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  • Dem Geschwisterwunsch nachkommen?

    @Mohnblume88
    Kümmern muss ich mich, mein Partner ginge nie 1 oder 2 Jahre in Karenz oder ETZ.
    Damit wäre das Thema für mich definitiv schon abgehakt. Dein Mann will offensichtlich auch nicht unbedingt ein zweites Kind haben und sich kümmern - er will ein zweites Kind zeugen, mehr scheinbar nicht.

    Damit macht er es sich schön leicht, wenn Schwangerschaft, Geburt und Kümmern dann eh an dir, die keinen Wunsch nach einem weiteren Kind verspürt, hängen blieben.

    5-10 Minuten Spaß für ihn. 10 Monate körperlich anstrengende Schwangerschaft und Geburt für dich. Plus Quasi-Selbstaufgabe bis mindestens zum Kindergartenalter des Jüngsten.
    KaffeelöffelMamaLamamelly210PrimaVera
  • 10,5 Monate alt isst brav, verweigert Flasche

    Ist zwar selten, aber es gibt tatsächlich Babys, die relativ früh weg von der Brust und/oder Milchflasche sind. Mein Sohn hat da auch dazu gehört. Jetzt ist er 2 Jahre alt, normal groß und robust und gesund.

    Schau halt, dass dein Kind die Milch / Pre dann halt noch in anderer Form angeboten bekommt. Milchbrei ging bei uns im ersten Lebensjahr noch recht gut, aber auch schon bisschen Joghurt.

    Ansonsten habe ich Wasser oder ungesüßten Tee aus Bechern oder Nuckelflaschen angeboten.

    Wenn gesunde Babys (und auch Kleinkinder) selbst aus gesunden, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln wählen können, haben sie in der Regel ein recht gutes Gespür dafür, was sie gerade brauchen.
    why
  • Baby zum Trinken animieren

    Wenn sie hin und wieder einen Schluck aus einem Glas oder der Schnabeltasse trinkt, weiß sie wie es geht und dass sie aus diesen Gefäßen Flüssigkeit bekommen kann.

    Würde mir inzwischen reichen und ich würde nicht animieren, sondern einfach nach dem Essen oder zwischendrin mal was anbieten. Wenn das Baby Durst hat oder neugierig ist, wird es schon trinken. Wenn nicht, dann halt nicht. Kein gesundes noch gestilltes Baby, dem zudem gelegentlich Wasser angeboten wird, wird vertrocknen wie eine Rosine.
    ricz
  • Lass mich mal das Baby halten

    Mein Sohn war es von Anfang an (und zwar wirklich ganz von Anfang an!) gewöhnt auch von anderen Familienmitgliedern gehalten und getragen zu werden. Und ich glaube, für uns alle war das gut und richtig so.

    Andererseits wurde hier auch nie in Frage gestellt, dass ein Baby, das sich nicht beruhigen lässt, wieder zu seinen Eltern gegeben wird. Ich gebe mein Kind auch nur dann ab, wenn er sich dabei nicht unwohl fühlt.
    riczbabymama01Lulu98NastyIris83
  • Verwirrung bezüglich 2. Mutter-Kind-Pass Untersuchung

    Vorsorge ist ohne Zweifel wichtig - aber wie das geregelt ist, ist von Land zu Land verschieden. Es gibt auch etliche europäische Länder, in denen die Vorsorge in der Schwangerschaft ganz oder überwiegend in der Hand von Hebammen ist.

    In Österreich sind es 5 Untersuchungen in der Schwangerschaft, für die Mann zum Arzt muss. In Deutschland sind deutlich mehr Untersuchungen vorgesehen (ich glaube ca 10?), die man beim Arzt oder einer Hebamme (oder auch abwechselnd) wahrnehmen kann.

    CTGs vor dem errechneten Geburtstermin werden laut aktueller Leitlinie eigentlich für Frauen aus dem Niedrigrisikokollektiv laut aktueller Leitlinie eigentlich im deutschsprachigen Raum nirgends mehr empfohlen - auch wenn manche Ärzte und Krankenhäuser das nicht anders handhaben.

    Ich hatte in der letzten Schwangerschaft auch gar kein CTG und werde in dieser voraussichtlich auch keines in Anspruch nehmen. CTGs und Ultraschalluntersuchungen sind in Österreich auch keine verpflichtenden Untersuchungen.

