@Selina1234 ich würd auch noch, falls es nicht rasch besser wird, aufmerksam sein wegen Brustsoor. Also ein Pilz. Ich hatte das damals kurz nach der Geburt von H., als sie so 2 Wochen alt war und es war echt die Hölle. Das waren Schmerzen, die kann man sich nicht vorstellen. Hab dann eine Salbe bekommen aber nur mit der ging es nicht weg. Ich musste dann auch zusätzlich Tabletten nehmen und mit denen war es dann rasch besser aber es hat leider etwas gedauert, bis es jemand korrekt diagnostiziert hat.
Gute Besserung!
@Louise18 wen ich mich richtig erinnere, hab ich den Bescheid erst nach der ersten Auszahlung bekommen. Also Geld wär pünktlich aber Bescheid ließ auf sich warten. Besser als andersrum 🙃
Schlafbegleitung vom großen Kind.
Ich 🤐
Kind: "wann wurden Türen erfunden?" "Hat das Christkind einen Führerschein?"
"Wann ist morgen?" "Wieso gibt's in Flugzeugen nur Sitzplätze?"...
🧐🙄😵💫😵💫😵💫
@Villacherin er bekommt die regulären zwei Wochen Pflegefrei. Für die dritte Woche muss er dann Urlaub nehmen. Und er hat dann für das restliche Jahr keine Pflegefreistellung mehr über, was auch nicht ideal ist.
Den Urlaub muss ihm der AG gewähren. In dem Fall kann er nicht nein sagen.
Hallo,
also eine richtige Entzündung geht meist mit Fieber und Unwohlsein einher. Das ist es also noch nicht. Du kannst aber einiges machen, um es noch abzufangen: vor dem Stillen die betroffene Brust mit einem warmen, feuchten Tuch belegen um den Milchfluss anzuregen. Dann, falls es eine Verhärtung gibt, das Kind mit dem Kinn zur betroffenen Stelle anlegen. Gut trinken lassen oder gegebenenfalls ausstreichen. Danach kannst du die Brust entweder mit Kohlblättern aus dem Kühlschrank (Brustwarzen aussparen!) oder mit Topfenwickel kühlen. Beides sollte nicht länger als 15min auf der betroffenen Brust liegen.
Das sollte die ersten Beschwerden Mal deutlich verbessern.
Wenn die Schmerzen schlimmer werden oder du Fieber bekommst, kannst du Mexalen nehmen.
Wenn die Beschwerden trotz dieser Hausmittel in 1-2 Tagen nicht deutlich besser werden, würd ich einen Arzt aufsuchen. Bei mir hat das aber immer gereicht und ich hab sowas wirklich oft gehabt, als ich meine Kinder noch gestillt hab.
Ich nehme an, dass es bei dir eben weil nicht mehr viel gestillt wird, zu diesen Beschwerden kommt. Die Brust hat sich anscheinend nicht nicht drauf eingestellt, das jetzt weniger Bedarf da ist.
Gute Besserung!
@Sunny2808 ja also irgendwann ist der Punkt, wo du keine mehr haben kannst weil die Geburt zu weit fortgeschritten ist. Ich empfand die Presswehen überhaupt nicht als schlimm weil ich da aktiv mitarbeiten konnte. Und was für wen schmerzhafter ist oder eben nicht, weiß man vorher einfach nicht. Das ist total individuell. Ich empfand gar nix als "besonders schlimm".
Klar, Spaziergang ist eine Geburt keiner aber du wirst das schaffen!
Ich finde, eine gute mentale und physische Vorbereitung total wichtig. Auf eine Geburt kann man sich nämlich sehr wohl vorbereiten. Sich damit auseinandersetzen was da genau passiert und in welcher Phase was kommt oder kommen kann. Und halt die Schwangerschaft nicht als Ausrede verwenden nur auf der Couch zu liegen und alles zu essen was einem in die Finger kommt (bestimmte Komplikationen Mal ausgeschlossen). Wenn du bis zum Schluss körperlich fit bleiben kannst und dich dann noch im Endspurt ein bissl vorbereitest, kannst du schonmal vielen Dingen vorbeugen.
