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  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Nudeln mit schneller Schinken-Rahm Sauce. Der Osterschinken muss weg ;-)
    Naomi_yve412
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Thai-Gemüsecurry das so scharf war, dass es dir die Schuhe auszieht. Memo an mich: beim nächsten Mal weniger Currypulver weil sehr scharf.
    yve412dinkelkornBugseyarti000
  • Weg in die Selbstständigkeit (Karenz)

    Also ohne mich jetzt mit Selbstständigkeit groß auszukennen, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass es sich auszahlt "mal nebenbei" Selbstständig zu werden weil ich glaube, dass da die Kosten den Nutzen bei weitem übertreffen.

    Außerdem kann ich deinen Gedankengang "ich kann samstags nicht arbeiten gehen weil ich Stille aber mich selbstständig machen und Kundentermine wahrnehmen geht" nicht nachvollziehen.
    Ich kenne einige Personen die selbstständig sind und im Normalfall ist es so, dass du - um wirklich davon leben zu können - die ersten paar Jahre reinarbeitest wie ein Tier. Selbstständigkeit ist wirklich nix was man neben einem 40 Stunden Job machen kann. Da gibt's meiner Ansicht nach nur die Devise ganz oder gar nicht.
    Entweder du bist bereit 100% in dein Business zu investieren, hackelst 80 Wochenstunden um deine Fixkosten zu decken, oder du kannst es gleich bleiben lassen. Das ist meine Meinung dazu.
    So wie du es jetzt schildere, ganz ehrlich? Lass es bleiben. Such dir einen Job bei dem du dir nebenbei was dazuverdienen kannst aber lass das mit der Selbststöndigkeit bleiben. Da kann man wirklich auf die Nase fallen, vor allem finanziell.
    Naomi_
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Geschnetzeltes mit Champignons und Reis
    Jacqueline0502yve412riczarti000Naomi_Bugsey
  • Einleitung verweigern?

    Natürlich kannst du die Einleitung verweigern. Ist ja dein Körper.
    Ich würde aber die Hebammen im KH mal fragen, ob sie was "alternatives" haben. Nelkenöl-Tampons gäbe es da oder den guten alten Wehen-cocktail. Wehentee aus der Apotheke kannst auch versuchen. Zimt soll angeblich auch helfen.
    Akkupunktur kannst du auch versuchen, falls du da wen in der Nähe hast.
    Wobei ich @Bugsey recht gebe. Diese Sachen helfen alle nur, wenn das Kind bereit ist zu kommen. Also ich würde mal alle "Medikamentfreien" Alternativen versuchen. Vielleicht wirkt ja wirklich irgendwas.
    Ich hab vor der Geburt auch wehentee ohne Ende getrunken, Zimt gefuttert und sonst was gemacht. Im Endeffekt hat meine Kleine einfach selber entschieden, wann sie kommen wollte.
    Ich würde mich da auf dein Bauchgefühl verlassen. Solange es dir noch gut geht, gibt es keinen Grund einzuleiten.
    Und raus sind sie alle noch gekommen.

    Edit: ich würde auch nochmal genau nachrechnen (lassen) ob du wirklich schon "über dem Termin" bist. Bei einer Freundin haben sie auch gemeint, sie ist schon über dem Termin, dann haben sie nachgerechnet und siehe da, sie haben sich um knapp eine Woche vertan.

    Im Übrigen glaube ich, wenn der MuMu bereits geöffnet ist bzw. Der GMH verstrichen, gibt es bei der Einleitung weniger Schwierigkeiten wie wenn sich da noch gar nix tur weil im Idealfall die Geburt ohnehin bald losgegangen wär und man den Körper nur einen "schubs" gegeben hat. Bin aber keine Hebamme und hab auch keine Erfahrung. Ist nur das, was ich immer wieder lese und höre!

    Alles Gute! So eine Geburt ist schon was tolles. Kannst dich echt drauf freuen!
    UllaUlla
  • Wie war eure Kindheit?

    @PrincessSunshine ich glaube, es geht nicht so sehr darum jeden Tag in den erlbenispark zu fahren oder Einhörner beim Regenbogen pupsen zu beobachten, sondern wie du den Alltag gestaltest.
    Ich hatte eine sehr, sehr schöne Kindheit und ich kann mich bestimmt nicht an jedes Detail erinnern aber ich weiß, dass meine Mama immer für mich da war. Mich getröstet hat, wenn ich hingefallen bin, mir gesagt hat, dass sie sicher ist das ich den Test den ich morgen habe mit Bravour bestehen werde, mir gesagt hat das sie stolz auf mich ist, wenn ich eine gute Note heimgebracht habe. Wie sie mich gepflegt hat, wenn ich krank war. Das sie sich für meine Geburtstage oft was tolles hat einfallen lassen, von dem sie wusste das es mir Freude bereitet. Wie wir Weihnachten gefeiert haben und da eben auch unsere eigenen Traditionen hatten, die ich jetzt mit meiner Tochter fortführen werde. Das wir am Wochenende tolle Ausflüge gemacht haben, im Sommer viel Baden waren und das es da immer Wassermelone oder Erbeeren mit Rahm gab.
    Es gibt ein Sprichwort das heißt: Unser Alltag ist ihre Kindheit.
    Klar muss man auch Grenzen ziehen und mal schimpfen oder sich ärgern. Und natürlich macht man als Elternteil auch Fehler. Aber, unsere Kinder lieben uns so wie wir sind und auch Erwachsene dürfen Fehler machen (wenn sie sich hinterher auch entschuldigen können). Versuche, keine vergleiche zu ziehen sondern eigene Erfahrungen mit deinen Kindern zu machen.
    Ich bin sicher, dass sie später einmal sagen werden das sie eine glückliche Kindheit hatten, weil sie eine glückliche Mama hatten.
    Alles Liebe!
    itchifyStefanie868riczSorakisuBugseyHappy89Mohnblume88Nicole_LeondingsosoGlückskind18und 4 andere.
  • Allgemeiner Themenloser Tratsch Quatsch Thread #2

