@minx Wie soll man zuerst an Cholestase denken, wenn man davon noch nie gehört hat? Ich habe drei Kinder und lese in diesem Thread das erste Mal davon. Ich nehme an, ich bin nicht die Einzige, die das nicht kannte.
@Sindaria Ich habe drei Kinder im Abstand von 2,5 und 1,5 Jahren. Nr. 1 ist fast 5, Nr. 2 knapp 2,5 und Nr. ist 9 Monate alt.
Wir haben nur ein Kinderzimmer, unseren Kombi haben wir (weil der Verkaufspreis grad super war) verkauft d.h. wir haben derzeit kein Auto, leben in einem Außenbezirk von Wien, die Großeltern etc. am anderen Ende, ein neues Auto wird irgendwann angeschafft, aber derzeit sind sie sehr teuer, wir bestreiten alle Wege öffentlich, Urlaub haben wir heuer 2 Wochen auf einer griechischen Insel in einem Apartment gemacht.. das war sehr anstrengend, aber wunderschön! Finanziell gehören wir zur Mittelschicht, wir sind sehr sparsam, daher kommen wir relativ gut aus.
Ich will damit sagen.. die Gegebenheiten sind nicht immer perfekt, aber es geht uns gut.
Es braucht nicht zwingend drei Kinderzimmer oder ein Auto (wobei das vom Wohnort abhängig ist - das ist mir klar!)
Und in die Alltagsschwierigkeiten/Hürden wächst man hinein. Drei Kinder allein hinlegen z.B. oder alleine mit allen unterwegs sein, einkaufen gehen, zum Kinderarzt gehen..etc
Solche Dinge brauchen ein bisschen Zeit, aber da bekommt man irgendwann auch eine Routine.
Bei uns war jedenfalls weder die Wohnung noch die finanzielle Situation optimal für ein drittes Kind, aber ich bin davon überzeugt, dass vieles eine Frage der Erwartungshaltung ist. Ich bin sehr genügsam, weshalb es mir vermutlich auch recht leicht fällt, die Dinge so zu nehmen, wie sie sind.
Ja, ich würde behaupten, das ist egal.
Viele Frauenärzte machen davor ohnehin keinen Termin aus. Wenn nichts akutes ist, würde ich also zuwarten. (Ich weiß, das ist sehr schwer 😌) Sonst gibt es ja bestimmt eine Vertretung.
Liebe Kerstin!
Mein Sohn hatte sie 3,5 Jahre Tag und Nacht, heute mit 4,5 immer noch nachts. Das Trockenwerden ist ein Reife- und Entwicklungsprozess. Ist dieser Prozess noch nicht abgeschlossen, kann das Kind auch nicht trocken sein. Also meiner Meinung nach wäre ich unbesorgt. Ich dachte auch, das wird NIE etwas.. und eines Tages wollte er einfach keine Windel mehr anziehen. Thema erledigt.
Mein Bruder und ich waren beide der Norm nach entwicklungsverzögert. Es wurde meinen Eltern zur Hormongabe geraten, was sie abgelehnt haben. Auch wir wurden trocken 🙂
@Farfalla06 Wir hatten das gerade 2 Wochen mit unserem 5 Monate alten Sohn
er war schon so wund, dass er dauernd geblutet hat
Angefangen hat es mit häufigem Stuhlgang, wodurch alles wund wurde. Ich habe mit Inotyol gegenwirken wollen. Es wurde aber nicht besser. Ich habe sogar Cavilon Hautschutz aufgetragen - keine Besserung. Mycostatin hat ebenfalls nur kurzzeitig Besserung gebracht. Die verordnete Basencreme (Pflegecreme, sehr fett) hat alles wieder neu entfacht. Am Ende war der Po extrem wund, blutig und die Haut unfassbar trocken und ganz rot. Was schmiert man jetzt also? Hält man Feuchtigkeit ab oder gibt man was feuchtigkeitsspendendes? Ich habe dann beschlossen, absolut alles wegzulassen. Stattdessen habe ich mir bei Popolini eine Packung Heilwolle gekauft und einen Tag lang auf Einwegwindeln verzichtet. Ich habe ihn einfach mit einer Stoffwindel gewickelt (ohne Überhose) und habe ihn am WC abgehalten. Vor dem Schlafen, nach dem Schlafen und nach jeder Mahlzeit. Dazu habe ich ihn ohne Feuchttücher sauber gemacht, ihn mit lauwarmen Wasser gewaschen und gut trocken getupft. Zusammen mit der Heilwolle, die ich jetzt ca 6 Tage in den Einwegwindeln benutzt habe, wurde sein Po wieder ganz schön.
Manchmal hilft also am besten, nichts zu schmieren. Zumindest in diesem Fall von mir.
@summerbreeze1 37. Woche.. Wahnsinn! Wo ist die Zeit nur hin 🥹 ich freu mich immer noch sehr für dich!! ☺️ Ich habe mich ja nicht lange im Hibbelthread aufgehalten, aber mitlesen und mitfiebern musste ich trotzdem weiterhin.
zu deiner Frage.. bei mir war es auch so
ich hatte beim zweiten Kind GDM, wusste das aber erst sehr spät. Trotzdem hat es ohne Insulin allein mit der Ernährungsumstellung gut gepasst.
