Ich hänge mich hier gerne mal an, weil es mir seit der Geburt meines Sohnes vor 5 Wochen im Kopf rumgeistert und zum Thema passt. ☺️
Hattet ihr beim zweiten Kind wieder denselben „inneren Drang“ bzw. Kinderwunsch wie beim ersten, oder war es dort eher pragmatisch?
Mein Mann und ich hatten in unserer Vorstellung immer zwei Kinder mit einem Abstand von 3 Jahren ca. (wir wollten nicht beim ersten Kind alles schon zum letzten Mal erleben, es soll ein Geschwister haben wie wir, auch später, wenn sie erwachsen sind sicher toll, „mehr“ Familie zu haben etc.), aber obwohl unser Sohn eh pflegeleicht ist bzw. so, wie wir uns darauf eingestellt haben mit nicht ablegen können, durchwachsenen Nächten usw. - könnte ich mir ein Baby NEBEN einem Kleinkind, das ja um einiges fordernder ist und bespaßt werden möchte, derzeit absolut nicht vorstellen. Wo bleibt dann die Me-Time, gerade untertags, wo der eine auf Arbeit ist? Wie könnte ich beiden aufmerksamstechnisch gerecht werden?
Ich liebe es gerade, so viel Zeit für ihn exklusiv zu haben UND gleichzeitig auch für mich, wenn er schläft z.B.
Kann sich das noch ändern, sobald Söhnchen kein Baby mehr ist (man vergisst vieles? Oder sieht es plötzlich doch lockerer, wenn man mal wirklich so richtig eingegroovt ist?) oder müssen wir uns damit abfinden, dass wir zu egoistisch sind? 😅
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