@minx ich geh nach dem, was auf der Packung steht. Meine Große hat 15kg und bekommt auch noch 2,5 und es passt für sie. Also es ist bei ihr sicher nicht zu gering dosiert. Bei meinem Sohn passt's auch. Der hat jetzt 13kg
Meine Tochter hatte ihn nur noch zum einschlafen oder wieder weiter schlafen in der Nacht. Sie war aber nie die Dauer-nucklerin.
Eigentlich war es ganz easy: hab ein Buch gekauft wo Kinder ihren Schnuller abgeben. Darüber haben wir dann immer wieder gesprochen.
Irgendwann hat sie dann gemeint, sie will es ohne probieren und hat den Schnuller (von sich aus) ihrem Bruder geschenkt. 🥰
Am Gebiss sieht man es übrigens überhaupt nicht bei ihr. Aber wie gesagt, sie war nicht die Dauer-Nucklerin.
Hi,
Es kommt wirklich drauf an,wie es dir geht. Nach der zweiten Geburt wär das bei mir locker gegangen. Nach der ersten niemals! Mein Kreislauf war wochenlang im Keller und ich hätt mich nicht dazu in der Lage gefühlt. War viel zu grschwächt. Hätte mich zusätzlich auch einfach gestresst.
Es gibt doch genug Fotografen, die auch zu dir heim kommen. Würde das eher in Erwägung ziehen als mit Neugeborenen da irgendwo hin zu Gondeln! Dann habt ihr keinen Stress und es findet in der gewohnten Umgebung statt.
@Emilianna Hallo!
Meine Tochter war auch so ein busen-junkie. Ich hab sie auch abgestillt als sie 9 Monate alt war weil ich nach einem Jahr wieder arbeiten ging und mein Mann dann ein Jahr in Karenz war. Also genau wie bei dir.
Bei uns war es so, dass sie nachts sehr wohl noch Hunger hatte und dann 1-2 Flaschen nachts getrunken hat. Die hat dann mein Mann gemacht nachts und ich durfte schlafen. Gebraucht hat sie die, bis sie in etwa 15 Monate alt war. Dann haben wir ihr die Nachtflaschen abgewöhnt und sie hat von einem auf den anderen Tag durchgeschlafen. Das war aber ein laaaanger weg bis dahin.
Bis sie 9 Monate alt war wollte sie auch ausschließlich die Brust zur Beruhigung. Mein Mann konnte sie tagsüber durch tragen zum schlafen bringen, am Abend hab aber ausschließlich ich sie hinlegen können. Das hat sich dann gegeben als sie abgestillt war und von da an konnte sie auch mein Mann ins Bett bringen. Schnuller hat sie übrigens auch nie akzeptiert. Erst, als ich sie abgestillt hatte hat sie dann doch einen Schnuller genommen und hatte diesen zum einschlafen bis sie 3,5 war.
Was ich dir noch mitgeben kann ist: ich hab mir im Vorfeld so viele Gedanken gemacht dazu wie das wird wenn ich wieder arbeiten gehe und mit dem abstillen usw. und es war wirklich keine große Sache für meine Tochter. Sie hat das alles anstandslos akzeptiert und die Zeit mit Papa zu Hause sehr genossen. Also ich bin sicher, es wird klappen wenn die Zeit gekommen ist.
Tragen (in der Trage) und Bauchmassage mit dem Öl von Weleda haben uns geholfen. Ein warmes Bad auch.
Mein Sohn hatte auch viel Verstopfung, das hat ihn aber eher nicht gestört. Hat sich dann erst mit Beikoststart gegeben.
Ansonsten kannst du schauen, dass er beim Flasche trinken möglichst wenigst Luft schluckt und ihn zwischendurch aufstoßen lassen.
Omnibiotic Panda in die Milch rühren, fällt mir noch ein. Das hilft aber nicht akut sondern braucht ein bissl, bis es wirkt. also man gibt es täglich und das hilft, den noch unausgereiften Darm aufzubauen. Dauert ca. Eine Woche bis sich eine Besserung einstellt.
@ParamedicGirl war nicht gegen dich gerichtet. Tut mir leid, falls es für dich so rüber kam. Ich finde diese Möglichkeit toll und ich bin sicher, viele (z.B. auch alleinerziehende) Eltern sind froh, dass es diese gibt. In diesem speziellen Fall würde ich - wenn ich die Mama wäre - einen Teufel tun irgendwem zu organisieren, der statt dem Papa auf das kranke Kind schaut. Der soll gefälligst die A-backen zusammenkneifen und auch Mal daheim bleiben.
@LaraSophie es wär hilfreich zu wissen wie alt die Kids sind.
Wenn ihr 24 Stunden unterwegs seid würd ich davon ausgehen(und stark hoffen) das die Kinder auch Mal schlafen?! Insofern werden sie ja schonmal einen Teil der Strecke nicht beschäftigt werden müssen.
