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  • Alter bei der 1. SS

    @Papaya

    Nein, leider nicht.
    Das hat aber andere Gründe, nicht das Alter.

    Ich war 6 Monate in Johannesburg, habe aber ca. 4 Wochen davon das südliche Afrika bereist. Eine Erfahrung, die ich niemals missen will.
    Bin eher manchmal noch traurig, dass ich es nicht geschafft habe, nochmal für eine längere Zeit nach Afrika zu gehen.
    Papaya
  • Alter bei der 1. SS

    Ich hatte immer das Ziel, vor 30 schwanger zu werden.
    Sieben Jahre fester Freund und Studienende kurz bevorstehend... hat er mich verlassen, um zu leben - ich war 27.

    Für mich war immer klar, dass ich nur ein Baby mit einem Mann bekomme, den ich wirklich gut kenne und mit dem ich fix mal eine ganze Weile zusammen war, um einschätzen zu können, dass wir uns auch die Erziehung komplett teilen werden und wir ähnlich ticken.

    Erstmal hat es dann eine Weile gedauert, bis ich mich von der Trennung erholt hab.
    Dann hab ich extrem viel nachgeholt, was ich in der Beziehung nicht hatte.
    Hab das Studium beendet, in Afrika gearbeitet, bin in eine Großstadt gezogen, hab viel gefeiert, gelebt und Karriere gemacht.

    Nebenbei hab ich meinen Partner kennen gelernt, einige Jahre Fernbeziehung, dann mal eine Zeit vor Ort zusammengelebt, die Welt bereist und schwupps, schon war ich Mitte 30 :D

    Mit 37 wurde ich schwanger... vorher hab ich gesagt, dass 36 mein absolutes Limit ist.
    Mit 38 kam die Zwergin <3<br> Fühl mich absolut nicht zu alt.
    PapayaLavazza1984
  • Basteln mit Kleinkindern 🖌

    Also wir „basteln“ jetzt sicher schon drei Wochen fast jeden Tag Collagen.
    Sie kriegt gar nicht genug davon 😃

    Ich schneide alles Mögliche aus und sie verarbeitet es zu Collagen.
    Wir sammeln gemeinsam Dinge, die man aufkleben kann und nutzen Filzstifte, Fingerfarben, Wachsmalstifte oder auch div. gekaufte Sticker oder Dekoprodukte.

    Also eine super Beachäftigungsmöglichkeit 😊👍🏼17 Monate ist meine Zwergin jetzt alt ☺️

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    racingbabeAngelika89yve412whataboutmeKaffeelöffelminxjasmini_bambini
  • Diversity in der Erziehung 🏳️‍🌈

    Hab auch mal schnell danach gegooglet und finde auch, dass das eine echt tolle Idee ist.
    12 Jahre finde ich da schon fast zu alt. Kinder kommen ja heute schon so früh in die Pubertät, da passt so ein Buch vorher sicher sehr gut.

    Ich hab heute beim Spielen mit der Zwergin auch was Positives entdeckt, nachdem mir aufgefallen ist, dass in all unseren Büchern über Fahrzeuge und Baustellen nur Männer vertreten sind 🤐...
    Hat die Kleine zu Weihnachten von meinem Papa bekommen:

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    BlaumeiseNananixitchifymenina
  • Diversity in der Erziehung 🏳️‍🌈

    @ParamedicGirl

    Ich weiß nicht, vl. gibt es da auch einen Unterschied zwischen Deutschland und Österreich.
    Ich hatte diese Diskussion schon einmal mit meinem Freund und er konnte mich gar nicht verstehen.

    Für mich ist das irgendwie total negativ behaftet, verniedlichend, nicht ernst nehmend, naiv.
    Auf jeden Fall so, dass derjenige, der es nutzt, sich irgendwie überlegen fühlt.
    Blaumeise
  • Diversity in der Erziehung 🏳️‍🌈

    @Milla26

    Das was dein Freund da erlebt, IST rassistisch und das sind auch keine Peanuts.

    Aber ich denke auch, dass unabhängig vom Rassismus, Eigenschaften Respekt, Benehmen, Empathie helfen sollten, so etwas zu verhindern.
    Für mich zeigt sowas einfach einen unglaublich schlechten Charakter.

