Bei meinem Sohn haben auch die Cremen von Siriderma gut geholfen!
Seitdem es jetzt aber wieder schön ist schmieren wir ihn in der Früh und vorm schlafengehen (und nach dem Baden natürlich) mit einer Olivenölsalbe ein. Reicht aktuell aus.
Es macht seitdem das Wetter kühler/windiger ist wieder den Anschein als würds bald wieder Exzeme geben. Aber wir schmiern ihn fleißig ein und hoffen aufs beste!
Wenn wir rausgehen und es ist recht kühl/windig gibts noch Vaseline oder Brustwarzensalbe auf die Backen.
(Er hats nur auf den Wangen)
Und er reagiert auch auf Lebensmittel. Also nach einer ausgelutschen Manderinenspalte letztes Jahr wars dann wieder ganz schlimm und auch der Windelbereich total rot!
Wenns ganz schlimm war haben wir auch Cortison und Elidel verwendet.
Bin zwar nicht alleinerziehend aber im EKIZ Linz Zentrum gibt es eine offene Gruppe für Alleinerziehende mit ihren Kindern.
Jetzt ist zwar Sommerpause aber ab September gehts wieder los vielleicht kannst da dann mal hinschauen.
Da les ich gleich mal mit!
Bin aktuell auch schwanger mit unserem 2. Kind. Mein Sohn und die kleine werden 15 Monate auseinander sein und ja ET ist nächstes Monat. Die Aufregung steigt also täglich 🙈Will mich auch ans Tandemstillen wagen also falls da auch noch wer Erfahrung mit hat, lasst es mich wissen wies bei euch geklappt hat oder wo da schwierigkeiten entstanden sind.
Unser Sohn ist jetzt 1x in der Woche bei der Oma, die wird auch während der Geburt auf ihn aufpassen also das klappt recht gut mit den zweien, einschlafen kann er auch bei ihr. Über Nacht haben wirs nicht probiert und jz auch nicht vor aber das wird/muss dann klappen falls sich die kleine vorm schlafengehen auf den Weg macht 😅
Die Oma (meine Mutter) weiß auch, dass sie danach dann öfter zur Unterstützung zu uns kommen darf und die Omi (Schwiegermutter) ist auch schon zum Kochen fürs Wochenbett eingeteilt worden 🙈 beide helfen natürlich gerne!
Papa ist auch die ersten 3-4 Wochen daheim, ist mit der Arbeit geregelt, damit ich trotz den zwei kleinen gut heilen und rasten kann.
Hab wie du großen Respekt vor der neuen Aufgabe aber ich glaube mann kanns gut bewältigen, haben andere auch schon geschafft also packen wir das auch! 🍀♥️
Wir hatten/haben das gleiche Problem mit der Verstopfung. Hat auch kurz nach Beikoststart angefangen. Hab dann eine Pause eingelegt mit der Beikost aber unser damaliger KiA hat beim mächsten Termin gestresst, dass es endlich Zeit wird mit Beikost und ich da keinen Stopp einlegen soll, da sich der Körper meines Sohnes sonst nie dran gewöhnen würde.
Naja Verstopfung war dann an der Tagesordnung. Habens zuerst mit Lactulose Genericon probiert, also hat uns der KiA verschrieben aba da waren trz noch 4-5 Tage kein Stuhl. Unser KiA war kaum bis nicht erreichbar also mussten wir dann mal ins KH weil mein kleiner soooo geschrien und geweint hat weil der Stuhl schon so hart war. Er bekam dann einen Einlauf und dann für zuhause Macrogol. Zuerst 8mg am Tag und habs dann ausschleichen lassen. Dann warns 4mg am Tag und dann nichts mehr. Jetzt im Dezember war er öfter krank und da hats wieder angefangen mit der Verstopfung, da hab ichs ihm auch nochmal gegeben. Jetzt klappts seit 1-2 Wochen wieder gut mit Joghurt (auch mal Activia) und Trockenpflaumen, Pflaumenmus, Birnensaft, etc. Schau auch sehr darauf, dass er nur wenig stopfende Lebensmittel bekommt.
Haben Macrogol im August verschrieben bekommen da war er auch 8 Monate.
Und er war wirklich arm, hat auch schon richtig Panik gehabt, wenn er gespürt hat gleich kommt was. Läuft auch jetzt oft zu mir wenn er Sein Geschäft verrichtet weil es sich leider schon so eingebrannt hat.
Wir haben das ja im KH bekommen und dann mit unserer neuen KiÄ besprochen und gebens nach dem Motto "so wenig wie möglich, so viel wie nötig"
Würds an deiner Stelle geben, bevor deiner auch so Angst vorm Stuhlgang bekommt wie mein kleiner. Mir tuts immer so weh wenn ich seh, wie die Panik in ihm hochsteigt. Aber wenns dann wieder ne Zeit lang gut funktioniert dann geht das auch wieder vorbei.
Ich habe bei meinem Sohn kurz bevor er 5 monate alt war begonnen, da alle Reifezeichen erfüllt waren und der Kinderarzt dazu geraten hat. Ich war ganz vorsichtig mit Pastinake, damit er hoffentlich keine Verstopfung bekommt und hab dann auch 2-3 Tage Pause eingelegt bis er wieder Brei bekam.
Er hat aber dann aufgehört von alleine sein großes Geschäft zu verrichten. Nach 10 Tagen bekam er ein Zäpfchen. Ich war gleich mit ihm beim Kinderarzt, der meinte das kann schon mal vorkommen und das wird sich in ein paar Wochen einkriegen und ich kann ruhig 14 Tage zuwarten und wenn er kein Bauchweh hat dann nach 2 Wochen ein Zäpfchen geben. Das ganze zog sich ca 6 Wochen. In diser Zeit habe ich ihm keinen Brei mehr gegeben War wieder beim Kinderarzt, haben dann Lactulose bekommen, die ich den kleinen tägl. verabreichte und der Kinderarzt meinte, dass es nun höchste Zeit wird mit der Beikost durchzustarten. Aber auch da war sein Stuhl so hart, dass er richtig weinte beim pressen.
Bin dann wies ganz schlimm war mit ihm ins KH. Jetzt bekommt er Macrogol tägl. in der Früh und das ist auch noch bei weitem nicht wegzudenken. Der kleine ist jetzt 8 Monate.
Ich persönlich würde länger warten mit dem Beikoststart, da ich befürchte die ganzen Probleme damit verursacht zu haben..
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