Kaffeelöffel

Über mich

Kaffeelöffel
Kaffeelöffel
User, Moderator, Resident
Beigetreten
Besuche
23,464
Zuletzt aktiv
Punkte
1,692
Birthday
1988-11-10 00:00:00
Wohnort
Weinviertel
Kinder
2
Wohnbezirk
-
Interessen
Backen, Reisen, Zeit mit Freunden verbringen
Beiträge
11,549
Auszeichnungen
13
  • Fragen Geburtsverlauf (Hebamme, Katheter, Presswehen)

    Ich bin auch keine Hebamme, kann dir nur sagen, dass ich mittlerweile mit vielen Frauen über ihre Geburt gesprochen habe und keiner wurde mittels Katheter die Blase entleert. Hattest du eventuell eine PDA und konntest nicht aufstehen?
    Kann mir nur vorstellen, dass das Baby so im Becken gelegen ist, dass es dir die Harnleiter abgedrückt hat (denke, dass kann in der Pressphase vorkommen) und sie deshalb so nachhelfen mussten?! Nur eine Theorie.

    Bezüglich Nr. 3 kann ich dir sagen: Nein, es muss definitv kein Arzt bei der Geburt anwesend sein. Ich hab in einem Geburtshaus entbunden, da gibst keine Ärzte. Mich hat weder während noch nach der Geburt ein Arzt gesehen (warum auch?) ABER unter bestimmten Umständen ist es wichtig einen da zu haben. Ich denke, da dein Baby echt einen sehr großen Kopf hat, dass sie überlegt haben ob vielleicht ein Dammschnitt/Saugglocke benutzt werden muss und das macht, soweit ich weiß, nur ein Arzt (?).

    Ich bilde mir ein, mal wo gelesen zu haben das die 10cm sehr wichtig sind damit der Muttermund nicht einreißt?! Weiß aber nicht ob das stimmt. Grundsätzlich HT es die Natur aber so vorgegeben, dass der MuMu sich unter der Geburt auf 10cm öffnen soll. Wird schon seinen Grund haben...

    Könntest du nicht in das Krankenhaus, indem du entbunden hast gehen und den Geburtsbericht anfordern? Vielleicht wirst du daraus schlauer?

    Wenn du ein ungutes Gefühl hast such dir besser ein anderes Krankenhaus. Oder - noch besser - eine private Hebamme der du vertraust und die dich begleitet!

    Alles Gute für Geburt Nr. 2!
    Martina_2019
  • Impfen - Ja oder Nein?

    Ich hab meine Tochter bisher alles impfen lassen. Rota-Viren, 6-Fach und Meningokokken B. Auf die 6-Fach hat sie nichtmal mit Fieber reagiert.

    Wie bereits gesagt sind Impfschäden sehr, sehr selten und der Nutzen überwiegt das Risiko meiner Ansicht nach.

    Vielleicht solltest du dich da mal von einem Arzt bzw. jemand der sich damit auskennt und FUNDIERTES FACHWISSEN hat, eingehend informieren lassen. Bitte, bitte nicht auf irgendwelche Internetseiten gehen, deren Quelle du nicht kennst. Es geht hier schlieslich um die Gesundheit deines Kindes und da solltest du zum Arzt deines Vertrauens gehen.

    Ich persönlich halte vom nicht-impfen gar nix.
    Ich kenne inzwischen in etwa 20-30 Kinder persönlich. Alle geimpft, alle keine Schäden...

    Für mich stellt dich die Frage also überhaupt nicht. Würde mein Kind ohne mit der Wimper zu zucken wieder impfen lassen. Vor allem 6-Fach. Das sind keine "harmlosen Kinderkrankheiten" sondern ganz schwere Erkrankungen mit oftmals kompliziertem Verlauf. Du solltest viel mehr Angst, vor der Erkrankung an sich als vor einem Impfschaden haben.