    Ich muss mir hier als Deutsche schon so einiges an Unverschämtheiten anhören.
    Als ich "frisch" hergezogen bin, habe ich mich echt unwohl und nicht willkommen gefühlt.
    Wobei ich jetzt sagen muss, dass es mich mittlerweile wirklich gar nicht mehr belastet und ich auch verstanden habe, dass viele es gar nicht ernst meinen.


    Zu deinem anderen Thema:
    Ich fühle mich extrem getriggert, wenn mich jemand als Fräulein bezeichnet oder als Madame... da könnte ich in die Luft gehen.
    Das empfinde ich als sowas von abwertend - und ich glaube ganz oft ist es auch genau so gemeint.
    Vl. übertreibe ich da...


    @Quotenfrauen

    Ja, @itchify und @Kaffeelöffel das stimmt wohl.

    Da muss sicher noch was getan werden und ich finde es auch gut, dass das dazu führen könnte, dass sich Chefs vielleicht mal weiter umschauen und über den Tellerrand blicken.

    Aber ich stoße mich am Wort "Quote".
    Ich will keine Quote sein.
    Vl. gibt es da einfach einen besseren Begriff, der einen nicht ins Quoten-Kästchen steckt.


    Betr. Sympathie bei Einstellungsgesprächen - ja ist fix so.
    Geht mir aber auch nicht anders, da bin ich ehrlich.
    Ist aber auch eine Eigenschaft die passen muss.
    Und zwar auf beiden Seiten.
    Daher lade ich Bewerber auch immer ein paar Tage in meine Abteilung ein, um die Leute kennen zu lernen.
    Finde das extrem wichtig, dass sich beide Seiten wohl fühlen.

    Hatte auch selbst schon Vorstellungsgespräche, bei denen ich rückwärts wieder rausgegangen bin.





    Buchi1Kaffeelöffel
  • Diversity in der Erziehung 🏳️‍🌈

    Nein, stimmt.
    Ich wollte damit eher ausdrücken, dass wir Frauen auch ohne Quoten-Pflicht viel erreichen können.

    Ich finde, dass die Quote uns abwertet 🤷🏻‍♀️

    Aber das ist jetzt schon recht OT 🙈
    BlaumeisericzwölfinsuseBuchi1
  • Diversity in der Erziehung 🏳️‍🌈

    Bei mir wars so, dass sie ein Exempel statuieren wollen, dass Frauen mit Kindern in Elternteilzeit auch weiterhin in der Lage sind eine Abteilung zu leiten, wenn die Arbeitszeiten nur flexibel genug gestaltet sind.

    Ja, ist so und passt sehr gut für mich - wenn natürlich auch wirklich anstrengend.

    Mein Partner ist auch in Elternteilzeit und auch sein Chef ist das mitgegangen und er konnte seine Führungsposition behalten.

    Also, alles ist möglich, wenn man die entsprechende Qualifikation hat und das auch gut verkauft.

    Ich möchte meinem Kind künftig so viel Selbstbewusstsein an die Hand geben, dass sie sich als Frau genau das zutraut, was sie gerne machen möchte.

    Und nicht immer klappt alles im Leben, das liegt aber nicht immer an Diskriminierung sondern vielleicht auch einfach an fehlender Qualifikation.
    Auch das muss man lernen zu akzeptieren.
    NananixriczKaffee_Maschin
  • Diversity in der Erziehung 🏳️‍🌈

    @Lisi87

    Das habe ich auch so wahrgenommen.
    Meine Mama hat mir vor Jahren mal eine peruanische Krippe geschenkt.
    Da befinden sich nicht Ochse und Esel im Stall sondern zwei Alpakas.
    Und sowohl Maria und Josef, als auch das Jesuskind sind nicht weiß oder irgendwie europäisch.

    Ich weiß noch nicht genau, wie ich es am Ende wirklich handhaben werde in der Erziehung.

    Aber für mich ist auch am wichtigsten, dass jeder Mensch mit Respekt behandelt wird und mein Kind so empathisch ist, dass es sich in andere und deren Gefühlswelten hineinversetzen kann.

    Unser Freundes- und Familienkreis besteht aus Menschen vieler Nationen und diversen Hautfarben. Das wird null thematisiert, das ist einfach so (Ausnahme ist, wenn spannende traditionelle Sachen gekocht und gegessen werden).
    Wir haben Homosexuelle im Freundes- und Familienkreis, mit und ohne Kinder, Veganer, Grillmeister, Doktoren als auch Handwerker... alles völlig normal für uns.

