@alpakamama oft hat man anfangs auch mit dem eigenen Partner so eine Distanz, die vorher nicht da war.
Er weiß nicht, wie es sich anfühlt ein Kind in sich zu tragen, zu gebären, zu stillen, all die Hormone, die ständige Alarmbereitschaft... die überwältigenden Gefühle... Er macht vielleicht sogar noch Druck, dass er dir wieder körperlich nahe sein möchte, und du bist möglicherweise einfach nur mal froh, wenn du deinen Körper 10 min am Tag für dich allein hast... All diese Dinge sind normal. Redet offen darüber. Sag ihm, was dir Sorgen macht, und dich beschäftigt, und wie er dich dabei unterstützen kann, dass es leichter wird. Vielleicht hast du schon konkrete Ideen, oder ihr findet gemeinsam raus, wie ihr euren Alltag so gestalten könnt, dass ihr euch wohler fühlt.
Ich kann dir nur versichern, dass es einfacher wird. Rückblickend waren für mich definitiv auch die ersten Wochen und Monate die intensivsten, einsamsten und herausfordensten. Scheu dich nicht davor Hilfe anzunehmen, deine Wünsche auszusprechen und deinen Alltag zu vereinfachen... Auch in die Mamarolle darf man erstmal langsam reinwachsen.
Gestern früh beim Losfahren:
der (extradünne) Pulli unter der Jacke war fürchterlich dick und des Todes 🙄😬 Er konnte sich plötzlich nicht mehr bewegen und ihm war viel zu heiß.
Ich blöde Mama, wie kann ich meinem Kind nur im Winter einen Pulli anziehen lassen 🤔🙈