    Bei der internen Untersuchung interessieren sich die offiziellen Stellen nur, ob die Untersuchung gestempelt wurde. Mein Gyn meinte zu mir, dass die Untersuchung optional wäre - womit er aber nicht richtig liegen dürfte. Er stempelt die MuKiPa aber auch als absolviert ab, wenn man die interne Untersuchung nicht gemacht hat.
    tweety85
  • Aktives vs abwartendes Plazentamanagement

    In der Leitlinie steht eindeutig, dass Frauen über Vorteile und Risiken aufgeklärt werden sollen - und dass die Entscheidung für oder gegen aktives Management bei der Frau liegt. Alles andere würde auch den normalen, immer geltenden Patientenrechten widersprechen.

    Wer besorgt ist, dass im Spital manches nicht nach den eigenen Wünschen gehandhabt wird, sollte, denke ich, einfach eine Patientenverfügung zur Geburt mitnehmen. Ich habe für den Fall, dass ins Krankenhaus verlegt werden müsste, auch eine.
    jennyrr
  • Verbot einer Wahlhebamme zur Geburtsbegleitung in NÖ?

    Es ist nur so, dass es durchaus auch medizinische Indikationen gibt, bei denen es notwendig ist im Spital zu gebären. Auch diesen Frauen sollte die Möglichkeit einer Wahlhebamme zustehen.

    Ebenso Gebärenden, die sich aus individuellen Gründen nur im Krankenhaus wohl und sicher fühlen - und die außerklinisch nicht ausreichend „loslassen“ könnten.

    Jede Frau sollte, unabhängig vom Ort der Geburt, die Möglichkeit einer 1:1 Betreuung durch eine selbst gewählte Hebamme in Anspruch nehmen können.
    riczanianomKaffeelöffelLila2022jennyrrSelina1234Leni220619
  • Säugling will kaum zu Papa

    Mit 6 Wochen kann man Babys definitiv noch nicht verziehen, sondern ihnen nur Bedürfnisse erfüllen. Gerade wenn du stillst, bist du für euer Baby nicht nur Quelle von Geborgenheit und Sicherheit (wie auch der Papa), sondern auch eine gefühlt überlebenswichtige Nahrungsquelle. Es ist vollkommen normal, dass die Mama da phasenweise noch angesagter ist, als andere Bezugspersonen.

    Hört auf euer Baby und euer Bauchgefühl, der Rest wird sich schon finden. Und mit der Zeit werden die Bäuche von Babys auch größer, sie können mehr Milch auf einmal trinken und können dann unter Umständen etwas länger gesättigt sein und sich auch "weg" von Mama länger wohl fühlen.

    Vergiss halt beim Versuch bedürfnisorientiert zu leben die eigenen Bedürfnisse nicht. Die krasse Fremdbestimmung in den ersten Wochen und Monaten setzt wirklich vielen Eltern ordentlich zu.
    jessica1995NanashViktoria2707
  • Verbot einer Wahlhebamme zur Geburtsbegleitung in NÖ?

    Das ist eine Katastrophe für die klinische Geburtshilfe. Eine 1:1 Betreuung durch eine Hebamme nach freier Wahl sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Dass man Wahlhebammen aus eigener Tasche zahlen muss und diese nun auch noch zur reinen Begleitung degradiert werden sollen, ist eine Entwicklung in die komplett falsche Richtung.

    Ich befürworte zwar persönlich außerklinische Geburten sehr. Aber das sollte immer eine freie Entscheidung sein - manche Frauen fühlen sich im klinischen Setting schlicht wohler und bei wieder anderen gibt es Indikationen, warum es außerklinisch nicht geht. Jede Frau sollte selbst entscheiden können, wer sie während der Geburt betreut.

    Hebammen sind gut ausgebildete Fachkräfte. Inzwischen ist die Ausbildung sogar ein Studium!

    Das ist keinesfalls zu vergleichen mit der Begleitung durch den Vater, eine Freundin oder Doula. Solche Unterstützung ist auch wichtig. Aber das und die Arbeit von Hebammen sind einfach zwei unterschiedliche Paar Stiefel.
    anianomKaffeelöffeljennyrr
  • Beikost - Baby hat kein Interesse

    Ist normal. Kinder sind verschieden. Die nächtlichen Abstände beim Stillen sind auch nicht ungewöhnlich.

    Wenn du regelmäßig babygerechte Nahrung (egal ob Brei oder vom Familientisch) anbietest, machst du das genau richtig. Dein Baby wird schon essen, wenn es soweit ist. Wie beim Laufen oder Sprechen sind manche halt früher und andere etwas später dran.
    riczfanny85MamaLamasandkornkati1999

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