    Alles Gute!
    Sandra_BiSusiEVvonni7Babsi123suseSiglinde90Maggiefaradayriczsista2002und 6 andere.
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! 🧐 #38

    @Hase_89 aber sicher! Setz dem Baby eine Haube auf und los geht's. Frische Luft tut gut! Macht's hakt mal eine kleine Runde. Man kann ja dann langsam, von Tag zu Tag die Runde vergrößern.
    Semmal
  • Wenn dem Mann das Essen nicht schmeckt

    Man kann auch als Paar eine Streitkultur lernen. Konflikten immer aus dem Weg zu gehen ist keine gute Idee. Irgendwann kommt nämlich der Super-Gau und dann sagt man Sachen, die man nicht mehr zurücknehmen kann.
    Es gibt da super Tipps dazu. Z.B. in ich-Botschaften sprechen, Wertschätzende Kritik üben, etc. Ein Streit kann oftmals was positives sein denn wenn die Luft erstmal raus ist, kann man meist auch wieder sachlich über Dinge sprechen. Ist bei uns zumindest so und mein Mann ist auch seeeehr Konfliktscheu.
    StieglitzdinkelkornMohnblume88
  • Alles zum Thema Babyschlaf 🌜⭐

    @Sternchen0212 ich kann vollkommen verstehen, dass man sich über das Thema Schlaf viele Gedanken macht, schon bevor das Baby geborennist. Das war bei mir genauso. Aber ich kann die nur sagen: lass es auf dich zukommen. So wie ganz viele Eltern hab ich auch immer gesagt "das Baby wird NIE bei mir im Bett schlafen". Tja, wir haben jetzt seit 9 Monaten ein Familienbett.
    Was ich damit sagen will ist, Kinder sind sooo unterschiedlich. Bei mir hätte das, was @sophey macht niemals geklappt (auch jetzt noch nicht, meine Tochter ist 9 Monate). Sie hat von Anfang an immer am Besten mit Körperkontakt geschlafen. Ohne wurde sie sofort wach und hat geweint. Naja, was hätte ich machen sollen? Natürlich war es eine Umstellung und am Anfang hab ich echt mies geschlafen aber ich habe mich daran gewöhnt und mittlerweile schlafe ich sehr schlecht wenn meine Tochter nicht neben mir liegt. Jedes Kind ist anders und ich kann dir auch aus Erfahrung sagen, wenn du ein Baby hast das von Haus aus schlecht einschläft dann versuchst du ALLES um das Baby zum schlafen zu bringen. Auch wenn das bedeutet, es mit dem Auto durch die Gegend zu fahren oder zu tragen. Ich empfehle nicht, dem Kind das von vornherein so anzutrainieren aber es soll Kinder geben, bei denen einfach nix anderes mehr funktioniert.
    Ich will dich damit nicht entmutigen, es gibt auch Kinder die von Anfang an gut ein- und durschlafen... Versuch nicht zu viel "das werd ICH NIE,..." zu denken weil im Endeffekt bestimmt das Kind wie, wo, wann, wie lange und wie gut du schläfst ;-)
    Sternchen0212
  • Kind mit 10 Monaten isst nicht

    Hallo @dreamypanda
    Wie du ja aus unserer Monatsgruppe weißt, hat Hannah monatelang nur Obstbrei oder Joghurt in geringen Mengen gegessen. Ich dachte schon, ich bekomme sie davon nie los. Hab dann aber rigoros angefangen sie weniger zu stillen (vor allem nicht mehr zum einschlafen tagsüber, natürlich ohne sie hungern zu lassen!) und es hat ein paar Tage gedauert aber sie hat dann plötzlich doch mehr gegessen (sie war aber immer gut im Futter also bei einem eher zarten Baby würd ich das nicht so empfehlen). Zwar trotzdem hauptsächlich Obst aber immerhin. Irgendwann hat sie von einem auf den anderen Tag alles gegessen.
    Ich hab aber auch schon oft das Sprichwort "food under 1 is just for fun" gehört und dass viele Kinder erst mit 12 Monaten oder älter ordentlich Essen. Ich würde mir also momentan keine Sorgen machen. Sie wird es schon für sich entdecken, wenn sie so weit ist.
    basia
  • Keine Schnittblumen zur goldenen Hochzeit- Ideen?

