Und du meinst dein Mann würde seine Kinder nicht auch gerne mehr sehen? Oder ist ihm das egal? Aber er kann ja nicht weniger arbeiten, weil er euch alle finanzieren muss. Verstehe deine Aussage vor diesem Hintergrund überhaupt nicht.
Nein, bei Biancaa_ schwingen wirklich ständig und bei jedem Post und jeden thread subtile unterstellungen/Abwertungen etc.. mit. Wer das nicht merkt, ist blind und taub.
Das lieblingsgericht unseres Kindes ist suppe! Am liebsten mit Nudeln und Backerbsen, genau genommen isst er zu Hause eigentlich nur Suppe. Er fragt schon morgens nach dem aufstehen nach Suppe und würde es auch zum frühstück essen. Tja, auch nicht besonders gesund 🤣
Nur weil man es vorher weiß, macht es das Problem ja nicht weniger "groß". Es ist eben nunmal ein Problem, wenn zusätzlich zum Kranksein mehrere Wochen Ferien dazu kommen. Natürlich kann das jemand, der nicht in der privatwirtschaft tätig ist und nicht auf seinen Job angewiesen ist, nicht nachvollziehen. Mit voller Hose ist leicht stinken.
Es sind immer die selben, die in allen Threads, die hier veröffentlicht werden, kundtun müssen, wie arm nicht Kinder sind, die fremdbetreut werden, und dass sie ja lieber selbst "zurückstecken und selbst zuhause bleiben" während der Mann noch mehr arbeiten gehen muss und dabei nicht mal merken, in welcher privilegierten Position sie sich befinden und dass es eben nicht bei jedem so ist, dass die Frau zu Hause bleiben kann, man trotzdem 5 mal im jahr auf Urlaub fahren kann und dann offenbar immer noch genug Geld für private Vorsorge da ist. Ich weiß nicht, wieso das in jedem thread so dermaßen penetrant immer von den gleichen herumposaunt wird. Ich fände es schrecklich, wenn mich mein Mann finanzieren müsste und dann auch noch meine Altersversorge bezahlen müsste.
Witzig, hatte grad heute auch ein Gespräch über das gleiche Thema mit einem Geschäftspartner. Es ist einfach wirklich so, dass durch diese Umstände es eigentlich kaum möglich ist, arbeiten zu gehen. Dass es die Politik nicht schafft entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, dass Mütter schneller wieder in den Beruf finden, was ja eigentlich immer der tenor ist, ist bezeichnend. Unsere hatte letztes Jahr Weihnachten nur 3 Tage zu, heuer schon ab diesen Freitag bis 07.01. .. auch Amme anderen "ferien" im jahr haben sich verdoppelt. Ohne Oma und Opa würde das bei uns auch auf keinen Fall gehen. Wenn man da niemanden hat, bringt einem die Betreuung nichts. Und auch arg find ich, dass man (zumindest bei uns) trotzdem voll bezahlen muss an den Monaten wo teilweise zu ist.
Ka48 also das ist ja überhaupt nicht vergleichbar. Eine Lehre ist mit 18 abgeschlossen. Da beginnt das Studium bei studierenden frühestens erst. Die meisten Studien dauern dann bis man 25/26 ist. Und danach beginnt auch oft erst eine weiterführende Ausbildung mit relativ wenig Verdienst. Das macht also im Vergleich zur Lehre schon einen riesen Unterschied, und dass man dann nach 10 Jahren studieren/lernen, wo man erst in den Beruf richtig einsteigt eben nicht sagt, jetzt geb ich alles auf, ist einfach für die die so einen weg hatten sonnenklar, für andere eben nicht.
Ich fänds eigentlich schlimm, wenn mein Mann noch mehr arbeiten müsste, und damit noch weniger Zeit mit seinen Kindern zur Verfügung hätte, nur damit ICH bei den Kindern zu Hause bleiben kann. Alsi das find ich wirklich arg und bedenklich diese Einstellung.