soo die erste Woche der Eingewöhnung ist um - ich berichte euch wie versprochen:
wir waren täglich etwa 1,5 - 2 h dort, inkl. gemeinsamer Jause
anfangs war ich die ganze Zeit im Raum (habe mich aber sehr zurückgehalten)
dann habe ich schon großteils in der Gardarobe draußen gewartet, mal ist er alle 10 min rauskommen, dann wieder eine halbe Stunde gar nicht
die erste Trennung hat nicht so gut geklappt (ich wurde nach 15 min angerufen), da war er vermutlich noch nicht soweit. Wir haben dann wieder einen Tag ohne Trennung gemacht.
heute war er schon fast 1h allein dort und er wollte dann am liebsten noch dort bleiben
er wurde auch heute schon von der Betreuerin gewickelt
er hat schon 2 etwa Gleichaltrige gefunden, mit denen er gerne spielt
das gemeinsame Jausnen macht ihm großen Spaß und auch den Turnsaal liebt er
die größten Umstellungen im Vergleich zur Kleinkindgruppe sind:
- die strengeren Regeln (klar je mehr Kinder - desto mehr Strukturen sind nötig)
- fixe Essenszeiten
- Gruppengröße und weniger gleichaltrige
- weniger direkte Beschäftigung durch die Betreuerinnen
Ich denke es läuft gut und bin optimistisch, dass wir bald die Zeitspanne ausdehnen können.
In der Theorie klingt das einfach und schön. @Kaffeelöffel wie du sagst erfordert es viiiel Geduld. Ich hab diese endlose Geduld oft im Alltag mit Arbeitsstress und Co. nicht. Dann reißt mal der Faden und ich werde laut. Oder mache Druck, weil wir los müssen etc.
Aber um zum eigentlichen Thema straffrei zurück zu kommen: Wie würdet ihr es handhaben, wenn das Kind absichtlich Dinge kaputt macht, andere haut etc. Also schon übers Kleinkindalter hinaus.. Da hilft oft ja erklären und Bedürfnisse dahinter eruieren auch nimma viel.
Ich hatte nur in den ersten Wochen nach der Geburt einen Dutt.
Hab sie mir dann kurz abschneiden lassen, weil er oft beim Stillen dran zog. War aber dann mit den kürzeren Haaren nur bedingt besser. Ich finde lange Haare praktischer, weil man mehr damit machen kann. Und grade kurze muss man täglich stylen.
Was mich an dem „The Great Reset“ interessiert ist ja: Wer hätte denn da einen Nutzen davon?
Ich glaub an sowas nicht.
Für diejenigen, die "The Great Reset" für eine Verschwörungstheorie halten.
Es ist eine Initiative, die vom Weltwirtschaftsforum ins Leben gerufen wurde, um globale Interessenvertreter dazu zu bringen, bei Bewältigung der direkten Folgen der COVID-Krise zusammenzuarbeiten.
Der Mann hinter "The Great Reset" heißt Klaus Schwab. Er ist der Gründer und
Exekutivvorsitzende des Weltwirtschaftsforums.
"Um ein besseres Ergebnis zu erzielen, muss die Welt gemeinsam und rasch
handeln, um alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften um zu
gestalten, von der Bildung bis hin zu Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen.
Jedes Land, von den Vereinigten Staaten bis China, muss sich beteiligen, und jede
Industrie, von Öl und Gas bis zur Technologie, muss umgestaltet werden. Kurz
gesagt, wir brauchen einen "Great Reset" des Kapitalismus." Zitat Schwab
Schwab steht also der Tatsache sehr offen gegenüber, dass er "alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften umgestalten" will. Vor allem aber wünscht er sich sehr stark einen "Great Reset" des Kapitalismus.
Je nach Land könnte das unter anderem bedeuten:
staatliche Investitionen in "grüne" städtische Infrastruktur
Änderungen der Vermögenssteuern
Abschaffung von Subventionen für fossile Brennstoffe
neue Regeln für geistiges Eigentum, Handel und Wettbewerb
die Investitionen sollen gemeinsame Ziele wie Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit fördern
Die Mitglieder des "Great Reset" stellen sich eine nachhaltige Zukunft vor, in der alle Formen menschlicher Aktivitäten zum Wohle des Planeten sehr genau überwacht und kontrolliert werden.