    Man lädt nicht ein zum großen Fest
    Damit man sich beschenken lässt.
    Wollt ihr es trotzdem weil's so Sitte,
    Dann hätten wir die 1. Bitte
    Schnittblumen müssen nicht sein
    Uns reicht auch ein Gutschein fein.


    wir wünschen uns kein Blumenmeer
    Geschenke tragen ist of schwer,
    drum reicht uns auch ein Geldkuvert
    Mohnblume88
  • Abstillen - Baby nimmt keine Flasche

    Also bei uns war es so, dass ich ja schon vor etwa 2 Monaten beschlossen habe langsam mal abzustillen. Da meine Tochter aber sooo ein Busen-Junkie ist, wollte ich diesen Prozess für sie so langsam und schleichend wie möglich machen. Ich hab mir daher gedacht, dass es mindestens 2-3 Monate dauern wird, bis sie komplett abgestillt ist. Am Anfang war ich daher der Meinung, ihr die Flasche gar nicht mehr anzugewöhnen, weil Babys nur bis etwa 10 Monate noch die Milch (Mumi oder Pre) benötigen. Somit hätte ich gehofft, dass ich sie ohne Umstieg auf die Flasche (vor allem nachts) abstillen kann.
    Der erste Schritt war, das ich angefangen habe Nachts weniger zu stillen. Das war für mich am "dringlichsten" weil Hannah teilweise jede Stunde an die Brust wollte und das über Monate. Ich war müde und am Ende meiner Geduld und hatte keine lust mehr auf die stündlichen Schlafunterbrechungen. Es war für mich einfach nicht mehr tragbar also musste sich an unseren Nächten schleunigst was ändern. Zu dem Zeitpunkt ist sie tagsüber fast ausschließlich an meiner Brust eingeschlafen. Ich hab mir also vorgenommen, sie tagsüber nicht mehr in den Schlaf zu stillen, wenn wir zu Hause sind (unterwegs war es kein Problem, da schläft sie im KiWa oder in der Trage ein). Also hab ich mir eine Alternative gesucht und angefangen, sie tagsüber in den Schlaf zu tragen. Die Umstellung war nicht leicht und die ersten paar Male hat es gut eine Stunde gedauert bis sie eingeschlafen ist, aber es wurde von mal zu mal besser und sie hat schnell verstanden, dass man auch ohne Brust tagsüber ganz gut einschlafen kann. Ich war ja bei ihr und hab ihr also nur die Brust, nicht aber meine Nähe verwährt. Im Zuge dessen hab ich bemerkt, dass sie sehr gut auf singen anspricht und dabei meist einschläft.
    Der zweite Schritt war, dass ich mir in der Nacht ein Zeitfenster gesetzt habe, in dem ich anfangs nicht gestillt habe und mir vorgenommen habe, sie anders zu beruhigen und wieder zum schlafen zu bringen (egal wie, alles ist erlaubt - außer eben stillen). Also in meinem Fall z.B. von 0:00 Bis 4:00 Uhr. Dabei geht es natürlich nicht darum, dass das Baby weiß das es jetzt 4 Stunden nicht trinken darf sondern eher um das persönliche "mindset". Wenn du selbst überzeugt davon bist, spüren die Kinder das genau. Es hat bei uns erstaunlich gut funktioniert.
    In dieser Stillfreien-Zeit habe ich mir ein "Eskalationssystem" überlegt, wie ich versuchen wollte Hannah nachts wieder zum schlafen zu bringen. Das geht so:
    Baby wacht auf, streicheln, beruhigen, zeigen das man da ist (eventuell leise reden oder singen) - wenn das nicht hilft: Wasser anbieten - wenn das nicht hilft: aufstehen und tragen. Das tragen kannte sie ja jetzt schon vom Tagschlaf und das hat dann - in letzter Instanz - zu 100% funktioniert.
    Der Hintergrundgedanke war, dass ich wollte das sie wieder im Bett einschläft. Ich hatte nämlich ein bissl Angst davor, dass ich sie, statt ihr den Busen zu geben, stundenlang nachts herumtragen muss und das löst ja mein Problem langfristig gesehen nicht. Ich hatte mich auf ein paar "schlimme" Nächte eingestellt und wurde positiv überrascht.
    Ich musste sie in den Wochen wo wir das gemacht haben nur 2x tragen weil sie sich anders nicht mehr beruhigen ließ. Ich finde, dass ist wirklich nicht viel und absolut zum aushalten.
    Schon nach der Dritten Nacht hatte sie kapiert, dass es nicht jedes Mal den Busen zum wieder einschlafen gibt. In der 4 Nacht wurde sie anstatt jeder Stunden nur noch 4x wach. Ich konnte es nicht fassen!! Weil es so gut lief, habe ich dann gleich weitergemacht und sie die Zeiträume des nicht-stillen immer wieder verlängert.
    Einziges Problem: ihr war das Wasser nicht mehr genug. Sie hatte eindeutig Hunger! Also nach ca. 6-7 Stunden ohne Nahrung (also seit dem Abend-stillen) war sie dann halt irgendwann so hungrig, dass sie nicht mehr einschlafen konnte. Ist ja auch verständlich. Sie war bzw ist es gewöhnt, dass sie alle paar Stunden was zu essen bekommt und dann auf einmal die ganze Nacht nix?! Das geht natürlich nicht.
    Da sie in der Nacht aber ihr Wasser immer brav getrunken hat, hab ich mir gedacht ich versuche es doch nochmal mit einer Flasche mit Pre. Was soll ich sagen: mein Flaschen- und Schnullerverweigerer nahm die Flasche, hat sie leer getrunken, sich umgedreht und weitergeschlafen.

