"heute ist Jungen Tag (Anm: vergleichbar wohl mit Vatertag oder Muttertag), da darf der Junge bestimmen was gemacht wird und die Eltern machen ihm ein Geschenk"
Wir sind total zufrieden, und pro Miete. Ich kann jederzeit den Vermieter anrufen, wenn was nicht passt, wohnen sehr ländlich, mit den Vorteilen eines Hauses quasi. (Terrasse & Natur)
Meine Eltern haben 10 Jahre eine Wohnung gemietet, nebenbei gespart für Grund und Haus. Dabei auch viel selbst gemacht, und jahrelang wieder nur gespart. (trotz gutem Fremdwährungskredit damals). Im Gasthaus durften meine Schwester und ich zB nie was eigenes bestellen und solche Sachen. Also mir wäre es das nicht wert.
Ich stecke das Geld zB lieber in Aus- und Weiterbildung. Ein kleines Polster haben wir auf der Seite, falls mal was mit dem Auto ist oder so. Aber so hat halt jeder andere Prioritäten. Bzw. verdienen wir beide nur durchschnittlich.
Aber 20% Eigenkapital für einen Kredit, finde ich eigentlich immer noch viel zu wenig. 1/3 sollte man zumindest selbst finanzieren können.
Versetze dich mal gedanklich ganz intensiv in eine Zukunftsversion mit Kind, und dann in eine ohne. Spür dich da mal rein. Du wirst den Unterschied merken, da bin ich sicher. @Harmony
Ich will es hiermit keinesfalls herunterspielen, aber bitte auch den Begriff Mobbing nicht ganz so inflationär verwenden. Es ist nicht jeder Konflikt oder jedes Wort, bei dem man sich mal persönlich angegriffen fühlt gleich in die Kategorie Mobbing einzuordnen.
Mobbing erfolgt im Unterschied zu den „normalen“ Konflikten am Arbeitsplatz, gezielt und über einen längeren Zeitraum mit dem Ziel eine Person zu isolieren, zu schwächen oder auszugrenzen bzw. vom Arbeitsplatz zu vertreiben.
Als allererstes wäre es noch eine Möglichkeit, ein offenes Gespräch zu suchen. Vor allem, wenn man nachher auch wieder in den Betrieb zurückkehren möchte. Vielleicht hat auch der Arbeitgeber schon negative Erfahrungen mit Schwangeren im Betrieb gesammelt, und ist daher distanziert oder ähnliches, und meint das gar nicht als persönlichen Angriff.
Wenn dann ein "mir ist es aber nicht wichtig" kommt, würde ich das hinterfragen.
Aha, dir ist es im Moment nicht wichtig... Warum/unter welchen Umständen etc. Was würdest du denn (von mir) brauchen, damit ... etc. Vielleicht findet man dann zB den Kompromiss, dass man bei lustiger Musik gemeinsam tanzend aufräumt oder so.
Es geht ja nicht darum meinen Kindern meinen Willen aufs Auge zu drücken oder um jeden Preis durchzusetzen was mir gerade wichtig ist, sondern eben auch unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller, ein gutes Miteinander zu finden, und das langfristig.
Naja die Kindergartenpädagogin muss ja keine Befehle erteilen 🤔
Wenn ich möchte, dass die Kinder höflich sind, sollte ich das doch auch mit einem "Bitte" vorleben. Oder seh ich das falsch? Und eine Begründung, oder allgemeine Regeln gibt es meist auch, warum das so oder so zu machen ist. (damit sich alle wohlfühlen, Platz zum Spielen haben oder oder)