Meines Wissens wird der Hund weitergegeben wenn du innerhalb der ersten 6 oder 7 Jahre schwanger wirst. Habe mich vor kurzem mit einer Polizistin aus der Hundestaffel unterhalten, habe mir aber nicht die exakten Jahre gemerkt.
Sprich du kommst dorthin. Bekommst einen Welpen. Wirst nach 2 Jahren schwanger. Dann bekommt deinen Hund ein anderer Diensthundeführer. Da bin ich mir zu 100% sicher. Weiß nur nicht mehr ob es 6 oder 7 Jahre waren - in Wien! Wirst du danach erst schwanger, bleibt der Hund bei dir. Verlässt du die Einheit, bleibt der Hund dort. Erst nach Ausscheiden des Hundes kannst du ihn von der Republik Ö. übernehmen - aber da hab ich keine näheren Infos.
Generell musst du halt erst mal dorthinkommen. Es wird der Bedarf dort ausgeschrieben, dann folgt ein Aufnahmeverfahren u. dann wirst du genommen wenn du alles pos. absolvierst. Bin mir aber nicht sicher, ob man nicht "Außendienstjahre" für eine Bewerbung braucht. Heuer wurden 10 oder 11 Polizisten aufgenommen.
Diese "Bedenken" bzgl. Karenz etc. würde ich keinesfalls während der Aufnahme anklingen lassen.
Ich würde mit deinem Arbeitgeber sprechen, wie u. wann du deine Std. ableisten müsstest.
Ich bin zwar keine DGKP arbeite aber auch in 12h Diensten u. fahre 180km pro Strecke in die Arbeit.
Ich kann mir meine Dienste im Monat flexibel einteilen, auch 24h auf einmal arbeiten oder auch nur 8h etc. Nehme mir monatlich Urlaub u. mache so 5 Dienste im Monat. Meist Nachtdienste und da schlafen meine Kinder dann bei der Oma oder mein Mann ist zuhause.
Habe davor, vor Kind 2, gewechselt ins Büro, 5km Anreise u. musste Mo.-Fr. meine Std. ableisten u. empfand das anstrengender u. unflexibler - für mich.
Würde vor einem Branchenwechsel auf alle Fälle abklären was für Möglichkeiten du hättest.
Da kann ich dir nicht zustimmen. Ich wurde def. nicht BO erzogen, im Gegenteil. Trotzdem merke ich, vor allem wenn ich hier im Forum lese, dass ich in vielen schwierigen Situationen offenbar intuitiv BO reagiert habe. Nur mache ich mir nicht so viele Gedanken darüber. Natürlich gibt es Momente wo ich anstehe u. nicht sicher bin, welche Reaktion nun angemessen ist. Dann fraf ich nach, google mal oder dgl. Aber grundsätzlich reagiere ich einfach so, wie ich es richtig finde u. selbst behandelt werden möchte. Klappt mal besser, mal schlechter.
Bei dem Alleinverdiener zählt zwar dein Kinderbetreuungsgeld nicht aber sehr wohl das Geld, welches du in den 8 bzw. 12 Wochen Mutterschutz bekommen hast! Bist du da unter 6000€, kann er ihn beantragen.
Als im im März 21 entbunden habe, bin ich zwar mit Termin wegen Einleitung gekommen aber mit mir noch 2 spontan. Mir wurde während der Tage dort gesagt, dass sie kurz vor einem Aufnahmestopp stehen, da sie fast voll sind. Mir wurde damals erklärt, dass man dann nicht eiskalt abserviert wird sondern umliegend wo "untergebracht" wenn es die Situation noch zulässt. Kam dann aber damals nicht zum Aufnahmestopp.
Unterhalb sind no Champignons, Kartoffeln und Karotten.
Wirklich mega! Nur mich würde interessieren was macht Hofer mit dem ganzen -50% Fleisch?! Ins Kisterl kommts nie (reicht so auch- nicht falsch verstehen) nur schmeißen die das weg oder bekommen es die Mitarbeiter?
Ich hatte damals nach meiner Konisation auch eine recht starke Blutung, weiß nicht mehr genau wieviele Tage danach aber zeitnah! Da ich PCO habe hatte ich nie eine Periode weshalb ich auch dachte ich habe mich vielleicht überanstrengt u. irgendwas ist mit der Wunde! Ich bin damals nicht zum Arzt weil ich keine anderen Symptome hatte u. Die Ärzte sagten eine Blutung bzgl. Wundschorf etc. sei möglich! Also ich habe dies dann der Konisation zugeordnet, bekam dann auch ewig wieder keine Blutung weshalb im Nachhinein wars sicher vom Eingriff. War wirklich stark!
Aber wenn du unsicher bist, Schmerzen hast, etc. musst du natürlich selbst entscheiden ob du einen Arzt/KH aufsuchst oder nicht.....