    Ich kann dir nicht sagen, was GENAU jetzt den großen unterschied gemacht hat. Ob es die Tatsache war, dass ich einfach die Schnauze voll hatte oder, dass sie einfach durch das "anders wieder einschlafen" dann eben schon etwas von der Brust entwöhnt war. Ich weiß es nicht aber es hat bei uns wirklich super funktioniert und das im Großen und Ganzen ohne Tränen und ohne hysterisches Gebrüll (davor hatte ich am meisten Angst).
    Mittlerweile schläft Hannah ca. 7 Stunden am Stück, bekommt dann ihr Flasche und schläft dann nochmal so 3-4 Stunden am Stück. Mehr kann ich von einem so kleinen Kind echt nicht verlangen. Sie wird jetzt von mir noch 1x tagsüber und am Abend zum einschlafen gestillt. In den nächsten 2-3 Wochen wird aber auch das wegfallen.

    Ich hoffe, du konntest den ein oder anderen Tipp aus meinem laaaangen Roman mitnehmen ;-)
    Ich weiß, dass das bestimmt nix für jeden ist aber hör da einfach auf dein Bauchgefühl. Und den Rest sagt dir dein Baby. Wenn sich was nicht richtig anfühlt oder dein Kind es ablehnt, dann mach es nicht.
    Ich drücke dir die Daumen, dass es bei euch auch so gut klappt!!!

    Ach ja, die Tipps von dieser Webseite waren (für mich persönlich) die einzigen, die endlich mal hilfreich waren bei dem Thema abstillen. Vielleicht kannst du da ich noch was davon mitnehmen. https://blog.hans-natur.de/familienleben/kleinkind-1-3/abstillen-sanft-gemacht-teil-2-tipps-wie-das-abstillen-gelingt
    ka_pünktchen18sosoVillacherin
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! 🧐 #38

    @minimi ich hatte die Ärmellosen Stilltops von H&M und hatte da stilleinlagen drinnen, ohne BH. Später (als sich die Milch dann reguliert hatte), hab ich T-Shirts mit einem weiteren Ausschnitt, ohne Stilleinlagen getragen. BH war mir in der Nacht oft zu eng beim draufliegen. Da hatte ich ständig Milchstau!
    minimi
  • Angst vor Veränderungen nach Geburt

