@Bimi von Froddo hatten wir welche für den Winter, die mögen wir sehr. Hatten aber auch schon Viivo Barefoot, Saguaro, Naturino, Bobux, Ricosta Pepino, Filii,...
@Fuchsili gefütterte Barfußschuhe die auch Wasser abweisend sind. Gibt's z.B. von Saguaro aber auch fast jeder anderen Barfußschuhmarke.
Bei dem Regen gehen meine aber nur mit Gummistiefeln.
Ich finde, man kann pauschal keinen Unterschied machen zwischen Mädchen und Buben. Das sind alles nur Schubladen und Stereotype, in die wir unsere Kinder quetschen.
Ich hab beides (Mädchen 6 und Bub 3 Jahre). Mein Bub hat mich gelehrt, das Buben nicht zwangsläufig die wilderen, lauteren, chaotischeren sein müssen.
Mein Bub war immer schon ein gaaaanz gemütlicher, ruhiger Typ. Macht Sachen in seinem Tempo, hat viel mehr Geduld, sich neue, knifflige Dinge beizubringen als die große Schwester. Das sind halt Charaktereigenschaften. Deine beiden Töchter werden ja auch nicht total gleich sein.
Und das andere ist die Erziehung bzw. was du ihnen vorlebst oder wo du sie mit einbindest. Mit zwei älteren Schwestern würd ich nicht davon ausgehen, das er später Mal ein Macho wird 🤣
Mein Sohn ist liebend gern mit dem Puppenwagen durchs Haus gedüst, hilft ur gern im Haushalt sowie beim Kochen und Backen.
Und bitte mach, wenn du einen Buben bekommst,keinen Unterschied in der Erziehung. Mach dir diese Muster bewusst und arbeite aktiv dagegen Buben und Mädchen unterschiedlich zu behandeln aufgrund ihres Geschlechts.
Ich konnte mir früher nicht vorstellen einen Buben zu haben. Ich hab eine Halbbruder und der war als Kind eine richtige Wildsau 🤣
Dem entsprechend war für mich Bub = wild/laut und ich bin sooo froh, das mein Sohn mit gezeigt hat wie wunderbar es ist, Buben zu haben.
Ich bin sicher, was auch immer du bekommst, du wirst es in den Armen halten und du wirst fühlen, dass dieses Kind genau richtig bei euch ist.
Alles Gute!
Ich hätt dann gesagt "dann musst du mir aber schriftlich geben, das du den Namen dann auch verwendest. Ach wenn er dir und deinem Mann in 10jahren gar nicht mehr so gut gefällt."
Nö, ich würd der gar nix versprechen. Das ist doch total kindisch. Schön, wenn sie keine anderen Sorgen hat.
Na wenn du eh sowieso gar nix machst, dann hast du dir die Antwort eh schon selbst gegeben.
Ich finde, du klingst sehr unsensibel und wenig einfühlsam. Du weißt doch überhaupt nicht was sie wirklich denkt. Oder? Du GLAUBST es zu wissen weil du mit dritten über sie redest anstatt direkt mit ihr.
Du fühlst dich jetzt ungerecht behandelt und meiner Meinung nach gibt es dazu keinen Grund.
Ich finde, du bist nicht verantwortlich für ihre Gefühle und hast absolut keinen Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben.
Auf der anderen Seite würde ich die Funkstille von ihrer Seite aber auch nicht persönlich nehmen. Du hast ihr geschrieben, jetzt ist sie am Zug. UND es ist die Schwester von deinem Partner. Somit ist eigentlich er in der Verantwortung Kontakt herzustellen, wenn ihm was an der Beziehung zu ihr liegt.
Also ich würd da jetzt nicht so beleidigt sein, ehrlich gesagt. Sie ist dir eigentlich nix schuldig. Ebenso wenig wie du ihr. 🤷
Ich finde, du interpretierst da ganz schön viel rein,dafür das sie dir bisher nicht zurück geschrieben hat.
Wenn sie dir nicht zurück schreibt, ist das wohl ein klares Zeichen, das sie aktuell Abstand will und das würde ich respektieren.
@berna_ger OK aber es kann ja trotzdem sein, das sie die Situation mit der Platzwunde traumatisiert hat. Weißt du genau, wie das abgelaufen ist dort? Gab's viel Blut, würde sie getröstet, hat man euch gleich angerufen als es passiert ist oder habt ihr es erst erfahren als ihr sie abgeholt habt...?
Meine Einschätzung ist schon, das es ihr dort nicht gut zu gehen scheint. Da muss sich dringend was ändern.
Ich würde wahrscheinlich zunächst Mal das Gespräch mit der Leitung von KiGa suchen und in einem SEHR ernsten Gespräch sagten, dass dein Kind sich dort aktuell nicht wohl fühlt und du dich von den Betreuerinnen der Gruppe nicht ernst genommen fühlst und wie ihr zusammen arbeiten könnt, damit es deinem Kind dort besser geht.
Und je nachdem wie dieses Gespräch verläuft würd ich dann darüber nachdem das Kind in eine andere Einrichtung zu geben oder eine andere Lösung zu finden.