    War heute mit meiner Schnecke in Wien und sie war 5 Stunden am Stück wach. Normalerweise braucht sie nach 2,5 Stunden ein Schläfchen. Wien war einfach zu spannend zum Schlafen. Jetzt sit sie total platt in der Trage eingepennt. Wie heißt es immer so schön: Wien ist anders! ;-)
    basia
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Gnocchi mit Brokkoli-Sauce
    yve412Naomi_ricz
  • Scheidungskinder Erfahrungen

    @BiKa Das wichtigste ist - falls es soweit kommen sollte - das du ihn vor den Kindern nicht schlecht machst. Meine Mama hat ihm gegenüber in meiner Gegenwart nie ein böses Wort verloren (obwohl sie dazu allen Grund gehabt hätte) und ich hab mir mit der Zeit ein eigenes Bild gemacht. Je älter ich wurde desto mehr hab ich verstanden, dass ich ihm anscheinend einfach nicht wichtig genug bin und seine "neue" Familie offenbar mehr Wert ist als ich. Die Quittung dafür war, dass er bei meiner Hochzeit keine Rolle spielen durfte und mich auch nicht zum Altar geführt hat (diese Ehre hatte dann meine Mama). Ich glaube er hat's verstanden... Spät, aber doch!
    BiKaminzeSunshineGirl
  • Scheidungskinder Erfahrungen

    Liebe @BiKa
    Ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen aber ich möchte dir gerne von meiner Geschichte erzählen und hoffe, dass sie dir Mut macht:

    Meine Eltern haben sich scheiden lassen als ich 2 Jahre alt war. Angeblich, weil mein Vater was mit einer anderen (mittlerweile seine Frau) hatte aber das war wohl das Ergebnis von eine Reihe Sachen die schon lange in der Beziehung nicht gepasst haben. Die Gründe würden jetzt aber den Rahmen sprengen und das gehört hier auch nicht her.
    Ich bin damals mit meiner Mama ausgezogen (vorerst zu meinen Großeltern mütterlicher Seite, später in eine kleine Gemeindewohnung). Mein Papa hat relativ schnell danach wieder geheiratet und mit seiner "neuen" Frau noch zwei Kinder bekommen. Ich war dort immer nur das 5 Rad am Wagen und war, immer wenn ich dort war, tod unglücklich. Der Kontakt zu meinem Papa wurde dann immer weniger und ist eine Zeit lang komplett abgebrochen. Hauptsächlich lag es daran, dass er sich zu wenig für mich interessiert hat und irgendwann hab ich dann auch keine Lust mehr gehabt immer seine leeren Versprechungen anzuhören, weshalb er es mal wieder nicht geschafft hat mich am vereinbarten Termin abzuholen oder sich zu melden wenn er es versprochen hat. Für ein Kind nicht schön, immer wieder so enttäuscht zu werden. Die, die es immer wieder abgefangen hat, die mich aufgebaut hat, wenn ich mal wieder seinetwegen geweint hab, die mich in den Arm genommen hat und mir gesagt hat, dass sie zwar nichts dagegen machen kann das er nicht da ist aber wir uns ein supertollen Wochenende zu zweit machen werden, die mich getröstet und die Tränen weggewischt hat obwohl ihr bei dem Anblick sicher selbst das Herz gebrochen ist, das war meine Mama!!

    Ich kann dir leider nicht sagen wie es ist, wenn Mama und Papa sich nach der Scheidung noch gut verstehen (die meiste Zeit wurde übers Jugendamt kommuniziert und wegen meiner alimente gestritten) aber ich kann dir sagen, dass man mit Liebe, Fürsorge und Herzlichkeit als Mama alles aufwiegen kann was einem der Papa vermissen lässt!
    Zu sagen, er hätte mir nie gefehlt ist nicht ganz richtig. Natürlich war ich oft traurig weil er sich einfach wie ein Arsch benommen hat aber meine Mama hat mir alles gegeben was ich gebraucht habe. Es war alleinerziehend sicher nicht immer leicht aber sie hat mich das nie spüren lassen. Sie war ein so optimistischer, lebensfroher Mensch und hat immer an mich und meine Ziele und Träume geglaubt. Nein, ich habe keinen Vater in meinem Leben vermisst weil meine Mama mir alles und noch viel mehr gegeben hat.

    Mitlerweile ist das Verhältnis zu meinem Papa auch entspannter. Seit ich erwachsen bin ist es etwas einfacher geworden. Er wird zwar nie den Platz einnehmen, den meine Mama in meinem Leben hatte aber wir sehen uns alle paar Monate mal und wenn wir uns treffen ist es unbeschwert und schön.

    Es ist sicher nicht leicht, seine Kinder alleine groß zuziehen aber du wirkst auf mich sehr stark und das ist ein mutiger Schritt. Ich bin sicher, dass es dir und deinen Kindern auf lange Sicht positives bringen wird.

    Ich wünsche dir von Herzen, dass du wieder glücklich wirst! Alles, alles Liebe und viel Kraft!
    BiKaCaudalie

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