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  • Hebamme fürs Wochenbett bei zweitem Kind?

    Ich bekomme das zweite Kind, wenn alles gut geht, wieder daheim. Ich werde wahrscheinlich auch diesmal wieder nicht alle Besuche der Hebamme brauchen, finde es aber gut und wichtig in den allerersten Tagen einen verlässlichen Ansprechpartner zu haben, der zu einem nach Hause kommt. Für mich und das Baby.
    Sarah123CoCoMaMa
  • Krabbelstube vs Oma - Kleinkind

    Ich arbeite schon seit einer Weile wieder. Als mein Sohn etwa ein Jahr alt war, bin ich auf 20 Stunden im Homeoffice rauf. Aufpassen tut währenddessen die Oma, die im selben Haus lebt. Klappt hier gut.

    Dennoch werde ich meinen Sohn mit 2,5 Jahren (jetzt ist er auch 21 Monate alt) halbtags im Kindergarten anmelden. Schon alleine wegen den anderen Kindern.
    mama1990s
  • Wunschkaiserschnitt

    Psychische Indikation kann auch eine Indikation sein, bei der die Kasse übernimmt. Kommt aber wohl auch aufs Spital an.

    Da ich das Gegenteil von dir wollte und will, habe ich keine Erfahrungen mit Wunschkaiserschnitten - aber ich bin eine abbaute Verfechterin der Wahlfreiheit der Frau!

    Im Wiener AKH sind sie meines Wissens sehr, sehr aufgeschlossen und pro elektive Sectio (ich glaube, ohne das man aus eigener Tasche zahlen muss!). Gibt aber sicher auch noch andere Spitäler mit ähnlicher Einstellung!
    kathi1994lara
  • Verweigerung von Essen

    Kinder sind in ihrer Entwicklung extrem verschieden. Manche laufen mit 9 Monaten, andere erst mit 18. Manche essen mit 9 Monaten am Familientisch mit, andere werden mit 1,5 Jahren noch überwiegend gestillt oder bekommen Pre. Alles ist im weiten Spektrum von "normal".

    Bitte stresst euch nicht wegen Kalorienzählen oder sowas. Selbst wenn das Baby bislang wenig feste Nahrung isst, wird es sich schon holen, was es braucht, wenn die Mama noch vom nach Hause kommen bis in der Früh zum zur Arbeit gehen stillt.

    Pre aus der Flasche hat mein Sohn übrigens auch nie angenommen. Milchbrei mit großzügig Pre ging aber. Entweder vom Löffel oder aus einem selbst befüllbarem, wiederverwendbarem Quetschie. Ansonsten war er mit 9 Monaten tagsüber mit Brei insofern "durch", als dass ihn die Konsistenz schon angeödet hat - ihm war normal mitessen am Familientisch ab da viel lieber. Man würzt halt dann, solange die Kleinen noch sehr klein sind, kaum und jeder würzt sich am Teller nach. Aber generell spricht nichts dagegen Babys in dem Alter auch schon normales, babygeeignetes Essen essen zu lassen.
    Mohnblume88
  • Junge oder Mädchen? Eure Meinung ist gefragt :-)

    So früh können das noch nicht mal die am besten geschulten Ultraschallspezialisten zuverlässig sagen.
    DeM9
  • Kind 25 Monate beißt, zwickt, tritt, haut

    Balgt und tobt ihr manchmal im Spiel? Für meinen Sohn ist das ganz wichtig - um Grenzen auszutesten und Druck abzubauen.

    Mir ist wichtig, dass sowas immer einvernehmlich stattfindet. Heißt: An Hund und Katz darf er nicht mal versuchen sich abzureagieren. Hat er ein paar einzelne Male probiert, aber das habe ich direkt (auch weil es gefährlich werden kann) unterbunden, indem ich ihn aus der Situation genommen habe.

    Wir balgen dafür fast täglich im Spiel und beißen uns auch gegenseitig. Ich ihn nur ganz leicht. Er testet bei mir aus, ab wann es mir weh tut - das darf er auch. Aber wenn er zu grob wird und mir absichtlich weh tut, sage ich das einmal und breche das Spiel dann direkt ab. Stattdessen machen wir dann was ruhigeres wie Buch lesen oder uns in einer Höhle aus Decken einkuscheln. Etwas verbieten ohne gute Alternativen anzubieten ist für kleine Kinder immer schwer.
    Kaffeelöffel
  • Zu dünn oder Normalgewicht?