Ich finde es erschreckend, das die Erwachsenen hier scheinbar verkennen, das es dem Kind dort nicht gut geht.
Ja, Kinder haben immer wieder Phasen in denen sie vielleicht keine Lust auf KiGa haben oder halt nicht wollen. Das ist aber was anderes als monatelang ein schreiendes Kind abzugeben das Panik bekommt, wenn es nur in der Nähe vom KiGa ist und Essen verweigert. Da müssen alle Alarmglocken schrillen!
Im allgemeinen könntest du überlegen, Mal zu einem Kinderpsychologen zu gehen um zu schauen, ob es hier ein Träume geben könnte, das aufgearbeitet werden muss bzw. kann dir diese Person auch sagen ob ihr Verhalten tatsächlich in irgendeine Richtung auffällig ist oder noch "normal". Ich kenne deine Tochter aber zu wenig um sagen zu können ob das wirklich notwendig ist. Das musst du entscheiden.
@Bimi meine Tochter war 2 Jahre, mein Sohn 1,5 Jahre als wir sie ausquartiert haben.
Ich kann dir nur raten, dir gleich ein großes, bequemes Bett zuzulegen fürs Zimmer vom Kind. Wir hatten am Anfang ein 90er Bett mit einer Matratze daneben aber da unsere Tochter dann jede Nacht aufgewacht ist und wir uns dazu gelegt haben, war das für sie Dauer keine gute Lösung. Auch für so Situationen wie Krankheit ist ein großes Bett einfach angenehmer.
Und ich hab meinen Mann beim großen Kind schlafen lassen. Soooo oft wacht er ja jetzt ach nicht mehr auf, dass dein Mann dann komplett gerädert ist und nicht arbeiten kann also ich find die Ausrede "der muss ja fit für die Arbeit sein" mäh. Und was ist mit mir? Ich werd dann (wie in deinem Fall) 5x die Nacht geweckt nur weil ich keiner bezahlten Arbeit nachgehe? Ich bin dann halt "nur" müde wenn ich die Kinder von 7 bis 18 Uhr betreue... 👍
Nö. Also bei mir musste mein Mann auch ein Kind nachts übernehmen. Wir sind zwei Elternteile. Und, wie gesagt, da ist das größere Kind dann schon nicht mehr sooo häufig aufgewacht. Später haben wir uns dann abgewechselt. Der, der später aufstehen und die Kinder in die Betreuung bringen muss, geht rüber zum Kind wenn es sich meldet.
Was ich dir noch empfehlen kann ist, dass das Kind mithelfen darf das Zimmer zu gestalten. Also er soll sich idealer Weise richtig drauf freuen dort zu schlafen. Wir haben dann auch erst mit dem Mittagsschlaf begonnen und nach ein paar Wochen dann nachts. Das hat wirklich gut funktioniert.
Kann Selina voll und ganz zustimmen. DU musst dir klar darüber sein (und zwar zu 100%) ob du heute für ihn was kaufst oder nicht. Wenn nicht, dann sag es ihm vorher und bleib dabei. Wenn er sagt, er will dies oder jenes dann lächle ihn freundlich an und sage "ich möchte hier jetzt nichts kaufen". Und wenn er fragt "darf ich das haben" dann lächelst du und sagst ganz deutlich "Nein!"
"Nein" ist übrigens ein vollständiger Satz 😉
Ich würde es nur dann erklären, wenn er wirklich mit ehrlichen Interesse fragt warum er das jetzt nicht bekommt.
Wenn er nicht nachfragt, würde ich es auch nicht erklären und zwar aus dem ganz einfachen Grund, das du mit Erklärungen nur die Tür zu Diskussionen öffnest. Und im Grunde weiß er ja schon, das er da heute nichts bekommt weil du es ihm ja vorher schon gesagt hast.
Und er darf darüber eh traurig, frustriert, wütend oder was auch immer sein. Und deine Entscheidungen steht trotzdem fest. Du brauchst dann auch keins echtes Gewissen haben, wenn er deshalb frustriert ist oder gar böse auf dich (selbst, wenn das den ganzen Tag dauern sollte). Er darf durchaus lernen, dass es Dinge gibt, da sagen die Eltern nein und dann ist es so. Frust schadet unseren Kindern nicht. Nein sagen, schadet unseren Kindern auch nicht. Und wenn er eine Stunde am Parkplatz schmollt (sowas geht übrigens nur beim ersten Kind. Wenn du ein zweites dabei hast, dann packst du das grantige Kind ins Auto und fährst einfach heim und es kann daheim weiter frustriert sein) dann kannst du das begleiten, solltest diesen Frust aber auch nicht beschwichtigen oder versuchen zu unterdrücken. Er darf das eh fühlen und du darfst konsequent sein. Beides ist ok.
Versuch das wirklich Mal, ganz gelassen und freundlich "nein, ich kaufe dir heute kein Spielzeug" zu ihm zu sagen und zwar immer und immer wieder. Am Anfang wird er sich noch mehr aufregen und mit der Zeit immer weniger.
Meine Kinder sind 6 und 3. Ich hab das von Anfang an so gemacht und bin damit eigentlich bisher gut gefahren.