Ich muss sagen: Hut ab vor der Entscheidung. Ich würd mir diese Reise wahrscheinlich nicht antun und wenn, dann hätt ich wohl eine komplette zusätzliche Nacht an einem Ort eingeplant und wär erst am nächsten Tag weiter gereist.
@Magda95 dann hat er die Worte noch nicht um auszurdrücken, was er eigentlich sagen will. Es ist eine Form von Kommunikation.
Ich würd versuchen immer gleich zu regieren: "Stopp oder Nein, Ich will nicht, dass du mich haust Hauen tut weh".
Dabei notfalls seine Hände festhalten. Dann versuchen für ihn zu sprechen. Z.B. "du möchtest mit dem Mädchen spielen. Schau, so fragt man das: hallo, ich bin Lukas und ich möchte gerne mit dir mit dem Ball spielen."
Und ich würd ihn immer ganz genau beobachten. vor allem wenn ihr nicht allein seid. Mit einem Kind in dieser Phase kannst du nicht Kaffee Tratsch mit den anderen Mamas machen. Im Grunde musst du, so lange er nicht aufhört zu hauen, immer auf der hut sein.
Also zunächst Mal, muss man eigentlich jeden Elternteil, der sein Kind beim schwindeln erwischt beglückwünschen denn das Kind hat soeben einen richtigen Meilenstein in der Entwicklung gemacht. Das klingt natürlich in dem Zusammenhang etwas zynisch aber es ist tatsächlich so, dass es von der Gehirnentwicklung einiges braucht um schwindeln zu können. Nämlich das Wissen, dass andere Menschen nicht immer über den selben Wissensstand verfügen wie man selbst. Bestes Beispiel: Papa fragt Kind, was es heute im KiGa zu Mittag gab, Kind dreht sich zu mir und fragt mich, was es heute zu Mittag im KiGa gab. Obwohl das Kind weiß, dass ich nicht mit im KiGa war, kann es ich nicht begreifen, dass ich nur die Sachen wissen kann, die in meiner Abwesenheit passieren oder wenn mir jemand davon erzählt. Und dieses Verständnis zu erlangen bedeutet für die Kinder einen riesen Sprung in ihrer Entwicklung.
Und als nächstes, muss man den Kindern dann erstmal erklären was eine Lüge überhaupt ist. Das ist nämlich ja nicht von vornherein klar,dass wir Lügen in unserer Gemeinschaft nicht dulden. Ich vergleiche es gern damit, dass wir in anderen Ländern auch nicht automatisch wissen, was dort Sitte ist und vielleicht unwissentlich etwas tun, was den Einheimischen total missfällt,bei uns aber ganz normal ist (ich denke da immer an Mr. Bean in Amerika, wo er allen Passanten den Stinkefinger zeigt weil er glaubt es sei ein Gruß). Also müssen wir erstmal erklären, was lügen überhaupt ist und was wir unter lügen verstehen und warum wir das nicht wollen. Und erst dann können wir davon ausgehen, dass unsere Kinder das auch unterlassen können. Wir können also nicht davon ausgehen, dass wir mit erhobenem Zeigefinger "lügen tut man nicht" sagen und die Kinder wissen was damit gemeint ist.
Trotzdem wird es natürlich Situationen geben, in denen die Kinder nicht die Wahrheit sagen. Meist aus Bequemlichkeit, vielleicht auch aus Scham oder sogar Angst. Das Beste was wir zu können ist, zu verstehen WARUM das Kind gerade nicht die Wahrheit gesagt hat und es, wenn wir es dabei ertappen, nicht bloß zustellen. In deinem Beispiel @soso hatte ich z.B. gesagt "mh, du sagst mir, dass du keine Kekse gegessen hast aber in deinem Zimmer sind Brösel am Boden... Für mich wirkt es so, als hättest du mir das jetzt nur gesagt damit du keinen Ärger bekommst. Stimmt das? OK. Beim nächsten Mal möchte ich bitte..."
Und von einer Strafe würde ich in dem Fall auch ganz klar absehen. Beim Schwindeln ertappt werden ist schon die Strafe. Das Schamgefühl, dass sich automatisch einstellt wenn man was getan hat, obwohl man weiß, dass es falsch war reicht völlig aus um dem Kind eine Lektion zu erteilen. Zumindest ist das meine Ansicht denn unsere Kinder sind gut und wollen mit uns kooperieren und ich glaub fest daran, dass es völlig ausreicht sie dabei zu ertappen und an ihre Moral (die sich aber auch erst entwickelt!) Zu appellieren.
Eine Strafe würde übrigens in dem Fall sicher nicht bewirken, dass das Kind nicht mehr schwindelt sondern nur, dass es beim nächsten Mal besser dabei wird es zu verstecken. Da hat das Kind dann auch was gelernt,aber in die negative Richtung...