@BiKa das stimmt, aber die Betreuung ist in jedem Fall gesichert. Also wenns nicht anders geht, muss deine große ein paar Tage in der Woche in die Schule zur Betreuung.
Ich hab heute mit der Leiterin der Kindergruppe telefoniert. Die rechnen schon damit, dass nach Ostern wieder mehr Kinder kommen weil die Eltern arbeiten müssen. Bei uns hängt es jetzt stark vom AG meines Mannes ab. Ich kann e weiterhin homeoffice machen, aber wenn mein Mann wieder ins Büro muss (hat einen komischen Chef, eigentlich ist sein Job homeofficetauglich und es klappt ja jetzt auch), dann kann ich nur arbeiten wenn er am abend heim kommt und am Wochenende. Das wird auf Dauer mühsam. Jetzt wechseln wir uns mit homeoffice ab, da der Anfahrtsweg weg fällt und ich e nur teilzeit arbeite geht das.
Dann müssen wir halt schauen... Kindergruppe oder Oma alle paar Tage mal, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was in der Situation besser ist.
Meine eltern sind nicht in der Risikogruppe, aber wir haben sich jetzt seit 11. 3. nicht gesehen, da sich meine Eltern um meinen Opa kümmern. Der ist schon 93...
Wie macht ihr das? Eher kindergarten/kindergruppe/Schule oder eher Großeltern, wenn man e mit sonst keinem Kontakt hat?
Ich versteh es einfach nicht. Meine Mutter Risikogruppe weil Herzkrank, muss JEDEN Tag einkaufen.weil sie jeden Tag das kaufen muss wo sie grad Lust hat zum kochen. Und dann muss auch noch mein kleiner Bruder der noch daheim wohnt u schon Homeoffice macht wegen einem Herzfehler, die gnädige Frau zum Einkaufen fahren,weil sie ja keinen FS hat. Und dann meint sie zu mir ob ich was brauch ausn Geschäft, sie bringt es eh vorbei. Zu mir, die Tochter mit Asthma u zwei kleinen Kindern daheim. Und sie stellte ja nicht vor die Tür... Nein da muss sie dann schon reinkommen weil is ja eh scho Wurscht. Was ist nur mit ihr? Kann mir das wer erklären?
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