Kenn mich leider damit nicht aus, hab aber zufällig letztens ein Video dazu gesehen.
Anscheinend ist das in Deutschland zwar erlaubt, aber auch nicht ganz so einfach
Wir haben auch an die 20-30 Schnuller durchprobiert
Auch welche, die man bei uns in den Geschäften garnicht bekommt
Der "beliebteste" wurde aber maximal 5 mal für je 5 Minuten akzeptiert
Das sie Schnuller wirklich mag hat erst mit 8 Monaten begonnen
Oft hilft leider nur abwarten
@Forumianerin es ist aber falsch, dann direkt jedem Mann Pädophilie zu unterstellen
Bei deinem Beispiel mit schimpfen, im Klo einsperren, ect., wird das ja auch nicht auf jede Frau projeziert
@tweety85 in meinen Augen verändert es aber auch was in der Gesellschaft, wenn man als Mutter bald wieder arbeiten geht, weil man wieder arbeiten gehen möchte
Andere Frauen sehen, dass man nicht verpflichtet ist, zwei Jahre zuhause zu bleiben, wenn man das selbst nicht möchte, und das man den Männern durchaus Betreuung zumuten kann
Da haben ja einige Frauen Probleme damit, das ihren Partnern zuzutrauen
Noch dazu ist der Vater dann vielleicht Vorbild für andere Väter, dass die sich auch eher trauen in Karenz zu gehen
Kindbetreuung ist bei uns relativ gleich aufgeteilt
Montag bin ich zuhause, ab ca. 15:00 ist mein Mann dann zuhause, da kümmern wir uns dann gemeinsam, am Wochenende meistens auch gemeinsam, hin und wieder muss ich am Wochenende arbeiten
Dienstag und Freitag kümmert sich morgens und abends mein Mann, da bin ich schon in der Arbeit, wenn die Kleine aufsteht und komm auch erst heim, wenn sie schon wieder schläft, tagsüber ist sie dann bei ihrem Opa
Mittwoch und Donnerstag bin ich morgens zuhause, und bring die Kleine dann zur Tagesmutter, abholen tut sie mein Mann, und betreut sie, bis sie ins Bett geht, ich komm erst danach wieder heim.
Gartenarbeit macht fast nur mein Man, ihm ist das wichtiger als mir, Rasen mähen tu ich aber genauso, je nachdem wie es sich ergibt
Haushalt teilen wir, Wäsche mach nur ich, Kochen tut nur er, da wollen wir uns gegenseitig nicht reinpfuschen, weil jedem das mehr daugt oder mehr liegt.
Den restliche Haushalt machen wir, wie grad Zeit und Lust vorhanden ist, da haben wir keine genaue Aufgabe, wer was macht. Meistens mach ich eher was, weil mein Mann die Sachen nicht so sieht.
Organisatorisch bleibt leider alles an mir hängen.
Das ist seit Monaten ein großes Streitthema bei uns.
Wir arbeiten beide Vollzeit, wobei es bei mir sogar 5h mehr sind wie bei ihm, kümmern uns gleich um alles, nur der Mental Load ist nur bei mir vorhanden. Das kann ich einfach nicht akzeptieren, dass ich immer an alles denken muss, und er aber nur greifbares macht, wo er nicht denken muss.
Wenn ich ihm aber z.B. sage, dass die Kleine Winterstiefel braucht, und er bitte welche mit ihr kaufen fahren soll, dann macht er das auch ohne irgendwelche Anstände.
Es stört mich allerdings sehr, dass er nie von sich aus an etwas denkt, oder sich informiert, sondern die Grundeinstellung hat, dass ich ihm ja eh sage, was er machen soll.
Das ist schon sehr anstrengend, weil bei mir selbst gesundheitlich einiges nicht passt, und ich somit auch für mich dahin gehend viele Arzttermin organisieren muss, bzw. auf vieles rundherum achten muss. Das kommt noch zusätzlich on top von den ganzen allgemeinen Sachen, die man mit Kind so organisieren muss.
Die ganze Last alleine zu tragen ist echt fordernd
Wie es bei meinem Partner in der Kindheit war, weiß ich garnicht so genau, da haben wir nie wirklich darüber geredet.
Bei mir hat sich eigentlich meine Mama um alles gekümmert, war zuhause, bis ich (zweites und letzes Kind) mit 3 in der Kindergarten gekommen bin, und danach hat sie bis zum Beginn vom Gymnasium auch nur Teilzeit mit Schätzungsweise maximal 20h gearbeitet.