    :D Bei Beikost ist die Dichte an Kalorien geringer (!!!) als in Muttermilch. Wenn der Arzt findet, dass alles passt, wird es schon passen. Stresse dich bitte nicht.

    Mein Kind wurde auch mit durchschnittlichem Gewicht geboren und ist nun mit 20 Monaten ziemlich schlank. Er isst gut und fast alles - aber meistens keine riesigen Mengen. Und er mag zum Beispiel lieber Gurke, als Kuchen. Was will man machen. :D

    Nach Bedarf gestillte Babys (und natürlich auch solche, die Pre bekommen) und Kleinkinder, die eine Vielfalt an geeigneten Lebensmitteln vorgesetzt bekommen, nehmen sich in der Regel schon das, was sie brauchen.
    wölfinKaffeelöffel
  • Probleme beim Stillen

    Ich habe nie zugefüttert, aber den Zeitaufwand, den du @Nadine094 beschreibst, finde ich nicht absurd hoch:
    Für Stillen, Flascherl und abpumpen brauch 1 1/2 Stunden und das alle 4 Stunden ca.
    Ich glaube mich zu erinnern, dass mein Sohn vor allem die ersten 1-2 Monate so alle 1 1/2 Stunden für 45 Minuten an der Brust gehangen ist und dauergenuckelt hat.
    riczJudithMwölfinsoso
  • Kind bedürfnisorientiert (V)erziehen? 😳

    Für Schubladen gibt es auch Haken für innen und Verschlüsse zum außen anbringen. Ich verlinke dir was, wenn ich wieder am Laptop bin!
    jasmini_bambini
  • Kind bedürfnisorientiert (V)erziehen? 😳

    Hier gibt’s gerade auch Drama ums Fernsehen. Bei einem 1,5 Jahre alten Kind. Wir haben das kürzlich, als wir alle Corona hatten, angefangen. Seitdem fordert der Kleine das massiv ein.

    Mein Mann ist sehr geneigt unserem Sohn immer nachzugeben. Aber ich finde, mit 1,5 braucht man nicht 3-5 mal täglich für ne halbe Stunde den Fernseher aufdrehen. Zumal das vom Kind sicher kein Bedürfnis, sondern ein Wunsch ist.

    Etwa 10 Minuten am Abend finde ich nicht schlimm. Den Rest habe ich radikal gestrichen. Wir beginnen den Tag jetzt halt derweil nicht mehr im Wohnzimmer (wo der Fernseher hängt), sondern in der Küche. Im Wohnzimmer wütet mein Sohn, weil er seinen Willen nicht bekommt. In der Küche kommt er gar nicht auf die Idee - und wir schauen stattdessen die Vögel beim Vogelfutter an.

    Oft findet man ja auch Kompromisse. Beim Gewand oder Windel anziehen genauso. Kaka-Windel ausziehen darf er maximal 10-15 Minuten verzögern. Windel wieder anziehen ist mir ziemlich egal. Im Sommer war er viel und lange untenrum frei. Jetzt, wo es kühler ist, lässt er sich spätestens dann, wenn ihm kühl wird, ohne Drama wickeln und anziehen.

    Und bei Kindern über 1 kann man durchaus auch Regeln aufstellen. Beim kochen oder backen helfen steht hier auch ganz groß im Kurs. Geht aber nur, wenn er sich kooperativ verhält. Heißt hier: Er muss auf seinem Hocker bleiben und darf nicht auf die Arbeitsplätze klettern (ich warne 2x vor und stelle ihn beim 3. Mal auf den Boden). Und er darf nur Buttermesser und nicht die richtig scharfen Messer haben.

    Er wünscht sich zwar scharfe Messer und Scheren - aber seinem Bedürfnis nach dem erforschen der Welt steht das Bedürfnis nach Sicherheit gegenüber. Und es ist Aufgabe der Eltern das in Einklang zu bringen.

    Warum manche Sachen so und nicht anders sein müssen, können kleine Kinder oft noch nicht verstehen. Aber dafür haben sie ja Eltern, die manches schlicht besser wissen. Und ja, ich finde auch, dass man dann den Frust einfach aushalten muss. Genauso, wie wenn die Bedürfnisse von Geschwistern, Haustieren oder einem selbst gerade mal im Vordergrund stehen.
    Kaffeelöffelmelly210

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