Kaffeelöffel

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1988-11-10 00:00:00
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  • Wieviele Adventskalender?

    Meine Kinder haben auch schon gefragt, ob bei uns dieses Jahr ein Wichtel einzieht.
    Ganz ehrlich: so herzig ich die Idee finde und so witzig und lustig diese Streiche sind, es wäre ein zusätzlicher Task auf meiner (!) To-Do Liste. Ich müsste mir dann wieder jeden Tag einen neuen Streich einfallen lassen und irgendwo her die Energie und Geduld nehmen das auszuführen. Ich hab mich daher auch dieses Jahr wieder ganz bewusst dagegen entschieden.
    Also an alle, die so denken wie ich und denen ein Wichtel in der Vorweihnachtszeit einfach zu viel Aufwand ist: fühlt euch nicht schlecht! Der gute, alte Adventskalender tut's auch. Die Magie von Weihnachten ist ja trotzdem da.
    Mom_of_2KFPThessiStefanie_84VillacherinmiramiKunaamenina
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @kathi0814 ich schmeiß noch den "Bakabu" in die Runde ☺️ Den hör ich sogar gern
    kathi0814
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @annam bei uns war es auch in Reboarder besser. Die Babyschale hat sie wirklich gehasst. Wirklich gern fährt sie erst, seit sie nach vorn schauen und vorn sitzen kann. Ihr ist im Auto früher oft übel geworden.
    annam
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    Zur Info: die Admins wollen nicht, dass im BF diese Chat-Gruppen gebildet werden weil sie natürlich Interesse daran haben, dass die Leute so lange wie möglich hier im Forum sind. Und gerade bei den Monats Gruppen ist es so, sobald die eine WA Gruppe machen, sind die UserInnen weg. Da wird dann nicht mehr hier sondern nur noch über WA kommuniziert. Deshalb gibt es diesen kleinen Trick.
    @anianom
    kathi0814yve412
  • Working Moms 💪🏽

    @Biene880 mag sein, das es für dich nicht wenig klingt. Für mich ist nicht unbedingt das Kinder betreuen sondern das ganze rundherum das, was ich jetzt nicht mehr so ganz gebacken bekomme. Haushalt, einkaufen, Garten, Auto, Arzttermine,... Dieser ganze mental load. Der wurde nicht weniger aber die Zeit, in der ich was machen kann schon.
    Es geht nicht drum ob du findest, das es eh viel ist sondern wie es mir in meiner Situation damit geht. Natürlich hat's immer irgendendwer schwerer.

    Ich finde es sehr schade, das du da so drunter leidest aber in Wahrheit nix dran ändern kannst. Auch, wenn du das im Grunde vorher schon wusstest. Man kann sich halt nicht vorstellen wie es ist Kinder zu haben, bis sie dann tatsächlich da sind.
    Ich kann dir sagen, dass das alles mit zwei Kindern nicht leichter wird. Ich würd mir an eurer Stelle wirklich ganz gut überlegen, ob nicht vielleicht zumindest dein Mann Stunden reduzieren kann. Soweit ich verstanden hab, arbeitet der ja in einem Anstellungsverhältnis. Nicht falsch verstehen: ich bin sicher, das es euren Kindern an nichts fehlt. Aber irgendwas bleibt bei eurem Modell wohl zwangsläufig auf der Strecke.
    mydreamcametrue
  • Working Moms 💪🏽

    Mein Mann arbeitet 38,5 Stunden allerdings seeehr flexibel.
    Ich arbeite 30 und muss jeden Tag 1 Stunde pro Weg in die Arbeit pendeln. Ich hab davor auch 28 Stunden gearbeitet aber anders aufgeteilt. Ich muss sagen ich finde es jetzt sehr viel stressiger als vorher. Davor habe ich nur 4 Tage die Woche und anders aufgeteilt gearbeitet. Der eine Tag fehlt mir massiv. Ehrlich gesagt geh ich schon bissl am Zahnfleisch. Ich bin halt einfach 40 Stunden weg. Alles mach ich irgendwie schnell schnell, nebenbei. Und das obwohl mein Mann wirklich viel übernimmt. Trotzdem hat oder Tag halt nur 24 Stunden.
    Ich hab leider absolut keine Möglichkeit auf HO bei meinem aktuellen AG. Jetzt bin ich schon am überlegen, ob ich fragen soll wegen weniger Stunden. Ich bin nicht sicher, ob ich es langfristig packe, wie es jetzt ist.
    Villacherin
  • 2. Kind - wenig Unterstützung vom Freund finanziell!!!

    Kiwi_88 schrieb: »
    Biancaa_ schrieb: »
    @orangebutterfly

    Warum muss man seinen Mann fragen was man machen darf? Es ist ja mein Geld genau so auf dem Konto wie seins 😅 hab da noch nie gefragt wenn ich was bezahlt habe. Man ist deshalb nicht weniger unabhängig.

    Alles gemeinsam und romantisch schön in allen Ehren, aber bei sowas frag ich mich aber auch immer, ob das die Betroffenen wirklich immer so locker sehen? Meine Frage soll keinesfalls provokant rüberkommen, ich bin wirklich interessiert.

    Beispiel: Ihr arbeitet etwa gleich viel und teilt euch Haushalt und Kinderbetreuung. Du hast aber den besseren Job und verdienst 2/3, er nur 1/3. Du bist eher sparsam, für die Kinder oder für den Notfall. Er hingegen gibt irrsinnig gern Geld aus und nachdem die Fixkosten abgebucht sind, räumt er immer 90% des restlichen Geldes ab. Für seine Klamotten, für sein Auto, für sein Hobby, aber jedenfalls für sich oder was er sich für zuhause einbildet. Fändest du das auf Dauer wirklich fair?

    Sicherlich kann man über sowas reden und es muss kein Extremfall sein, aber für mich sind sowas Schieflagen, die ich persönlich nicht tolerieren möchte. Denn in den seltensten Fällen arbeiten und verdienen beide gleich viel. Es ist meist immer einer dabei, der viel weniger beiträgt (und nicht unbedingt dafür mehr zuhause macht!) und da fände ich es nicht korrekt, wenn derjenige dann ständig das Geld des anderen rausschaufelt. Familie hin oder her.

    Und nochmal, mein Partner und ich lieben uns abgöttisch. Also unsere Familie ist keine steife Zweckgemeinschaft. Aber sowas wie von dir beschrieben - no way :D

    Bitte mein Beispiel wirklich nicht als Angriff verstehen. Ich will gern andere Meinungen hören und nachvollziehen.

    Bei aller Liebe: mit SO jemandem, mach ich fix kein gemeinsames Konto. Da bin ich voll bei dir. Deshalb wurde ja schon mehrfach gesagt, das es gut klappen muss und man schon in etwa die selben Ansichten hat was Finanzen, Sparen, Ausgaben angeht.
    Und ja, tatsächlich funktioniert es bei uns sehr gut. Eben weil wir da sehr ähnlich ticken. Meinen Mann ist es wirklich egal, wofür ich Geld ausgebe und umgekehrt genauso. Weil so viel Vertrauen da ist und wir uns nach 15 gemeinsamen Beziehungsjahren gut genug kennen um zu wissen wofür er und ich Geld ausgeben.
    Und dann macht es keinen Unterschied ob ich jetzt 500 Euro weniger aufs Konto einzahle und es ist auch keine Schieflage. Also ja, es ist ihm wirklich vollkommen wurscht. Solange noch Geld am Konto ist, wird es ihm egal sein.
    Und auch der Rest ist relativ ausgewogen. Ich arbeite weniger in meinem Job, dafür betreue ich die Kinder mehr Stunden daheim. Trotzdem fühlt sich keiner von uns benachteiligt. Wir haben uns das schon gut ausgemacht vorher. Wir wollten beide Kinder und da war es nur logisch, das einer von uns Teilzeit arbeitet. Mein Mann war übrigens genauso ein Jahr in Karenz und danach in TZ während ich VZ gearbeitet hab und da hat er im zweiten Karenzjahr 0 Euro bekommen. Na was? Soll ich ihm da jetzt vorhalten, dass er ein Schmarotzer ist?! Geh bitte...

    Ich glaub eher, dass das Beispiel das du da jetzt gebracht hast ein sehr extremes ist. Wenn mein Mann so ein Konsumverhalten hätte, würd ich mir definitiv ohne Diskussion wieder mein eigenes Konto nehmen. Genauso wenn er plötzlich ein Spielproblem bekommen würde oder...

    Ich bin aber generell nicht die Shopping Queen insofern geben wir beide eher wenig Geld für nicht essenzielle Dinge aus.
    Je älter ich werde, desto weniger gibt mir dieser Konsumwahn was. Aber das ist ein anderes Thema.
    Biancaa_mydreamcametrueannamaus
  • 2. Kind - wenig Unterstützung vom Freund finanziell!!!

    @Biene880 es gibt sowas wie eine Kreditkarte 😉
    Da hat jeder eine eigene. Die Abrechung geht natürlich vom gemeinsamen Konto weg aber da sieht man dann ja nur den Gesamtbetrag. Er schaut sich meine Kreditkartenabrechnung nicht an und ich seine nicht. Hauptsächlich, weil's uns nicht interessiert.
    Davon abgesehen gibt's bei uns mittlerweile aber eigentlich nur noch "Zeitgeschenke" und weniger Materielles.
    Biancaa_mydreamcametrueRosaRoseKimiko
  • 2. Kind - wenig Unterstützung vom Freund finanziell!!!

    Seltsam finde ich weder das eine, noch das andere. Jedes Paar soll es bitte so machen, wie es passt, wenn's funktioniert und alle damit zufrieden sind. Nur wenn es halt ungleich verteilt ist aufgrund dessen, das einer eben vorübergehend wenig oder nix verdient, dann gehört das besprochen und neu verhandelt. Sich selbst das größere Stück vom Kuchen zu nehmen ohne Rücksicht darauf, wie es dem Partner finanziell geht, DAS find ich seltsam und ist eine unschöne Situation. Ein gemeinsames Konto kann dann eine von mehreren Möglichkeiten sein, muss aber nicht die beste Lösung für diese Familie sein. Drüber reden muss man.
    mydreamcametrueSarah123FuchsiliMagicbustripwölfinTinnieKeinNutzernameKiwi_88KFPbehappyund 4 andere.
  • 2. Kind - wenig Unterstützung vom Freund finanziell!!!

    Wir haben auch ein gemeinsames Konto. Meine Unabhängigkeit, was die Finanzen angeht ergibt sich dadurch, dass ich durch mein (gar nicht so schlechtes) Einkommen ebenso zum gemeinsamen (!) Einkommen Beitrage wie mein Mann.
    Größere Anschaffungen oder Ausgeben werden natürlich vorher besprochen aber ich frag nicht um Erlaubnis.
    Es ist einfach unser Geld über das wir beide gleichermaßen verfügen können.

    Wir haben von Anfang an gesagt, das wir Geld nicht zum Streitthema machen wollen. Wenn wir merken es klappt nicht, dann trennen wir einfach die Konten, bevor wir uns trennen 😉
    Denise1990Biancaa_mydreamcametrueTinnieRosaRose

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