    Wir können über uns und lustige Traditionen auch lachen ohne dass sich jemand diskriminiert fühlt. Und auch das ist mir wichtig - es darf nur nie verletzend sein, womit wir wieder bei der Empathie wären.

    Ich bin auch eher der Meinung, dass man nicht alles so aufbauschen muss, das macht es irgendwie zu etwas Unnormalen ...

    Über das was als normal angesehen wird, sprechen wir ja auch nicht so oft oder thematisieren es extra.

    Mit Rollenklischees komme ich aufgrund meiner Arbeit immer mal wieder in Berührung.
    Hab teilweise mit zehn Männern Besprechungen als einzige Frau - da fände ich es schon toll, wenn sich das mal in eine andere Richtung bewegen würde.
    Quoten-Frauen sind da für mich allerdings auch nicht die Lösung... da sind wir wieder beim Punkt, dass das für mich zu stark thematisiert wird und damit unnormal.

    Zu Hause tut bei uns jeder alles.
    Ich wasche, mein Partner wäscht. Spülen, Kinderbetreuung, Kochen... ebenso.
    Er war auch sieben Monate in Karenz, während ich gearbeitet habe.

    Für unser Kind wird das hoffentlich später völlig normal sein.
    Lisi87ricz
  • Mediennutzung von Kleinkindern

    Also ich bin oft hin und hergerissen.
    Louisa ist jetzt 16 Monate.

    Ich selbst habe über Jahre keinerlei Geräusche ausgehalten - weder Radio noch TV.
    Heißt, ich hatte in meiner eigenen Wohnung weder ein TV, noch sonst was in der Art.

    Allerdings fand ich das selbst absolut unnormal und möchte das auf keinen Fall auf unser Kind übertragen.

    Im Moment gestalten wir es so, dass wir Radio hören, wenn der Papa zu Hause ist und die Toniebox nutzen, wenn die Kleine Lust drauf hat.
    Sie tanzt dann dazu und macht Musik mit ihren Klangklötzchen oder ihren Musikkoffer > finde ich übrigens wirklich gut und halte mich da nicht an die Regel, dass man Musik irgendwie nur wenige Minuten laufen lassen soll in dem Alter.

    TV läuft nie, wenn sie dabei ist.
    Bei mir generell nicht - wenn wir gemeinsam zu Hause sind nur, wenn die Kleine im Bett ist.

    Was ich jetzt tatsächlich letzte Woche mal ausprobiert habe, ist ein 30 Sek. Youtube-Video von einem Känguru. Ich wollte der Kleinen unbedingt zeigen, wie es hüpft und wie es das Baby im Beutel hat.
    Habs dann danach ausgemacht und gut wars.
    Die Kleine kann mir jetzt im Buch zeigen, wo das Tier das Baby trägt und weiß, wie es hüpft.

    Sie schaut unheimlich viele Bücher mit mir an.
    Vor allem Tierbücher, auch für viel ältere Kinder.
    Sie kennt fast all die Tiere und kann sie benennen und die Tiergeräusche dazu machen.

    Ich denke, dass ich jetzt auch weiterhin Youtube-Videos zeige, die ihr vermitteln, was die Tiere (oder sonstiges) so tun und wie sie real aussehen.

    Ihre Freude an offline-Dingen wird das sicher nicht schmälern.

    Ich selbst hänge sicherlich viel zu oft am Handy.
    Für unser Kind ist unser Handy auch sehr oft präsent - allein schon durch die viele Videotelefonie mit Omas und Opas und Tanten und Onkel.
    War mal anders geplant aber Corona und meine fast 1000 km weit entfernte Familie geben keine wirkliche Alternative her.
    Wir schauen dann auch mal Fotos oder Videos von ihrem gleich alten Cousin an.

    Meine Mutter war jetzt nach über einem halben Jahr persönlich bei uns und die Kleine hat sie sofort erkannt - das Ganze hat also auch nicht nur Nachteile.

    Tagsüber lege ich das Handy auf den Schrank oder den Tisch, sodass ich immer mal kurz Emails checken kann oder sonstwas schnell beantworte oder lese, ohne dass sie sieht, dass ich das Handy in der Hand habe (im Moment geht das noch so... ).

    Also, ich versuche da eine gute Mischung zu finden.
    Ein Extrem ist nämlich selten was Gutes - egal in welche Richtung es geht.
    ricz

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