Ich schreibs hier auch nochmal rein. Auf der "Konsument"-Seite sind heute alle Test gratis nachzulesen (Tag der offenen Tür). Der neueste Beitrag ist über Schadstoffe in Plüschtieren - mich gruselts richtig, brrrrr.
@frühlingskind ich mach mit meiner 2,5jährigen auch mit . Und ich denk mir, manche Mamis freuen sich auch, mal für ein größeres Kind was aussuchen zu können. Genauso wie ich mich freu, vielleicht was für ein kleines Baby auszusuchen . Ist ja spannender, wenns bunt durchgemischt ist
Ich weiß jetzt nicht, ob ich eine Riesenhilfe bin, weil meine Kleine privat betreut wird, aber ich schreib mal trotzdem meine Erfahrung .
Also, ich musste aus finanziellen Gründen auch nach einem Jahr schon wieder arbeiten gehen. Hab schon vorher beim Gedanken daran jedes Mal mit den Tränen gekämpft. Ich arbeite nur 2 Tage die Woche, an denen aber volle 8 Stunden. Einen Tag wird sie von meinen Eltern betreut, am anderen arbeitet mein Mann von zu Hause aus.
Wir haben schon ca 6 Wochen vorher angefangen, sie langsam daran zu gewöhnen, dass sie bei meinen Eltern bleibt. Also immer mal eine Stunde länger. Das hat eigentlich sehr gut geklappt, nur das verabschieden war immer wieder mal ein Theater (und ist es jetzt noch oft, inzwischen ist sie 2). Nur der Mittagsschlaf klappt so gut wie nie, also abends war und ist sie zum an-die-Wand-klatschen, weil müde und überdreht.
Hab damals noch sehr viel gestillt (Tochter wäre zu der Zeit am liebsten noch voll gestillt worden, mit dem Essen hat sies nicht so) und hab mir vor allem deshalb auch große Sorgen gemacht. Das war aber lustigerweise gar kein Problem. War der Busen nicht in der Nähe, hat sie ihn auch nicht vermisst, und wenn ich dann von der Arbeit kam, wurde er halt als erstes "begrüßt".
Insgesamt ist mir das wieder Arbeiten gehen sicher sehr viel schwerer gefallen, als meinem Töchterchen. Anfangs war die Trennung sehr schwer für mich. Ich glaube aber, dass es dabei ziemlich egal ist, wann man wieder arbeiten geht - am Anfang wirds einem immer schwer fallen. Mit der Zeit freut man sicher aber auch hin und wieder, dass man mal wieder "raus" kommt (auch wenn man sie trotzdem sehr vermisst) und spätestens in der Trotzphase sind solche Arbeitstage manchmal sogar ein Segen. Am nächsten Tag hab ich dann immer wieder viel mehr Geduld mit ihr
Wenn ihr sonst Fragen habt, immer her damit
Hmm, da wär wieder einiges dabei. Blöd, dass Du unseres schon weggeschickt hast, ich hätt doch warten und "sammeln" sollen .
Ist heute übrigens gut angekommen - vielen Dank!
Danke @familiennest, das mit dem Impfen find ich schonmal sehr interessant. Das ist dann wohl auch weniger was für uns. Nicht, dass ich dafür bin, dass man ein kleines Kind "niederimpft", aber ich persönlich will die "wichtigsten" Impfungen schon geben lassen und wie Du schon sagst, für oder gegen das Impfen sollen immer noch die Eltern entscheiden. Der Arzt sollte über die entsprechende Impfung nur aufklären.