Milch soll und muss nicht (fast) einzige Hauptnahrungsquelle im ersten Lebensjahr sein, es ist aber durchaus nicht ungewöhnlich (wenngleich es nicht der gängigen Norm entspricht) und kann und darf deshalb so sein, sogar noch über das erste LJ hinaus.
Betroffenen Eltern da zusätzlich subtilen Druck zu machen, obwohl sich das Kind objektiv gut entwickelt, macht das Essen für alle Beteiligten nur zu einer noch krampfigeren Angelegenheit. --> Genau diesen Druck sollte diese (meine) Aussage rausnehmen.
Jedes Kind hat ein anderes Tempo. Ich schätze die WHO sehr, auch für diese Empfehlung, die sie ausspricht; aber es bedarf keiner gleichzeitigen Warnung, wenn es doch zu moderaten Abweichungen von der Empfehlung kommt.
@alwaystrying Es war ein normales Krankenhausbett, mit hochklappbaren Gittern.
Wir hatten auch viele Spielsachen mit, die wir uns teilweise auch von zB meinen Eltern geborgt haben, weil es sehr beliebte und gleichzeitig nicht so häufig verfügbare Spielzeuge waren, die dann gut bespielt wurden. Bei uns lag der Fokus auf Spielen, die im Bett liegend gespielt werden können.
Ich wünsche euch, dass auch euer Aufenthalt und Eingriff gut verlaufen werden.
Bei uns gibt es heute mal wieder Würstchen im Schlafrock. Für morgen werde ich noch Rindsrouladen vorkochen Die steuere ich beim Familienessen bei... Ich hoff sie werden was, hab schon lang keine mehr gemacht! 🙏🙈
Wir hatten im September 2018 einen 14tägigen Aufenthalt auf der Ki u Ju Chirurgie (ich glaub es war die Abteilung 44) - mein damals 1,5 jähriger hatte dort einen operativen Eingriff ebenfalls aufgrund einer angeborenen Fehlbildung, im Zuge derer in den Folgetagen auch noch weitere Kurznarkosen zum Verbandwechsel vorgenommen wurden.
Wir bekamen ein eigenes Zimmer - das ist nach Möglichkeit bei dieser Art von Eingriff Standard -, darin ist auch immer eine Liegemöglichkeit für die Begleitperson und auch kleine Annehmlichkeiten wie eine Wickelkommode, ein kleiner Kleiderschrank und ein kleiner Kühlschrank.
Anfangs hatten wir auch ein Gitterbett, das wurde dann auf Wunsch ausgetauscht, damit ich bei meinem Sohn, der zu den Zeitpunkt auch noch gestillt wurde, im Bett liegen konnte. Nachdem ich bei meinem Sohn gelegen bin, war auf der Liege Platz für meinen Mann, es hat sich nie jemand beschwert, dass er auch da blieb - aber es war halt auch vor Corona, das könnte jetzt schon wieder ganz anders und strenger gehandhabt werden. 🤷♀️
Wir haben den Abteilungsvorstand persönlich mit dem feinchirurgischen Eingriff beauftragt - kann sein, dass wir dadurch auch eine gewisse 'Narrenfreiheit' hatten... Ich hab das Pflegepersonal grundsätzlich sehr freundlich und kompetent erlebt. Es gab bei uns ein paar kleinere unangenehme aber nicht ungewöhnliche Komplikationen, auf die jedes Mal rasch und korrekt reagiert wurde.
@Stillen vor der OP: Davor hatten wir auch großen Bammel... Wir haben die Nacht vor der OP irgendwie rübergebogen, ich hab ihn kurz vor dem letzmöglichen Zeitpunkt noch mal angelegt, damit er sich nochmal den Bauch gescheit 'anfüllen' kann. Wasser war bei uns bis zu 3 Stunden vor dem Eingriff erlaubt und wir hatten den ersten Termin des Tages. Ab 6 Uhr war die Station offen und wir durften im Wagerl mit ihm auf den Gängen spazieren, das hat uns über die letzte Zeit geholfen...
Nachdem wir die ersten Tage Post OP im Zimmer verbracht haben, wurden wir wieder mobiler und konnten mit dem Wagerl ein wenig im Freien spazieren gehen, es gibt da einen KH-Garten mit Mini-Teich, und es gab bei unsrem Aufenthalt eine riesige Baustelle mit mehreren Kränen, das war ein Highlight für meinen Sohn, da immer ein bisschen zuzuschauen.
Zum Schluss haben wir uns auch schon vor das Spital gewagt, für kurze Besorgungen im Supermarkt. Am Wochenende waren nach Absprache auch größere Spazierrunden drin...
Die Seite https://www.kidsdoc.at/ kennst du schon? Da findest du viele hilfreiche Informationen! Wenn du noch Fragen hast - jederzeit gern!
Ich hab heute einen sog. Friss dich dumm-Salat 🙈 gemacht - hab ds Rezept von meiner Schwester. Er war sehr gut, aber nächstes Mal mache ich ihn sicher etwas anders, weil der war schon arg süß und fett... 😱🙈 Und gebackenen Camembert gab es auch - mit Apfelscheiben, Zwiebeln und Preiselbeermarmelade.
Meist sind diese Sorgen tatsächlich unbegründet, da Kinder in diesem völlig neuen Setting mit neuen Bezugspersonen auch leichter neue Zugänge zu ihren alltäglichen Routinen finden und zulassen.
Im typischen Kinderkrippen- und Kindergartenalter ist den Kindern außerdem schon ganz klar und bewusst, dass im Kindergarten andere Bezugspersonen für sie da sind und es da kein Stillen gibt, dafür aber aber Vorzüge, die es halt daheim nicht gibt, wie viele andere Kinder oder spezielle Spielsachen...
Ich kann es dir nicht mit Gewissheit sagen, aber ich meine hier im forum schon öfter von falsch positiven Tests dieses clearblue-typs gelesen zu haben. 🙈
Aber es ist ja doch noch sehr früh bei dir, da ist noch alles drin. Ich würde ein paar Tage warten und dann nochmal testen (vielleicht zusätzlich mit einem anderen Typ oder einer anderen Marke), dann müsste das Ergebnis schon eindeutig("-er") ausfallen.