@sara2709 wir sind aus dem nördlichen Flachgau und angrenzendem Innviertel. Danke für den Tipp mit dem Sternbräu, da gehen wir jetzt auf jeden Fall zum Essen hin. Vorher hab ich einen Cake-Pop Kurs für Junggesellinnen Abschied gebucht, ich glaub das wird ihr gut gefallen und danach noch auf den Winzermarkt am Mirabellplatz. Danke an alle für eure guten Ideen!
@alpakamama mach dich nicht verrückt wegen den Schüben! Am besten nicht zu viel im Internet lesen…
bei meiner Tochter waren diese berüchtigten Schübe alle nicht so schlimm. Sie hat von Anfang an super geschlafen und das war mit 3 Monaten immer noch so. Sicher gibt es immer wieder Phasen, wo es ein paar Tage oder auch mal etwas länger nicht so rund läuft, aber das gibt sich dann wieder.
@kea Ich verwende auch Backpapier, direkt auf dem Backstein und es verbrennt nicht. Die Brotbackstufe hat bei mir 240 grad. Meistens zieh ich das Backpapier aber schon nach ca. 10 Minuten (wenn ich den Dampf ablasse und die Temperatur senke) raus.
@alpakamama ich hab von Anfang an zufüttern müssen weil ich nicht genug Milch hatte. Wir hatten das erste halbe Jahr die Hipp Combiotik Pre, später haben wir dann auf Beba Pre gewechselt.
Ich hab es so gemacht, dass ich immer zuerst gestillt habe wenn sie hungrig war und dann hat sie noch ein Fläschchen bekommen. Zusätzlich hab ich mehrmals täglich abgepumpt, diese Milch hat sie auch im Fläschchen bekommen.
Es ist aber glaube ich ein Unterschied, ob man tatsächlich bereut, Mutter geworden zu sein oder ob man sich „nur“ in gewissen Lebensphasen überfordert fühlt. Wenn man die Mutterschaft wirklich tief im Herzen bereut, wird das glaube ich nie weggehen, auch nicht wenn der Alltag einfacher wird weil die Kinder größer oder dann irgendwann erwachsen geworden sind. Weil, wie auch einige schon geschrieben haben: Mutter ist man für immer, mit all der Verantwortung, allen Sorgen, Verpflichtungen und was sonst noch so dazu kommt, 24/7, das ganze Jahr, das ganze Leben. Und wenn man es bereut, Mutter geworden zu sein, kommt wahrscheinlich noch eine innere Zerrissenheit dazu, weil man seine Kinder ja trotzdem liebt und vermutlich mit niemandem drüber reden kann. Das ist ja ein ziemliches Tabuthema.
Ich habe auch eine lange Kinderwunschreise hinter mir. Nach vielen Jahren und 4 IVF kam im Juni 21 meine Tochter zur Welt. Ich bin jetzt gerade 43 geworden.
Ich kann dir sagen, dass die Zeit in der Kinderwunschklinik meine Ehe nicht belastet hat; im Gegenteil, wir haben gemerkt, dass wir auch eine so schwierige Zeit gemeinsam durchstehen; uns hat das eher noch mehr zusammengeschweißt.
Sicher, Hormonstatus kann auch der FA machen, aber bei mir z.B. war der Hormonstatus immer ok, schwanger konnte ich trotzdem nicht werden.
Es ist halt nun mal eine Tatsache, dass die Fruchtbarkeit bei uns Frauen ab 30 abnimmt; das ist keine Panikmache und Einzelschicksale von Frauen, die ohne Probleme mit Ü40 schwanger werden, belegen nicht das Gegenteil.
Liebe Trixie40, ich lese aus deinem Post ehrlich gesagt schon einen starken Kinderwunsch heraus. Ihr versucht es seit 4 Monaten und du interpretierst unglaublich viel in eine Schmierblutung rein, meldest dich hier extra deswegen an… Ich erkenne mich da selber wieder; weiß nicht wie oft ich mir eingebildet habe, dass das nicht die Regel sondern eine Einnistungsblutung ist…
mein Rat wäre, nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen und keine Angst vor der Kinderwunschklinik zu haben. Für mich war rückblickend die Zeit des Probierens daheim mit den monatlichen Enttäuschungen psychisch herausfordernder als die Zeit in der Kinderwunschklinik. Ich wünsche dir alles Gute ❤️
Ich hab bei meinem 4. (und letzten) IVF Versuch eine TCM Behandlung gemacht (mit TCM hab ich glaub ich im Juli begonnen, die IVF war dann im Oktober). Es hat geklappt, meine Tochter ist jetzt 2,5 Jahre alt. Ob es daran gelegen hat, weiß ich aber natürlich nicht ☺️