Ich fühle mich soo aufgefangen in diesem Forum und bin so erleichtert, endlich über all meine Sorgen sprechen zu können und so gute Antworten zu bekommen. Dafür danke ich von Herzen.
Ja, ohne Alimente (die ich vielleicht nur mit der Unterstützung seiner Familie bekommen kann) könnte ich es mir nicht vorstellen und rechne schon damit, dass das auch in deren Interesse ist.
Was ich arbeite: Als Sekretärin an einer Uni. Da konnte ich auch nach meiner zweiten Karenz damals ganz normal wieder einsteigen. Stunden aufstocken wäre finanziell schon gut, aber ist wegen den Kindern eigentlich nicht möglich. Wohne ja jetzt "am Land" und da sperrt der Kindergarten um 16 Uhr zu. Ich, die ich eh immer erst nach 15 Uhr kommen kann, bin da schon die "fieseste Mami" von allen..;)
Danke für eure Tipps! Ich werde mich dann wohl wirklich mal an Beratungsstellen wie z.B. die Caritas wenden.
Ob ich ein starker Mensch bin: Ja, das bin ich, und muss ich sein. Ich hatte aber auch schon Zeiten - nach der Geburt meiner Tochter - in der ich komplett (wegen Panikattacken) zusammengebrochen bin und in eine Klinik gekommen bin. Das darf nie wieder passieren.
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