Hat hier wer persönliche oder professionelle Erfahrung mit Flat Head Syndrome bei Babys? Ich hab ein Baby im Bekanntenkreis, das, glaube ich, unter Flat Head Syndrome leidet und vielleicht sogar einen Wirbelsäulen Schaden hat, aber die Eltern des Babys meinen es wäre einfach etwas langsamer in der Entwicklung... ich würde mich über informativen Austausch freuen. Gerne via PN
Danke LG
Ich glaube, das könntest du nochmal mit deiner Gyn näher besprechen...
Embryotox sagt: ... bei pharmakologisch therapiebedürftiger Depression in der Schwangerschaft. Eine stabil eingestellte Patientin sollte ihre Medikation unverändert fortsetzen, um keine für Mutter und Kind bedrohlichen Krisen zu provozieren.
@kastanie91
Es tut mir wirklich leid dass deine kleine so leidet! Anhand der geteilten Erfahrungen, könnte man meinen, dass es sich wirklich um eine Phase handelt.
Falls es doch psychologischen Ursprungs ist, könntest du versuchen ihr spielerisch anhand einer Abbildung zu zeigen wie Verdauung und eben der Stuhlgang bei Menschen funktioniert. Betonen, dass es total natürlich ist und einem gut tut. Ich persönlich finde übrigens dass man beim Stuhlgang quasi alles auch intensiv „nach unten atmen“ kann, anstatt „zu drücken“ ... die Muskulatur im und um den Enddarm macht ja die eigentliche Arbeit und echtes oder starkes Drücken kann dazu führen, dass es schmerzhaft wird, zu schnell geht oder es können sogar kleine Verletzungen entstehen...
Vielleicht können du und Papa ein relaxendes Wellnessspektakel aus euren Minuten am stillen Örtchen machen, damit sie sieht, wie entspannt es abgehen kann.
Toitoitoi! Ihr schafft das!
Liebe Grüße
@bauchzwerghöhle
Im KFJ dürfte man keine eigene Hebamme mitbringen. ... außer man gibt sie als normale Begleitung aus und Papa bleibt zu Hause.
Wir haben auf jeden Fall unser eigenes Ding durchgezogen. So haben wir das ja auch trainiert. Mein Mann musste jedoch immer “kämpfen” ... wir wollten eine natürliche und ruhige Geburt. Wir mussten zB mit einer Hebamme, einem Arzt und dem Oberarzt diskutieren, weil ich keinen Venenflow gesetzt haben wollte. Nach 30 Minuten “Kampf” durfte ich etwas dafür unterschreiben. Ich wollte gar kein CTG weil Baby und ich gesund waren. Die Hebamme hat uns so lange bearbeitet bis ich das Mobile CTG angelegt habe. Das ist jedoch die ganze Zeit verrutscht, weil ich mich frei bewegt habe ... und am Monitor klang das dann immer so als hätte mein Baby keinen Herzschlag mehr ..., deswegen ist immer die Hebamme reingeplatzt ... Grrr... und die Höhe war dann als sie bei den Presswehen meinte „da geht nix weiter” und “du presst nicht genug” ...sie hat darauf bestanden mir ein Wehenfördendes Mittel zu geben, hatte schon die Spritze in der Hand. Vor lauter Wut habe ich dann meinen Kleinen in einem Zug rausgepresst und mit einen Dammriss dritten Grades verpasst ... das Team dort war einfach nicht bereit dazu bei einer natürlichen Geburt zu assistieren....
Hallo ihr.
hier meine kurze Frage, in Hoffnung auf eine schnelle Antwort
Ich stille aktuell meinen drei Wochen alten Sohn und habe leider in der linken Brust immer wieder Milchstau, Verhärtungen und eine entzundene Brustwarze. Die linke Brust ist auch ca. dreimal so groß wie meine rechte.
Meine Hebamme meinte es sei wichtig, dass ich ganz normal weiter stille. aber seit drei, vier Tagen wird es leider nicht besser. (die linke Brust ist manchmal so prall, dass mein kleiner sie gar nicht zu fassen bekommt)
Habt ihr eine Idee was ich tun könnte?
Vielen Dank im Vorhinein.
LG
Sabrina
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