puffin

Über mich

puffin
puffin
User
Beigetreten
Besuche
604
Zuletzt aktiv
Punkte
284
Birthday
1990-08-31 00:00:00
Wohnort
Mödling
Kinder
zwei
Wohnbezirk
Mödling
Beiträge
2,287
Auszeichnungen
11
  • Erkenntnis des Tages

    Ich hab gestern erst verstanden, warum mein Sohn (1,5) sein Wasser ständig aus dem Glas löffeln will. Wir Erwachsene haben im Kaffee oder Tee ja auch ständig einen Löffel!
    MinaTaliesinbehappyTalia56MarshinawölfinLeni220619Romana222KaffeelöffelViola827plyund 2 andere.
  • Psychotherapie - Begleitung NÖ

    Hallo sunside,

    tut mir leid, dass das so schwierig ist - ich hatte selbst jahrelang einen überfüllten Kinderwunsch und kann gut nachvollziehen, dass es sich auf die Psyche schlägt.
    Ich habe meine Therapeutin über die Seite besthelp.at gefunden. Das Tolle dort ist, dass man eine kostenlose und anonyme Online-Anfrage schreiben kann, in der man mal das Problem beschreibt. Die wird dann (anonymisiert) österreichweit an zB ganz viele PsychotherapeutInnen geschickt. Diese können dann (ehrenamtlich) darauf antworten. Mir hat das damals sehr gut getan, weil die Antworten so wertschätzend und nett waren. Einige waren auch in meiner Nähe, sodass ich dann wirklich jemanden gefunden habe.
    Ein großer Vorteil war auch, dass die Therapeutin sich beim Erstgespräch wegen der Anfrage schon ausgekannt hat und ich nicht erstmal alles erklären musste.
    Vielleicht hilft dir das ja weiter. :)
    Alles Gute!
    sunside
  • ADHS

    Wenn man beim Medienkonsum nicht einer Meinung ist, kann es sicher echt mühsam werden mit anderen Betreuungspersonen. 🙄
    Aber ihr seid ja wahrscheinlich nicht durchs Fernsehverbot auf mögliches ADHS gekommen?
    wölfin
  • Der frühe Vogel fängt den Wurm 🥱

    Ich möchte hier gern noch eine positive Erfahrung teilen, hoffe das ist okay @Annatomie.
    Auch, weil ich die Meinung von @Kaffeelöffel hier im Forum immer sehr schätze und es schade finde, dass Schlafberaterinnen anscheinend etwas verschrien sind.
    Wir haben uns nämlich auch lang gegen eine Schlafberatung gewehrt, bis mir von einer lieben Mami aus dem Forum jemand empfohlen wurde.
    Und es war eine sehr wertvolle Erfahrung! :)
    Allein mal eine Stunde lang über das Thema zu sprechen und Fragen zur Schlafumgebung, dem Zeitplan etc. zu beantworten, war wichtig. Und während es unser erstes Kind war, hatte die Dame schon mit hundert anderern Kindern Erfahrungen gemacht!
    Wir haben uns wirklich wertvolle Tipps mitgenommen, die wir bis heute in unseren Alltag integrieren. Es ging überhaupt nicht darum, unser Kind oder dessen Schlaf irgendwohin zu manipulieren, sondern vielmehr darum, optimale Voraussetzungen für guten Schlaf zu schaffen. Man hat eben nicht immer alles im Blick!
    Die Beraterin hat uns mit einem Zeitplan ausgestattet, an den wir uns halten konnten, wo es gut zu uns passte. Wir haben dadurch viel mehr Verständnis für einige wichtige Dinge bekommen.
    Tipps für unsere persönliche Situation waren damals z.B. das Essen von nach dem 1. Schläfchen auf davor zu verschieben, unsere Dachfenster abzukleben (weil es im Sommer schon um 5 Uhr hell im Zimmer war, was ja nicht gerade schlaffördernd ist), unserem Sohn ein Kuscheltier beim Schlafen anzubieten und ihn zu immer denselben Zeiten abends ins Bett zu bringen, was wir bis dahin nicht so am Schirm gehabt hatten.
    Wenn wir unrealistische Vorstellungen hatten, stoppte uns die Beraterin auch und erklärte, dieses oder jenes wäre in dem Alter oft noch gar nicht möglich.
    Manche Ratschläge, die wir bekommen haben, scheinen vielleicht selbstverständlich zu sein, aber man kann nicht an alles denken und jedes Kind ist anders. :)

    Auch von mir starke Nerven und gutes Durchhalten an die Mamis, die viel zu früh geweckt werden! Es wird irgendwann besser werden!
    KaffeelöffelJanelicious03
  • Buchempfehlungen für 4 jährige

    @fraudachs
    Ja, genau das mein ich! Wenn man für VS-Kinder schreibt, dann bringt man ja absichtlich Spannung in die Geschichte, damit es nicht fad wird. Aber für die Kleineren braucht es nicht so viel Spannung, die sind dann ja oft eher überfordert oder träumen gar schlecht davon.

