese Fragen in Bezug zum jeweiligen Kind beantworten muss, da jedes Kind anders ist und unterschiedlich viel aushält. Außerdem kommt es auch darauf an, welche Ansprüche man als Elternteil hat und auch, ob die Mutter (fast immer bleibt ja die Mutter daheim und nicht der Vater, wenn ein Kind im KiGa Alter ist) noch daheim bleiben kann bzw. will.
Um deine Fragen in Bezug aufs eigene Kind zu beantworten, würde ich mich aufs eigene Bauchgefühl verlassen.
@Cookie1985 Eine Doula macht aber nichts medizinisches. Und eine Ausbildung hat die ja eigentlich auch nicht. Meine ich jetzt ganz sachlich und nicht abwertend oä, falls das jemand glaubt
@Talia56 Frag einfach mal bei den Pädagoginnen nach. Ich starte dann bald den 3. Eingewöhnungsversuch (der erste ist fehl geschlagen, beim zweiten hab ich das Ganze nach einer Woche beendet und nun werden wir ab Oktober neuerlich starten) bei meiner Tochter, sie ist allerdings erst knapp 2 Jahre alt. In den ersten beiden KiGas war es so, dass man ca drei Tage im Gruppenraum dabei ist und die Pädagoginnen sich halt etwas mit dem Kind beschäftigen. Im neuen KiGa ist es so, dass der Elternteil die ersten Tage dabei ist und die Pädagoginnen sich nicht sonderlich um das Kind bemühen, damit es mal "ankommt" und die neue Umgebung mal kennen lernt und erst dann wird Vertrauen hergestellt. So ungefähr halt
@insecure Wir hatten schon mehrere Träumelandmatratzen (für die beiden Beistellbetten, für das Laufgitter und fürs Bett) und ich bin mehr als zufrieden damit. Zu den anderen Marken hab ich keine Erfahrung.
@kuximuxi ich würde mich da einfach an den österreichischen Impfplan halten. Der wurde von Experten ausgearbeitet, die die Impfung nicht ohne Grund empfehlen.