@mädchenmama16 der Kommentar war jetzt unnötig. Inwiefern ist das jetzt bestärkend für irgendwen?! Vielleicht ein bissl mehr denken und einfühlen und dann schreiben.
Zurück zum allgemeinen Thema: ich denke es ist wirklich eine Gratwanderung. Es stimmt schon, dass es in anderen Ländern normal ist, sein Kind mit 4 Monaten in Fremdbetreuung zu geben. Aber vielleicht hadern die Eltern dort genauso damit und haben auch keine andere Wahl weil die Kinderbetreuung so wahnsinnig teuer ist, dass zwei Leute Vollzeit arbeiten müssen. ETZ gibt es ja dort meist auch nicht. Stunden reduzieren ist dort somit auch gar nicht so einfach wie bei uns.
Also ich denke, es muss jede Familie für sich entscheiden und im Endeffekt steht und fällt alles damit, wie zufrieden die Eltern (oder in den meisten Fällen speziell die Mutter) mit der Aufteilung zwischen Familie und Beruf sind. Wenn mich das schlechte Gewissen auffrisst, ich aber "keine andere Wahl" habe und der Partner auch nicht reduzieren will, das stell ich mir sehr unschön vor. Am Ende zählt ja auch nur, wie es der eigenen Kern Familie damit geht. Was die Gesellschaft oder das Umfeld dazu sagt, sollt einem ja wurscht sein.
Aber ja, was das angeht haben wir noch einen weiten Weg weil SO viele Dinge, vor allem was Kinder Aufzucht angeht, noch so negativ gesehen werden hier in Österreich.
@mala201 ich würd es auf 4 Tage aufteilen und den Papa-Tag trotzdem lassen. Tut den beiden sicher gut und du hast einen Vormittag für dich oder was auch immer...
☺️
Ich finde es nicht richtig, hier jetzt Ferndiagnosen zu stellen und zu sagen "dem Hund kann nicht mehr geholfen werden". Wir kennen die Umstände nicht genau. Und eben deshalb fände ich es wichtig, sich jemand ins Haus zu holen der von der Thematik wirklich Ahnung hat. Wenn der sagt "gebts ihn weg weil das viel zu gefährlich ist" dann ist das eine andere Sache. Dann hat man zumindest alles versucht.
Ich finde halt, dass es hier um ein Lebewesen geht und es jetzt den Hund ausbaden zu lassen, das man es so lange verabsäumt hat sich Hilfe zu holen (wobei ich der TE nicht unterstellen möchte, dass sie das noch nie probiert hat aber geschrieben hat sie es halt auch nicht), find ich einfach nicht richtig. Ja, ich finde auch das man Menschen und Tiere nicht gleichsetzen kann. Gleichzeitig hat man den Tieren, die man sich anschafft, gegenüber auch eine Verantwortung. Das gehört dazu, wenn man sich ein Tier anschafft. Klar kann die TE nix dafür aber ihr Partner sehr wohl. Der muss sich halt jetzt drum kümmern, dass er Hilfe bekommt.
Meine Meinung.
Hi,
Ich würde mir einen guten, erfahrenen Hundetrainer holen der gezielt mit euch an euren spezifischen Problemen arbeitet. Wenn ihr das langfristig in den Griff bekommen wollt, sehe ich das eigentlich als einzige Lösung. Natürlich setzt das aber voraus, dass ihr beide auch gewillt seit mit dem Hund zu arbeiten und was zu verändern. Sonst könnt ihr es gleich bleiben lassen denn eines kann ich dir sagen: Hundeerziehung bedeutet vor allem Arbeit für die Menschen! Und das find ich nur fair weil von allein ist der Hund ja nicht so geworden.
Alles Gute!