@BiKa kann das bestätigen. War zwar nicht im Krankenhaus, aber mir ists auch ziemlich schlecht gegangen und ich möchts echt AUF KEINEN FALL nochmal bekommen
Eine Ärztin die drei Tage pro Woche auf der Covid Station arbeitet hat mir gesagt, dass von ihre intensivmedizinisch betreuten Patienten 70-80% aufgrund ihrer Coronaerkrankung Mikrothrombosen im Hirn haben. Dass dies aber auch symptomlose Menschen und Kinder betreffen kann und sich erst herausstellen wird welche Langzeitfolgen das ganze hat.
Ich finds jetzt auch etwas übertrieben zu sagen soetwas kann auf keinen Fall aus Versehen passieren. Ich bin jetzt noch nicht so lange schwanger, hab aber in meiner ersten Schwangerschaft auch mal ein weiches ei oder rohwurst gegessen, weil ich einfach nicht andauernd darüber nachgedacht habe.
Sie deshalb als schlechten Menschen hinzustellen find ich wirklich extrem arg. Stellt euch vor, dass dieses Kind nur das kleinste Problem hat, die Mutter wird doch ihr Leben nicht mehr glücklich, nur weil sie mal gedankenverloren war. Und wie gesagt, dann kommts ja höchstwahrscheinlich noch nicht mal von dem winzigen Fehler der ihr unterlaufen ist. Schlimm sie deswegen hinzustellen als wär sie sooo schrecklich.
Auf jeden Fall aufpassen, dass der Arzt ordentlich ausmisst und nicht nur seine standardmodelle nimmt. Hab meine kupferspirale deswegen leider 2 mal verloren.
Ich hab mal in einem Artikel gelesen: „Eltern brauchen freie Zeit (egal ob für hobbies oder arbeit), jeder alleine und auch gemeinsam als Paar. Weil glückliche Eltern, glückliche Kinder haben.“
Dazu kam, dass ich ziemlich früh (mit ca. 1 jahr) gemerkt habe, dass ich allen eine Freude mache, wenn mein Kind mal bei den Großeltern übernachten darf. Sowohl mein Sohn als auch seine Großeltern lieben es heute immer noch 🥰Mit 2 hab ich dann angefangen 20h zu arbeiten. Er musste also täglich von 7:30 bis 12:10 in die Krabbelstube. Ich hatte nie ein schlechtes Gewissen, weil ich immer das Gefühl hatte, das war da beste was ich für meinen Sohn tun konnte.
Alle schlechten Gefühle die ich dabei hatte waren nur meine eigenen Trennungsängste, die aber in Wirklichkeit nichts mit dem Wohl meines Sohnes zu tun hatten. Ihm ging es immer gut und auch wenn es mir manchmal schwerfiel, hat er es meistens genossen (natürlich gab es auch hin und wieder mal einen schlechten Tag, aber auch die gehören mal dazu.)
Auch in Deutschland ist das so. Unsere betriebsärztin hat mir gestern erzählt, dass es gerade in Bezirken von Berlin immer wieder eine Impfpflicht gibt. Weil es dort sehr viele Impfgegner gibt und geradw die Masern dort immer wieder drohen auszubrechen.
Bei mir hat es beim ersten Kind auch über ein Jahr gedauert. Lag damals einfach daran dass ich die Pille vorher ewig genommen habe, gab sonst keine mesizinischen Probleme. Mein Eisprung stimmt bis jetzt nicht mit der normalen Berechnung zusammen. Da hilft nur temperaturmessen. Bei mir wars damals so ich hab den stress rausgenommen, gesagt jetzt buchen wir nochmal Urlaub bevor wir schwanger werden. Als wir dann weggeflogen sind war ich in der 11. Woche.
Ich glaube mir hat geholfen nicht mehr soviel darüber nachzudenken und mich nicht so unter druck zu setzen, aber das ist natürlich immer leicht gesagt.
Falls es beruhigt wir waren beide positiv und gemeinsam mit meinem Sohn (5) in Quarantäne. Er hatte sich trotz normalen umgang nicht angesteckt. Weiß ich weil er keinerlei Antikörper hat.
Bei uns wurde damals von der Hausärztin gesagt sie macht den antigentest frühestens 2 tage nach den ersten Symptomen, weil der vorher nicht zuverlässig anschlägt, deshalb unbedingt 1450 rufen und zum pcr test