Beim dritten Kind war ich schon in der 9. SSW beim OGTT und habe eigentlich ab Beginn der SS meine Ernährung ganz streng umgestellt (absolut kein Zucker, kein Weißmehl und alles, was ich halt nicht vertragen hab)
Die Werte wurden zu Beginn schlechter, deshalb musste ich Insulin spritzen. Bei mir war immer der Nüchternwert das Problem. Also ich musste auch nur für den abends was spritzen, untertags nicht. Gegen Ende des 2. Trimesters habe ich im Urlaub ein paar Mal das Insulin vergessen und die Werte waren trotzdem gut. Deshalb habe ich dann testhalber das Insulin ein paar Tage weggelassen, weil ich keine Einleitung am ET (wegen des Insulins) wollte, die nicht unbedingt notwendig ist. So habe ich herausgefunden, dass ich gar kein Insulin mehr brauche. Ich bin also von einem insulinpflichtigen GDM auf einen diätischen gekommen und ich bin davon überzeugt, dass das meiner ganz strengen Ernährung zu verdanken war.
Ich wünsch dir - mit Insulin oder ohne - alles Gute für die Geburt und eine wunderschöne Zeit des Kennenlernens! 😊
@noname Ich habe 3 Mal im SJK ohne Wahlhebamme entbunden und es war alle drei Mal wunderschön. Natürlich empfindet das jeder anders, aber mich haben Schicht- und Hebammenwechsel nicht gestört. Ich habe mich immer gut betreut und versorgt gefühlt und hatte nie den Eindruck, die „neue“ Hebamme, weiß nicht, was die letzten Stunden so passiert ist. Ich würde mir auch beim vierten Mal keine Wahlhebamme nehmen. Ich wurde bei SS 1 und 2 eingeleitet und war relativ lang im KS. Da hat man also zwangsläufig einen oder mehrere Schichtwechsel. Ich fand den frischen Wind angenehm. Bei SS 3 hab ich es gerade noch ins KH geschafft und hatte auch da tatsächlich in der einen Stunde einen Schichtwechsel. Die betreuende Hebamme blieb aber, bis ich entbunden hatte zusammen mit den anderen. Also ich sehe das recht entspannt.
@Sarah6 Er sagt, sie bekommen kein Gefühl für die natürliche Haltung im Wasser. Statt eben etwas nach vorn in Schwimmposition zu gelangen, treiben sie kerzengerade im Wasser herum. So fällt es ihnen nur noch schwerer, es richtig zu lernen. Ich sehe es auch bei meinem Sohn und seinen Freunden im Kurs gerade, wie schwer es ohnehin schon ist, von der senkrechten in die waagerechte Position zu kommen. Da ist auch viel Angst vorm Untergehen dabei natürlich.
@fraudachs Gürtel dürfte gut sein. Der wird in unserem Kurs auch verwendet. (soll nicht heißen, dass alles, was der Schwimmlehrer macht, Gesetz ist, aber er wirkt sehr kompetent)
Zuerst haben sie mit einer Schwimmnudel das Strampeln geübt. Danach mit einem kleinen, bauchgroßen Schwimmbrett und mittlerweile gibt er ihnen nur mehr einen Bauchgurt mit ein paar kleinen Schaumstoffblöcken.
zu den Scheiben noch..
Aber so wie einige auch schon geschrieben haben, hat sich auch mein Sohn schon über die „unangenehmen Scheiben“ beschwert. Er hätte lieber die Flügerl zurück.
@kea Sehe ich auch so wie du. Habe das bei deinem ersten Kommentar überlesen, entschuldige!
Ich fände es schwierig, den Unterhalt nicht zu den Fixkosten zu zählen. Mein Mann hat sich z.B. vor unserer Zeit einen Kredit aufgenommen, den hab ich auch zu den Fixkosten gerechnet, obwohl es nur sein Kredit war.
Seit ich in Karenz bin, ziehen wir sämtliche Fixkosten von seinem Einkommen ab, den Rest teilen wir durch zwei als „Taschengeld“. Mein KBG und die FBH verwenden wir, um den Alltag zu finanzieren. Das gelingt seit 4,5 Jahren einwandfrei.
@rblume Ich finde es wichtig, dass niemand in einer Partnerschaft aufgrund der Finanzen Frust verspürt. Das heißt also für mich den, der weniger hat, zu unterstützen. Dazu gehört neben der unterstützdenen Person aber auch eine, die die Unterstützung annimmt bzw. annehmen kann. Dein Partner hat da offenbar aber ein Problem damit. Ich würde also ein Gespräch suchen. Geld ist in der besten Beziehung ein heikles Thema und es sollte dabei immer für klare Verhältnisse gesorgt werden. Ich sehe es sowieso so, dass jedes Einkommen der Familie zur Bezahlung aller anfallenden Kosten zur Verfügung stehen sollte. Bezahlen für die Care-Arbeit würde ich meinen Mann also nicht. Denn es ist sowieso alles unser Geld.