Ich hatte irgendwie schon eine Ahnung. Auch ungewöhnliches Bauchgrummeln und so was...
Habe damals auch schon kurz vor NMT positiv getestet. Das war witzigerweise ein Zyklus in dem wir nur einmal geherzelt hatten...
Ich würde auch sagen, ab einem Gewissen Betrag mit dem man sich und den Kindern auch mal ohne nachzurechnen etwas gönnen kann, spielt Geld keine so große Rolle mehr.
Aber wenn man Wochenpläne machen muss, oder am Ende des Monats das Geld nur noch für Kartoffeln reicht, wärs vermutlich nicht klug, noch ein weiteres Kind zu bekommen.
Als aller erstes ist es meiner Ansicht nach wichtig, dass ein Kind lernt seine eigenen Grenzen aufzuzeigen. (Nein, hör auf, das mag ich nicht, stopp, genug, lass mich...)
Und das diese vor allem im geschützten Umfeld respektiert werden.
Ich finde es auch total wichtig grade im Schulalter dann
so "was wäre wenn Situationen" (wie @Kaffeelöffel erwähnt hat) gemeimsam mit dem Kind öfter durchzubesprechen. Denn nur dann hat man so ein Verhalten auch in Notfallsituationen parat.
Da gehört für mich auch in weiterer Folge dazu, was zu tun ist, wenn ein anderer Hilfe braucht. (Nur Erwachsene helfen Erwachsenen.)
Ich finde es schwierig einfach zu sagen "geh mit keinem Fremden mit" oder "nimm kein Zuckerl von einem Fremden". Solche Menschen würden wahrscheinlich dann andere Methoden finden um sie mitzulocken.