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1989-03-17 00:00:00
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  • Stundenlange Wachphasen - wann wird es endlich besser?

    melly210 schrieb: »
    @kastanie91 was macht ihr denn wenn sie aufwacht ? Steht ihr mit ihr auf ? Macht ihr Licht ?
    Generell gibt es schon auch Schlaflabors wenn es so extrem ist, da könntet ihr ggf abklären lassen woran es liegt und wie ihr es ändern könnt.

    Schlafstörungen im Kindesalter sind so selten!!! Es sind Kinder die entwickeln sich und das wird nachts verarbeitet. Nicht alles was uns Eltern nicht „gefällt „ oder wir als „nicht normal“ empfinden ist gleich eine Störung oder ähnliches! Bzw benötigt eine Diagnose!
    Maja_Elena schrieb: »
    Hey, ich versteh dich gut. Wir haben zwar nicht so ein „extremes“ Schlafproblem wie ihr, unsere Tochter ist 17 Monate alt, sie schläft meistens mega unruhig, wird 1-2x wach und trinkt noch Milch, sie findet auch oft schwer in der Schlaf, weint im Schlaf oder dreht sich wie verrückt. Ich hab auch viel hinterfragt, gegoogelt, probiert.. und einfach akzeptiert 🙈 ist aber nicht immer einfach. Sie hatte auch Phasen, aber wirklich nur vereinzelte Nächte wo wir sogar mit ihr aufstehen mussten und 1-2 Stunden wach sein 🤯.. sie hat wirklich von Anfang an nicht besonders gut geschlafen. Meine KÄ hat uns mal Dormolin verschrieben, vielleicht hilft es euch ja. Alles Liebe 🍀
    Was ist das für eine Ärztin 😵 jedes Kind ist anders. Und nur weil die kleine nicht schläft wie man sich das so vorstellt soll man sie mit Medikamenten vollpumpen??? Ohje!

    Warum Sachen Kinder nachts auf???
    *hunger /durst(bis zum 2 lj und darüber hinaus ist das möglich und such normal noch mal Milch zu trinken)
    *schlecht geträumt, Entwicklung verarbeiten... = die Maus braucht jemanden der hilft sich zu regulieren. Sich wieder sicher zu fühlen. Das passiert mit körperkontakt, einschlafrituale wiederholen
    *tagschlaf ist zu lange
    *tagschlaf ist zu kurz (cortisol bildet sich =stresshormon das meist nachts entladen wird)

    Zu guter letzt: seit ihr noch nie nachts wach geworden aus den Gründen oben? Was habt ihr da gebraucht?
    Evtl was zu essen, trinken oder euren Partner an den ihr euch gekuschelt habt um wieder einzuschlafen. Warum verlangt man von Kindern mehr als wir erwachsene können? Und man bedenke: wir haben das schon gelernt uns selbst zu regulieren.

    Das die Situation belastend ist ist klar! Warum keine professionelle Hilfe in Form einer Bedürfniss- und bindungsorientierten schlafberatung? Da wird aufs Kind und auf alle Beteiligten geschaut, wer welche Bedürfnisse hat und wie diese auf einem gemeinsamen, sanften Weg zu erreichen sind.
    Und ich würde mir eine neue Kinderärztin suchen!
    mama85

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