    Hallo @Springjunkie
    Deine Gefühle und Ängste sind nachvollziehbar, allerdings zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen unbegründet.
    Was mir immer sehr hilft, wenn ich vor etwas Angst habe ist, mich dem Thema zu stellen und mich gut darüber zu informieren bzw. vorzubereiten - soweit das möglich ist.
    Da haben wir echt Glück denn auf eine Geburt kann man sich hervorragend vorbereiten. Natürlich ist da immer der Faktor X und es kann alles mögliche passieren aber an sowas darfst du gar nicht denken. Immer schön positiv denken. Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf deine Worte, denn sie werden zu Taten!
    Es gibt viele natürliche Mittel und Wege die du im Vorfeld machen kannst, um deinen Körper auf die Geburt vorzubereiten und so den Prozess (hoffentlich) zu beschleunigen wenn es soweit ist. Ich würde mir auch Bücher zum Thema durchlesen (es gibt einige gute zum Thema Geburt wo es speziell um die Ängste geht. Hypnobirthing kann ich da sehr empfehlen).
    Nur weil es bei deiner Mama so war muss sich das nicht wiederholen denn jede Geburt ist einzigartig! Sogar Frauen die mehr als ein Kind geboren haben, können komplett unterschiedlich Geburten erleben, also lass dich davon nicht negativ beeinflussen.
    Was kannst du also machen?
    - Akupunktur ab der 36. Ssw (hilft, den MuMu schneller zu öffnen)
    - Geschrotete Leinsamen essen (soll dabei helfen, dass das Kind besser "rausflutscht")
    - heublumen dampfbad, hilft den MuMu schön weich zu machen damit er sich unter der Geburt besser öffnen kann
    - Dammmassage gegen Geburtsverletzungen
    - gwisse Übungen (z.B. aus dem Yoga) können helfen, die Geburt schneller voranzutreiben, einfach mal googeln

    Es gibt also eine ganze Menge Sachen, die unseren Körper dabei unterstützen können, dass alles glatt geht. Ich hab alle oben genannten Sachen gemacht und meine Geburt hat 9 Stunden gedauert und war sehr, sehr schön und absolut nichts wovor man sich fürchten braucht (1. Kind).

    So. Und nun zum zweiten Punkt.
    Wird sich sein Partner direkt nach der Geburt frei nehmen um etwas Zeit mit euch zu verbringen? Da kann er ja seinen Nachwuchs schonmal etwas kennenlernen.
    Am Anfang (ich würde mal sagen so bis 4. Monate) hat meine Tochter am Abend immer bei/auf mir geschlafen während ich am Abend noch ferngeschaut hab im Wohnzimmer. Da hat mein Mann sie dann auch oft genommen. Oft reicht ja schon der Körperkontakt. Es ist halt nunmal leider so, dass die Zwerge am Abend früh schlafen gehen aber auch wenn der Papa das Kind nur am We sieht kann daraus eine wunderbare Beziehung entstehen.

    Zum Thema, du hast Angst davor, was es mit eurer Beziehung macht. Nun ja, ich kenne euch Beide nicht aber ihr wolltet ja beide ein Kind und wenn ihr euch darüber einig wart dann werdet ihr es auch schaffen zusammen zu halten. Natürlich verändert sich die Liebe (und das Liebesleben) mit einem Baby. Aber nicht zum negativen. Die Erfahrung der Geburt alleine wird euch so zusammenschweißen wie nichts anderes. Ich habe mich meinem Partner vorher schon sehr nah gefühlt aber diese Erfahrung hat uns nochmal näher zusammenrücken lassen und ich fühle mich niemandem so verbunden wie meinem Mann (außer natürlich meinem Kind, aber auf eine andere Weise).

    Also, hab keine Angst vor dem Unbekannten. Es kommt eine anstrengende, neue, kräftezehrende a er wunderschöne, intensive und großartige Reise auf euch zu!
    Mama sein ist toll! Freu dich drauf.

    Ich wünsche dir alles Liebe und eine schöne Geburt!
    SpringjunkieMohnblume88Naomi_Hase_89

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum