@wölfin würd ich schon abklären lassen. Ich hatte damals nach meiner Influenza B Erkrankung so lange ungeklärtes Fieber. Also ich war irgendwann krank, hab mich dann wieder gesund gefühlt aber hatte… (mehr) eben immernoch dieses Fieber das zwischen 37,2 und 38,5 geschwankt ist. Ganz normal war die Temperatur aber nicht und ich war eben auch sehr müde und fertig. Hat dann laaaaange gedauert, bis ein Arzt dann endlich einen Test auf Influenza B gemacht hat. Das war Zach damals. Ich wünsch dir baldige Besserung!(weniger)
Ich glaube, es macht Sinn erstmal bei sich selbst zu schauen was dir Energie raubt und was dir Energie bringt. Also welche kleinen Dinge, die du im Alltag rasch umsetzen kannst, bringen dich wieder… (mehr) ins Gleichgewicht. Das muss nix großes sein. Bei mir ist es z.B. Bewegung, raus gehen mit den Kindern (vor allem, an so Tagen wo ich einfach grantig bin), in Ruhe einen Kaffee in der Küche trinken und einen Artikel in einer Zeitschrift lesen oder mir ein kurzes, lustiges Video anschauen.
Bei den Dingen die mir Energie rauben, Versuch ich zu eruieren was das für Sachen sind. Ich mag z.B. nicht, die Kinder zu baden. Ich find's anstrengend und ich magst einfach nicht. Wann immer es geht, macht das deshalb mein Mann. Ebenso wie Wocheneinkauf. Raubt mir unglaublich viel Energie. Wenn's geht, vermeide ich es. Wenn ich einen schlechten Tag hab, muss ich vielleicht nicht zusätzlich auch noch irgendwas machen, was mir Energie raubt sondern darf mir das Leben an dem Tag leichter machen. Abweichungen von Plänen zum eigenen Wohl sind immer OK!
Ich finde, diese paar Sachen Mal für sich herauszufinden und wirklich benennen zu können ist schon ein toller erster Schritt.
Ich Versuch 2-3x die Woche Sport zu machen. Das ist mir wichtig und diese Zeit nehme ich mir.
Und ich bin sehr gut darin geworden, meinem Mann mitzuteilen was ich brauche. Die letzten zwei Nächte waren richtig mies und ich hab nicht viel Schlaf bekommen also hab ich heute gesagt, dass ich eine volle Nacht Schlaf brauche und ob er bitte bei den Kindern schlafen kann. Kein Problem, macht er gern aber natürlich muss ich's kommunizieren weil riechen kann erst nicht und wenn ich das aufschieben und aufschieben und über meine Grenzen gehe weil "das geht schon", dann komm ich in die Überforderung und dann wird's unschön.
Also ich denke, es ist ein gutes einteilen der Ressourcen, gepaart mit offener Kommunikation wenn man Hilfe braucht und was man braucht.(weniger)
@Mohnblume88 vielleicht anstatt einer Torte Pralinen zum Kaffee anbieten?
Oder du machst so ein schnelles "Schichtdessert" mit Kirschen und Mascarpone? Oder sowas wie ein Tiramisu nur ohne Biskotten?
@mirrorglaze wie ist denn Dein Verhältnis zur Pädagogin? Vertraust Du ihr?
Wenn ja, würde ich das auf jeden Fall ansprechen.
Ich mein, es gibt immer wieder Phasen wo die Kinder lieber und nicht so… (mehr) gern in den KiGa gehen aber in dem Fall scheint es ja wirklich eher was mit der Person zu tun haben. Vielleicht ist es auch nicht die Pädagogin, sondern ein anderes Kind mit dem es Stunk gab und sie hat das Kind gesehen und deshalb angefangen zu weinen. Also ja, ich würde da als erstes mit der Pädagogin reden.
Aber ihr nicht mit Vorwürfen kommen sondern halt "mir ist aufgefallen, dass... Wie hast du sie in den letzten Wochen wahrgenommen? Ist dir auch was aufgefallen?"
Nicht gegen sie sondern mit ihr.(weniger)
Hallo,
ich gehöre nicht zu den Mamas, die ein hochbegabtes Kind haben - das gleich vorweg.
Meine Tochter hat allerdings sprachlich wahrscheinlich ein Talent. Sie hat mit 2 Jahren in vollständigen… (mehr) Sätzen gesprochen (5-Wort-Sätze) und ist kognitiv vermutlich weiter als andere Kinder. Das ist einfach ihre Stärke. Das hat uns übrigens die Kindergärtnerin gesagt, womit ich gleich zum Punkt komme: die Pädagoginnen hören und sehen sehr wohl wie ein Kind entwickelt ist. Das ist macht ja einen Großteil ihres Jobs aus'm es gibt auch ein jährliches Entwicklungsgespräch wo auf eventuelle defizite hingewiesen wird. Also ja, wenn dein Kind eine Hochbegabung oder Überbegabung in einem bestimmten Bereich aufweist, dann fällt das den Pädagogen im KiGa auf!
Meine Tochter hat auch lange nicht wirklich MIT den anderen Kindern im KiGa gespielt sondern viel beobachtet, sich nicht so viel eingebracht. Trotzdem hat sie sich immer wohlgefühlt im KiGa.
In dem Alter, macht es den Kindern normalerweise noch nicht so viel aus wenn sie nicht aktiv miteinander spielen. Das kommt dann mit der Zeit sowieso und wenn er dann wirklich aufgrund seiner Hochbegabung Schwierigkeiten hat, mit anderen in Kontakt zu treten dann wird auch das Thema Schule schon bald spruchreif sein. So meine Theorie dazu.
So wie du sagst: er ist noch zu klein um getestet zu werden und dem entsprechend kannst/musst du auch nicht nach Kindern suchen die (auch) hochbegabt sind. Das spielt in dem Alter nur bedingt eine Rolle nämlich dann, wenn dein Sohn das Gefühl hat anders zu sein und nicht reinzupassen. Solange er sich wohl fühlt, brauchst du eigentlich nix zu unternehmen. Meiner Meinung nach.
Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Kind ganz normal entwickelt ist (mit einer überdurchschnittlichen Begabung für Sprache) liegt bei über 90% (weniger)