@Dorli85 auch nicht im Hochsommer, bei 34 Grad?
Mh. Bedenklich. Weil schädlich ist Sonne ja nicht nur dann, wenn man schon einen Sonnenbrand hat. Wenn man sich grundsätzlich nicht einschmiert erhöht das das Risiko von späteren Erkrankungen wie Hautkrebs etc.
Nicht einschmieren kommt definitiv nicht in Frage für mich. Trotzdem danke für deine Antwort.
@sara2709 naja er hat genug Zeit gehabt sich zu melden. Mittlerweile bin ich da rigoros. Ausgemacht ist ausgemacht. Er hatte seine Chance. Wenn er nicht den Anstand besitzt abzusagen soll er schauen wo er bleibt. Eine einfache Verschiebung des ausgemachten Termins hätt mir schon gereicht. Kann immer Mal was dazwischen kommen. Aber wenn man sich so gar nicht meldet muss ich davon ausgehen, das er es sich anders überlegt hat. Und die war jetzt echt happy also bin ich froh, dass ich nicht noch länger gewartet hab.
Nachdem sich bis 17 Uhr niemand gemeldet hatte, hab ich die Gartenmöbel jetzt an die zweite Person vergeben (hab den, mit dem ich eigentlich heute ausgemacht hab geschrieben, dass er noch bis 17 Uhr Zeit hat sich zu melden und ich es sonst an wen anderen vergebe), die sich gemeldet hat und die hat zugesagt sie sofort zu holen. Waren dann tatsächlich 3Mann hoch mit einem Bus da und sie war so dankbar und hat sich so gefreut. Das hat das ganze jetzt wieder entschädigt weil sie sich wirklich ganz ehrlich gefreut hat! ☺️
Meine Kinder waren oft viel und gern bei anderen Leuten. Bei Familienfeiern war es eigentlich immer normal, dass das Kind an jemand abgegeben wurde sobald wir durch die Tür kamen und ich manchmal gar nicht mitbekommen hab wer gerade das Kind hat.
Wenn sie gequengelt oder geweint haben, hab ich das natürlich mitbekommen und dann hat entweder mein Mann oder ich das Kind genommen (die allermeisten Leute geben die Kinder eh sofort zurück wenn sie weinerlich werden. Schließlich will man ja immer nur ein gut gelaunt es Kind halten 😉).
Meine Kinder haben aber tatsächlich nie gefremdelt. Natürlich hätte ich sie nicht so bereitwillig abgegeben wenn sie ganz offensichtlich gezeigt hätten, das ihnen das nicht recht ist. Auch solche Situationen gab es.
Aber grundsätzlich fand ich es immer nett, wenn alle sich ums Baby kümmern wollen. Sich Mal ungestört unterhalten und ohne Baby am Schoß was essen hat auch was ☺️
Ich weiß aber, dass ich da definitiv "unbekümmerter" bin als die meisten Mütter. Nicht auf eine lieblose Art und Weise. Ich freu mich einfach, wenn die Kinder auch anderswo gut aufgehoben sind und eine gute Bindung zu mehreren Menschen haben.
Aber wie gesagt, sie haben nie gefremdelt und sind auch sonst nicht schüchtern oder sehr mama-fixiert. Charaktersacher wahrscheinlich.
Was aber, denke ich, durchaus was ausmacht ist die innere Haltung. Wenn ich schon mit der Löwenmama-Haltunf hingehe (das ist MEIN Baby!) dann werden das auch die Kinder spüren und sich dem entsprechend weniger lösen können/wollen weil sie einfach merken, dass es uns als Eltern damit nicht gut geht. Ist ein bissl ähnlich wie beim Abgeben im KiGa. Bin ich sicher, dass es meinem Kind dort gut geht und vermittle das oder hab ich ein schlechtes Gewissen und "fürchte" mich schon vor vornherein beim Abschied. Unsere Kinder checken das sofort und spiegeln uns dann oft.
@ElaMaus1 klar hat's auch Vorteile. Hab ich eh oben auch geschrieben.
Es ist halt auch jedes Kind anders. Es kann natürlich auch sein, dass du ein super pflegeleichtes Baby bekommst, das bald Mal durchschläft und quasi einfach so mitläuft (hab selbst zwei solcher zweiten Kinder im Freundeskreis). Garantie gibt's dafür halt keine 😅
Was ich leichter fand: ich hab mich weniger gestresst mit irgendwas abgewöhnen oder angewöhnen. Z.B. haben wir beide Kinder zum einschlafen lang getragen/am Pezzi-Ball eingehopst/in den Schlaf gestillt. Bei meiner Tochter war ich oft so "das gewöhnen wir der niederer wieder ab wenn wir jetzt nicht .." Fakt ist: viele dieser Dinge geben sichoft ganz von allein. Ohne, dass man da irgendwie dahinter sein muss. Bei meinem Sohn war uns das deshalb alles wurscht. Da haben wir uns keinen Stress mehr gemacht irgendwas abzugewöhnen und einfach das getan, was er gerade gebraucht/eingefordert hat (auch unseres eigenen Seelenfriedens wegen - einfach das machen was funktioniert) und siehe da - es hat sich ganz von allein gegeben.
Bei vielen Dingen bist du als zweitmama schon entspannter. Schreianfälle in der Öffentlichkeit, das ganze Beikost-Thema, XYZ. Egal was es ist: du hast es schonmal durch und weißt daher, dass alles nur Phasen sind die irgendwann vergehen. Bei den zweiten kann man auch einfach nicht mehr so rumeiern wie beim ersten. Was nicht heißt,dass sie weniger Liebe oder Zuwendung bekommen. Man macht sich nur (zumindest in meinem Fall) nicht mehr über alles soooo unendlich viele Gedanken und das empfinde ich durchaus als positiv.
Und möchte hinzufügen: ich glaub die BF-community war sich selten bei einem Thema SO einig
Das kranke Kind tut mir leid. Ich hoffe, dass das andere Kind sich morgen schon wieder etwas besser fühlt.
@Katikat ich hab gearbeitet bis zum Mutterschutz 🤔
Und dann: aufräumen und ausmisten stand ganz oben im Programm. Hab jeden Tag Yoga gemacht, alle Netflix-Serien nach gescheut die ich mich offen hatte, hab fürs Baby einiges vorbereitet, viel gelesen oder mich mit Freundinnen getroffen, war spazieren,... Bei meiner Tochter war ich im Sommer hochschwanger, da war ich auch oft im Freibad.
Also fad war mir nicht 😉
Waren bei mir halt aber auch nur 9 Wochen (vom Anfang muschu bis meine Tochter da war). Davor hab ich ganz normal 40 Stunden gearbeitet. Wäre ich länger daheim gewesen wegen vorzeitigem Muschu, weiß ich nicht.
@racingbabe mir hat designated survivor sehr gut gefallen! Habs verschlungen. Wegen dem Ende - jain. Ein richtig zufriedenstellender Abschluss ist es nicht aber es hört auch nicht mit einem cliffhanger auf. Ich würds dir trotzdem empfehlen weil ich Kiefer Sutherland's Figur als präsident einfach so super fand.