Sie hatte Haushalt, Garten und Kinder über, mein Papa war nur für den Spaß zuständig, und hat nicht wirklich erzogen.
Dafür finde ich es sehr toll, dass er jetzt 2 Tage die Woche meine Kleine betreut, und sich da um alles kümmert.
Ich persönlich achte sehr stark darauf, klassische Rollenbilder zu durchbrechen, war aber auch vor der Kleinen so, da ich in einem "Männerjob" arbeite, da musste ich mich früher schon gescheit beweisen.
Leider ist das nicht besser geworden, sondern seit ich ein Kind habe noch schlimmer.
Man könnte schon fast von toxischer Männlichkeit sprechen.
Mit was meine Kleine spielt ist mir ganz egal.
Da wir aber noch Spielsachen aus meiner Kindheit haben, spielt sie zurzeit nur mit der Spielküche und den Puppen. Ich seh einfach keinen Sinn dahinter, etwas Neues zukaufen, wenn schon etwas vorhanden ist. Mit Autos, Traktoren und sonstigem spielt sie bei der Tagesmutter aber liebend gerne,
Kleidung haben wir bis jetzt alles von meiner Cousine übernommen, die selbst zwei Mädels hat, rosa sind da aber die wenigsten Sachen.
Sie trägt also alle Farben mit allen Motiven.
Grad musste ich die nächste Größe organisieren, da ist z.b. sehr viel in Blau dabei, weil mir die Blautöne so gut gefallen.
Auch in Geschäften find ich eher in der Bubenabteilung was, ich kauf halt das, was mir gefällt.
Nicht selten wurde meine Tochter mit ihrer geliebten blauen Dinojacke als "süßer kleiner Bub" bezeichnet, ich lächle da nurmehr.
@soso Von Frauen- oder Männerquoten per se halte ich persönlich garnichts. Man soll eine Stelle bekommen, weil man dafür geeignet ist, und nicht, weil man das eine oder das andere Geschlecht hat.
Und das es nicht viele Männer in Kindergärten oder Volkschulen gibt, könnte durchaus ein selbst gemachtes Problem von Eltern sein. Es gibt immer irgendeinen Elternteil der Pädagogen als Pädophile sieht. Wenn man da immer die Angst im Nacken hat, dass man eine ungerechtfertigte Anzeige oder Vorwurf bekommt, kann das schon abschreckend sein, diesen Beruf zu ergreifen. Genauso wie es auch AG gibt, die aus der Angst davor keinen Mann einstellen.
Diskriminierung des Geschlechts kommt nicht nur bei Frauen vor, auch wenn es oft so dargestellt wird
Ich hab den Mutterschutz gehasst, mir war so sterbenslangweilig, und das obwohl wir in der Zeit noch umgezogen sind, und das Haus noch ein bisserl renoviert haben
Hast du irgendwas, dass dich schon länger intressiert, du aber sonst nie Zeit dafür hattest?
Falls möglich, könnte sich dein Partner auch noch den ein oder anderen Tag frei nehmen, und ihr unternehmt noch was gemeinssm
Ich persönlich würd mir lieber einen Wasserkocher kaufen, der auf die richtige Temperatur erhitzen kann
Im Vorhinein das Wasser abkochen, und dann erwärmen
Mir wärs zu gefährlich in der Nacht dauernd einen Fläschchenwärmer laufen zu haben
Fläschchenwärmer haben wir nur genommen, als sie noch gestillt wurde, und hin und wieder ein Muttermilchfläschchen vom Papa bekommen hat
Der war bei uns vielleicht 10 Mal im Einsatz, wie wir auf Pre umgestiegen sind, haben wir nurmehr den Wasserkocher genommen
@Sarah6 natürlich war das Kommentar gegen dich nicht angebracht
Andere zu beleidigen ist niemals angebracht
Aber dein Kommentar zur Zeugungsunfähigen ist genauso unangebracht
Mir ist es egal, was du für deinen Sohn entscheidest, ob ich es verstehen kann oder nicht, ist die andere Sache
Ich versteh aber auch nicht, warum man Kinder taufen lässt
Ganz einfach, weil es nicht meine Welt ist, und ich so nicht aufgewachsen bin
@Sunny93 in einer Welt, in der man mittlerweilen zum Glück klüger wurde, und gemerkt hat, dass manche Sachen, wie z.b. Ohrlöcher, nicht jetzt wichtig sind, und man somit warten kann
Und in einer Welt in der man das Kind als eigene Person auch respektieren kann