Gerade wenn die Babies klein sind schlafen sie meist noch überall recht viel.
😂
Kann ich zB gar nicht bestätigen 🙈😅
Da ist jedes Baby anders. Die einen wollen stündlich gestillt werden, schlafen nur mit engem Körperkontakt ein, die andren machen mehrere stundenlange Schäfchen tagsüber. Ich kenn Babies die nur im abgedunkelten Zimmer schlafen, und andre die wiederum nur beim Spaziergang im Kinderwagen einschlafen. Dazwischen gibt's alles 😅
Meiner hat zB tagsüber selten mehr als 2 Schäfchen zu je 20 min gemacht, den Rest der Zeit hat er die erste Zeit quasi auf mir gelebt. Ich war froh, wenn ich mal duschen konnte 😅 Aber mit der Zeit wird das auch einfach und es etabliert sich nach einem halben Jahr schon eine gewisse Routine.
Alternativ könntest du ja was mitgeben oder abends dann frisch und ausgewogen kochen.
Bei einem Elternabend (oder an den Elternvertreter) würd ich das auch mal ansprechen, vielleicht gibt's ja noch mehr Eltern, die das Angebot nicht zufriedenstellend finden.
Bubennamen:
Simon
Dominik
Viktor
Oliver
Jakob
Joachim
Jonah
Elias
Eliah
Benedikt
Sebastian
Jonah
David
Paul
Finn
Ian
Metheo
Christopher
Flynn
Leandro
Alexander
Jonathan
Milan
Oscar
Colin
Lukas
Arthur
Meine Mutter hat in TZ gearbeitet, und es bedeutete für sie enormen Stress. Sie war deswegen oft gereizt und überfordert.
Wir leben auch noch das "klassische" Modell. Ich arbeite TZ und mein Mann VZ. Wobei er am Bau arbeitet und zum Glück im Winter viel zuhause ist, sodass ich da mehr Stunden machen kann bzw. mache ich nebenbei noch eine Zusatzausbildung. Ich decke dann dafür den Sommer ab, wenn der KiGa geschlossen ist. Zurzeit passt das so gut für uns.
Ich habe mittlerweile den Job gewechselt. Bei mir war dann ausschlaggebend, dass ich mit nur TZ nicht in meinen ursprünglichen VZ Job zurückkehren konnte. Ich bekam nach der Karenz einen komplett anderen Aufgabenbereich.
Im jetzigen Job bin ich auch die einzige im Team mit TZ. In gewissen Jobs ist es schon noch sehr unüblich nur TZ zu arbeiten, aber es geht in die richtige Richtung. Ich würde definitiv auch in den nächsten Jahren (bis Ende der Volkschulzeit) noch nicht wieder VZ arbeiten wollen.
Auch ein Betreuungsangebot vom KiGa bis 15 Uhr, an 4 Tagen, gibt es zB bei uns erst seit heuer. Und Oma haben wir keine in der Nähe.
Mir persönlich war es wichtig, mein Kind mit unter 3 Jahren möglichst wenig in eine Fremdbetreuung zu geben, da es für die Kinder einfach auch viel Stress bedeutet mehr als 4 Stunden täglich fremdbetreut zu werden. (keine enge Bezugsperson wie Mama, Papa, Oma, Opa)
Finanziell geht es sich momentan noch gut aus. Mal sehen was die Zukunft bringt.
Nur Hausfrau zu sein wäre für mich nichts.
Ich bin auch der Meinung, dass wir die Entscheidungen der anderen mehr respektieren sollten. Jede hat ja ihre persönlichen Gründe, warum sie es so oder so handhabt. Natürlich geht es dabei auch um grundlegende Werte, deshalb werden viele bei diesen Themen sehr emotional.