@Nanash wenn du ihn groß genug kaufst passt er schon länger. Wir hatten letzten Winter einen Pyjama aus Wolle, den hatte sie mehrere Monate an. Ich hab auch nur ein Stück gekauft. Er muss wie oben schon jemand geschrieben hat nicht so oft gewaschen werden und wenn doch, hab ich ihn gleich am Morgen gewaschen und dann war er bis zum Abend wieder trocken.
Ich glaub ja, dass es nicht am gemeinsamen finanziellen System liegt, ob es funktioniert, sondern an den beiden Partnern. Man muss was das finanzielle betrifft einfach gleich ticken damit es funktioniert. Für mich wäre ein geiziger Mann ein No-Go. Denn geizig wäre er ja immer, egal ob man getrennte oder gemeinsame Konten hat. Denn in irgendeiner Weise hat man mit gemeinsamen Kind halt auch eine wirtschaftliche Gemeinschaft, das geht ja gar nicht anders. Und wenn man da zu unterschiedlich ist, kann es meiner Meinung nach auf Dauer nicht funktionieren.
@rblume finanziell wäre es in eurer Situation logisch, dass dein LG die Kinderbetreuung übernimmt und du Vollzeit arbeiten gehst wenn du deutlich mehr verdienst. Das ist eigentlich das häufigste Argument, warum in den meisten Fällen die Frau daheim bleibt.
Ja, man ist als Familie ein Team und sollte sich gegenseitig unterstützen, auch finanziell. Wenn er aber aus „Liebhaberei“ freiwillig entscheidet, an seiner offenbar nicht besonders lukrativen Selbstständigkeit festzuhalten und darüber hinaus auch nicht mehr Kinderbetreuung übernehmen will, finde ich das irgendwie nicht ganz ok. Wenn man drei Kinder hat, muss man halt vielleicht mal eine zeitlang in den sauren Apfel beißen, die Selbstständigkeit sein lassen und einen Job annehmen, bei dem finanziell mehr raus schaut.
Wir machen das mit den Finanzen so: jeder hat sein eigenes Konto, auf dem das eigene Gehalt bzw. KBG eingeht. Zusätzlich haben wir ein gemeinsames Konto, von dem alle gemeinsamen Ausgaben für die Familie bezahlt werden. Auf dieses Konto zahlt jeder von uns das gesamte eigene Einkommen minus 500 Euro ein. Die 500 bleiben also am eigenen Konto zur „freien Verfügung“. Somit zahlt derjenige, der mehr verdient, auch mehr aufs gemeinsame ein. Das finde ich fair.
Das stimmt natürlich, dass man sich in der „First World“ derzeit (zu?) viele Gedanken um gesunde Ernährung macht. Wenn man an die hungernde Bevölkerung in anderen Teilen der Welt denkt, kommt einem das vielleicht übertrieben vor.
Andererseits haben wir in den Ländern der „First World“ das Problem, dass immer mehr Menschen übergewichtig sind und als eine Folge daran an vielen Krankheiten leiden. Und der Grundstein für eine gesunde Ernährung bzw. Ernährungsgewohnheiten wird halt in der Kindheit gelegt. Und das Kind von marmot2507 isst an mehreren Tagen der Woche zwei mal im Kindergarten, das ist nicht so wenig.
Ich verstehe deine Sorgen da voll @marmot2507 Ist halt eine schwierige Situation… Kennst du vielleicht andere Eltern, mit denen du dich zusammen tun kannst? Dann wäre es vielleicht einfacher, mit der Leitung zu sprechen.
Wir haben auch den Felix Tissi und sind sehr zufrieden. Gekostet hat er 108 Euro. Meine Tochter kraxelt da manchmal wild drauf herum, aber er ist nie gekippt. Den DIY von Ikea haben wir uns auch angeschaut, hat uns aber nicht zugesagt. Er ist nicht so kippsicher und optisch gefällt er mir auch nicht. Nachdem die beiden IKEA Hocker zusammen auch auf 50 Euro kommen, fand ich die Ersparnis jetzt auch nicht so riesig, dass ich das in Kauf genommen hätte.
Ich arbeite seit Anfang Jänner 16 Stunden auf drei Tage verteilt (2 mal 5 Stunden und 1 mal 6 Stunden). Meine Tochter (19 Monate) ist zwei Vormittage bei meiner Mutter und einen Vormittag bei meinem Mann. Ein Tag ist zum Glück Home Office, zwei mal muss ich ins Büro kommen (45 Minuten bis 1 Stunde in eine Richtung). Ich fahr schon um 6 Uhr daheim los damit ich Mittag früh fertig bin; mein Mann bringt die Kleine ca. um halb acht zur Oma. Im Herbst (mit 26 Monaten) kommt sie dann für die drei Vormittage in die Krabbelstube bei uns im Ort.
@mama1990s meine Meinung dazu: wenn ihr, wie du schreibst, grade das Geld vorne und hinten nicht habt, würde ich mich wohl für die Oma entscheiden. Noch dazu, wenn sie es selbst anbietet und auch nicht weit entfernt wohnt.
Wenn dein Kind erst mit 3 in den Kindergarten kommt, wird es deshalb keine Schwierigkeiten haben, es hat dann ja noch drei Jahre bevor es in die Schule kommt. Sprachlich kannst du es ja auch zuhause fördern- viel vorlesen, Hörspiele hören etc.
Es tut mir sehr leid, was dir als Kind im Kindergarten passiert ist. Ich gehe davon aus (bzw. hoffe) dass das heute nicht mehr so passieren würde. In einer guten Einrichtung würden die Pädagoginnen da wohl rechtzeitig eingreifen.
Von den „Hör mal rein“ Büchern haben wir auch ein paar; mir gefallen die nicht so gut. Ich finde die Duden-Reihe „Kennst du das“ super, da gibt es auch eins über Tiere und eins vom Wald @Selina1234
Danke @soso die schaut auch nicht schlecht aus. Es stört mich aber ein bissl - wie bei den Tonies- dass ich alle Inhalte von diesem Anbieter kaufen muss.