    Michel aus Lönneberga mochte ich als Kind auch total gern! Ich würde es aber auch erst später vorlesen. Unter Anderem, weil es schon sehr veraltet ist und es viele recht gruselige oder auch böse Figuren gibt. Michels Vater zum Beispiel ist ein ziemlicher Wutvater, das wurde früher ja oft noch als normal angesehen. Auch, dass so viel bestraft wird. Aber zeitgemäß ist es eigentlich nicht mehr.
    Astrid Lindgren hat aber auch viele kurze Geschichten für Kleinere (z.B. die "Lotta-Bücher oder "Pelle zieht aus") und für deine Tochter könnte vielleicht "Karlsson vom Dach" schon interessant sein. Das ist viel positiver, was die Figuren angeht, und es ist auch ziemlich lustig. :) Schon recht dick, aber ihr sucht ja etwas Längeres.
    Die Hauptfigur ist zwar schon sieben, aber in dem Fall ist die Geschichte schon auch für Jüngere geeignet, falls sie gern zuhören.

    Pünktchen und Anton ist schon auch für Ältere geschrieben und ich glaub auch, dass es Längen hat für die Altersgruppe deiner Tochter. Später zum Selbstlesen ist es sicher toll. :)


    @Christina91 Jaa, Gustav Bär ist schon ziemlich alt. :p Ich lese sie aber heute noch gern vor!
    Christina91
  • Metalmamis 🤘

    Cooler Thread!

    Ich hoffe, ich darf mitlesen und -schreiben, obwohl bei uns Metal eigentlich nur läuft, wenn mein Mann aussucht. o:) Am liebsten hört er Five Finger Death Punch, da gefallen mir aber nur die Balladen. Der Sänger hat eine Wahnsinnsstimme! Mir gehen nur immer die Punk-Elemente ab.

    @blackcherry1991 Bei uns ist es umgekehrt! Ich hör mehr Punk, er mehr Metal. Und wir sind beide ein bisschen hängengeblieben und hören viel aus unserer Jugend. :) Am liebsten hör ich Sum 41, die alten Songs von Blink, The Offspring, Something Corporate, Linkin Park ...

    In der 1. Schwangerschaft waren wir noch am SUM41-Konzert - leider findet jetzt so wenig statt und jetzt bin ich auch schon zu weit ...
    Aber irgendwann kommen vielleicht wieder Festivalzeiten, das wär schon schön ...

    Unser Kleiner ist jetzt eineinhalb und er liebt es, wenn wir "wilde Musik" aufdrehen. Er konnte schon mit einem Jahr headbangen, glaub ich. :p
    blackcherry1991
  • Partner nach Geburt total verändert

    Ach, und zum Schreienlassen wollte ich noch sagen:
    Mein Mann hat einen sehr alten Vater und zum Teil Erziehungsmethoden aus den 50ern im Kopf. Da sind wir manchmal sowas von aneinandergeraten! Und ich hatte immer wieder das Gefühl, dass ich lieber selbst durchbeiße als ihm seine Methoden zuzugestehen. Man muss aber sagen, dass Reden und Tun zwei unterschiedliche Dinge sind. Trotzdem wollte ich kein Risiko eingehen, von dem mein Kind vielleicht Schaden davon trägt.
    Mein Mann konnte sich einfach nicht vorstellen, dass das wirklich Schaden anrichtet, dass Babys mit *hier Zahl einfügen* Monaten noch nicht allein einschlafen können etc etc.
    Ich hab mir dann einschlägige Literatur besorgt und ihm daraus vorgelesen, wenn er es selbst nicht lesen wollte.
    Und manchmal hab ich wirklich gesagt: "ICH bin Pädagogin. Ich habe 8 Jahre lang über Kleinkinder und ihre Entwicklung gelernt. DU hast keine Ahnung davon und noch nie mit Kindern zu tun gehabt. Und deshalb können wir hier schon rein objektiv davon ausgehen, dass meine 'Meinung' fundierter ist als deine!"
    Das war dann aber schon die Spitze. ;)
    Und es war zwar mühsam, aber er hat mit der Zeit wirklich Verständnis entwickelt! Heute sind wir auch nicht immer einer Meinung, eh klar, aber ich würde ihn jederzeit mit dem Kleinen allein lassen und weiß auch, dass ich ihm früher mehr Vertrauen entgegen bringen hätte sollen - ich bin ja auch nicht perfekt.
    Im Frühling bekommen wir unser 2. Kind und ich bin gespannt, wie sehr es unsere Beziehung wieder auf die Probe stellen wird - man denkt ja, man kennt sich jetzt aus und so. 🤪

    Vielleicht kann dein Partner die Konsequenz von manchen Erziehungsmethoden tatsächlich nicht einschätzen, und vermutlich machst du einiges oder vieles ganz anders als die Mutter seiner beiden anderen Kinder es getan hat. Da sind Gespräche sicher hilfreich!
    weißröckchenKaffeelöffel
  • Partner nach Geburt total verändert

    Also mein Partner hat sich unseren Sohn sehr gewünscht und ist auch ein absoluter Familienmensch. Trotzdem hat er einige Zeit zum "Ankommen" gebraucht, wie ich auch.
    Wir hatten plötzlich Meinungsverschiedenheiten in der Erziehung, waren beide gestresst, überfordert und hatten keine Ahnung, was wir da eigentlich tun. Es war ja das erste Kind für uns beide! Auch der Schlafmangel hat das Seinige dazu beigetragen, dass wir mehr gestritten haben und einander auch zum Teil nicht wiedererkannt haben.
    Auch wenn dein Mann schon ältere Kinder hat, ist ein Baby immer eine Riesenumstellung, wenn man nicht eh schon mit einem Kleinkind zusammenlebt. Der ganze Alltag ändert sich! Die Beziehung ändert sich! Das kann schon leicht überfordern.
    Mein Mann hat sich immer sehr bemüht und konnte trotzdem nicht immer alles erfüllen, das ich mir gewünscht oder gebraucht hätte. Ich glaube, das ist auch normal. Sobald der Kleine gehen konnte, war es deutlich leichter für den Papa, und das Abstillen mit einem Jahr hat es noch einfacher gemacht. Davor war ich als Mama eben gleichzeitig auch meistens für die Ernährung zuständig.
    Mit der Zeit wird es definitiv leichter, sicher auch für deinen Partner. Ein offenes Gespräch ist trotzdem bestimmt kein Fehler. Aber wenn man davon ausgeht, dass er gern mit dir zusammen ist und sein Kind liebt - und davon sollte man bei so einem Gespräch wohl ausgehen, sonst wird die Gesprächsbasis schwierig - dann will er sicher auch seinen Teil beitragen. Vielleicht weiß er nicht genau, wie, und braucht dabei Unterstützung. Dabei kannst du ihm helfen.
    Mein Mann und ich haben auch schon offen gesprochen und wir denken beide keinesfalls, dass es alleinerziehend leichter wäre, für keinen von uns. Dazu käme ja auch der emotionale und organisatorische Stress einer Trennung, für euch und für das Kind.
    Da würde ich vorher eine Paartherapie in Erwägung ziehen, wo man in einem geführten Rahmen mal Klartext reden kann. Dann kann so ein Gespräch auch nicht so leicht eskalieren.

    Ich wünsche dir und euch jedenfalls alles Gute und frohe Weihnachten! 🌲😊
    Kaffeelöffelsosomarinabrnk
  • Ab wann sollte man Babys alleine einschlafen lassen?

    Tut mir leid, dass deine Schwiegermutter sich in den letzten Jahrzehnten anscheinend nicht gut informiert hat. Sowas nervt.

    Mein Sohn schläft auch heute mit 17 Monaten oft noch gern mit Körperkontakt ein - Ich muss ihn natürlich nicht mehr jeden Abend herumtragen, aber das Kuscheln genießt er sehr.

    Mit hat das Buch "Schlaf gut, Baby" sehr geholfen, es ist verständnisvoll sowohl Müttern als auch Babys gegenüber und hat mir geholfen zu verstehen, warum dieser kleine Mensch mich manchmal so unbedingt dabei braucht.
    Beim Schlaf kommen aber immer auch einfachere Phasen, halt durch! :)
    bn0607
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    @Chaoskeks90 Ich hab nicht alles gelesen und weiß daher nicht, woher die Diskussion kommt. Aber ich habe gestern zwei Interviews mit Chefärzten gelesen, einer in Österreich, einer in Deutschland, und beide haben sich vehement dagegen ausgesprochen, einen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften bei der Bettenvergabe oder der Behandlungsmaßnahmen zu machen. Eh wie ihr es angesprochen habt, aus ethischen Gründen.
    Der eine hat das Beispiel mit dem Rauchen aufgegriffen und gemeint, da wüsste man mittlerweile, dass zB eine Kindheit unter Armutsumständen mit ein Grund für starkes Rauchen als Erwachsener sein kann, dass also auch hier nur zu einem Teil von "selbst schuld" gesprochen werden kann. Das fand ich sehr interessant, deshalb wollte ich es mit euch teilen.
    girl1974

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum