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  • Schwangerschaft doch möglich?

    Hast du schon mal überlegt dir psychologische Unterstützung zu holen, um besser mit deiner Scheinschwangerschaft abschließen zu können!
    riczCelimelly210
  • Beikost - Wann habt ihr begonnen und wie?

    Ich wollte gar nicht so früh mit Beikost beginnen, mein Sohn war aber tatsächlich schon im 5. Monat soweit. Ich habe ihn an Karotten und Gurkenstückchen lutschen lassen. Und meine Schwägerin hat ihn das fein zermatschte Banane kosten lassen. Er war begeistert!

    Brei habe ich dann selbst gekocht, aber nicht nach Breifahrplan, sondern eher Freestyle. Ich habe recht bald 3x am Tag kleine Mengen unterschiedlicher Breie angeboten, weil er Spaß hat verschiedene Geschmäcker zu entdecken. Ich habe dann auch Brei und Fingerfood abwechselnd angeboten..

    Mit knapp 9 Monaten war er tagsüber mit Brei fertig und hat ihn verweigert. Stattdessen wollte er vom Familientisch mitessen.

    Die Entwicklung beim Essen ist so individuell wie mit allem und die Bandbreite von „Normal“ ist sehr groß. Manche Kinder laufen mit 9 Monaten frei, andere erst mit 18 Monaten. Und auch beim Essen gibt es Kinder, die früher dran sind - und solche die mehr Zeit brauchen.

    Wichtig ist, dass man dem Baby, wenn es soweit ist, babygerechte fester Nahrung anbietet. Wann dann wieviel wovon gegessen wird, entscheidet eh das Kind. Das Essen lernen soll vor allem Freude machen. Gerade zu Beikoststart geht es weit mehr um entdecken, als um satt werden. Es kam zum Beispiel auch Sinn machen das Kind vor dem Essen zu Stillen oder die Flasche zu geben. Weil satte, zufriedener Kinder entdeckungsfreudiger und aufgeschlossener sind.
    Melli93marieundbaby
  • Tochter fast 4 isst nichts!

    Mein Kind (14 Monate) ist eigentlich ein sehr guter Esser. Aber selbst bei ihm haben sich momentan die Essgewohnheiten durch die Hitze geändert. Er isst weniger, dafür hochkalorischer. Seit ein paar Tagen frühstückt er nicht mehr wie sonst Butterbrot und Obst. Sondern wenig Brot, erstaunlich große Mengen Butter pur (er besteht darauf und will immer mehr…) und danach Obst.

    Selbst befüllbare Quetschies mit Bananen-Haferflocken-Milchshake gehen auch recht gut. Bei einem Kind, das zu Verstopfung neigt, könnte man auch noch geschrotete, gut aufgequollenen Leinsamen reingeben.
    MamaGlück20
  • Listerien

    Würdet jemand eine Abklärung bzw vorsorgliche Antibiotikaeinnahme empfehlen? Macht diese so zeitnahe überhaupt Sinn?
    Du kannst und wirst in diesem und anderen Foren keine seriöse Antwort diesbezüglich erhalten. Niemand von uns (selbst wenn Ärzte hier mitschreiben sollten!) kann per Ferndiagnose sagen, was in deinem individuellen Fall Sinn macht - oder dir gar zu einer Einnahme von Medikamenten raten oder abraten.

    Ich wünsche dir eine gute und baldige Besserung. Mit deinen Fragen wärst du, denke ich, bei deinem Gyn, Hausarzt oder deiner Hebamme am besten aufgehoben.
    riczMamaLama
  • Abstillen mit 1 jahr

    Bei einem einjährigen Kind, das schon einigermaßen gut isst, würde ich es nicht für unbedingt notwendig halten zur Pre hin abzustillen. Kann man machen, muss man aber nicht mehr bei jedem Kind unbedingt.

    Wenn dich das Stillen schon sehr nervt und auslaugt, ist es vollkommen in Ordnung die Stillbeziehung zu beenden. Stillen muss für Mutter und Kind passen. Und wenn es für dich nicht mehr passt, kannst du ja beginnen behutsam einen Schlussstrich zu ziehen.

    Ich habe abgestillt, als mein Sohn knapp 9 Monate alt war. Auch, weil ich einfach nicht mehr wollte. Milch aus der Flasche hat er nie getrunken. Egal, welche Flasche, welcher Sauger und welche Pre. In der ersten Zeit hatte er nachts aber definitiv noch Hunger. Hier gab's dann Milchbrei (Pre + bisschen Getreideflocken) mit dem Löffel oder aus einem wiederbefüllbaren Quetschie. Das hat er sich aber mit 11 Monaten selbst abgewöhnt.

    Auch ich habe zuerst tagsüber abgestillt. Wobei mein Kind auch mit 8 Monaten eigentlich nur noch einmal tagsüber Milch getrunken hat. Meistens zum Einschlafen. Ich habe zuerst aufgehört die Brust aktiv anzubieten, sondern nur noch dann, wenn er es eingefordert hat. Das wurde schnell zunehmend weniger. Tagsüber hat er zu der Zeit schon weitestgehend normal mitgegessen. Brei war da auch schon zunehmend "out".

    Anschließend habe ich es mit dem abendlichen Einschlafstillen genauso gehandhabt. Wir haben kurz vor dem Schlafen gehen normal zu Abend gegessen, so dass er dann zum Einschlafen noch satt war und keinen Milch-Hunger hatte. In weiterer Folge habe ich das nächtliche Stillen immer weiter reduziert. Teilweise der Uhrzeit nach, so dass das Still-Zeitfenster immer kleiner wurde. Und dann habe ich innerhalb des Stillzeitfensters nicht mehr zur Beruhigung gestillt, sondern nur noch bei echtem Hunger. Es waren dann noch 2 nächtliche Mahlzeiten übrig, zu denen er wirklich hungrig war. Ein paar Tage habe ich pro Stillmahlzeit noch beide Brüste angeboten. Dann nur noch eine Brust pro Mahlzeit.

    Und dann bin ich für eine Nacht auf's Schlafsofa gegangen - aber mit der Option, dass ich wieder zum Stillen ins Bett gegangen wäre, wenn es für meinen Sohn schlimm gewesen wäre. War es aber überhaupt nicht. In der Nacht hat ihn mein Mann vollkommen ohne Drama gefüttert. In der nächsten Nacht haben wir dann alle (ohne Stillen!) wieder zusammen im Familienbett geschlafen.

    Schnuller hat es bei uns nie gegeben. Dafür braucht mein Kind zum Einschlafen Körperkontakt und sein Schmusetuchtier.
    ricz
  • Stillproblem - Bitte dringend um Hilfe!

    Ich habe mit knapp 9 Monaten abgestillt und habe im Alter deiner Tochter nur noch 2x nachts gestillt. Im Gegensatz zu dir wollte ich wirklich nicht mehr stillen und hatte deshalb auch Bedenken, dass mein Kind nicht genug Flüssigkeit zu sich nehmen würde.

    Flaschen mit normalem Sauger gingen bei meinem Sohn gar nicht. Aber die Soft Trinktülle von Nuk wurde angenommen. Und der Mini Trainer Cup Trinklernbecher von Nuk ging auch gut. Mit dem Magic Cup konnte er erst später was anfangen.

    Leitungswasser trinkt mein Kind meistens nur mäßig gerne. Mit Wasser verdünnte ungesüßte Tees (Früchte- oder Kräutertees) trinkt er viel lieber und definitiv genug.

    Wenn deine Tochter, wenn auch nur wenige kleine Schlucke, aus der Schnabeltasse trinkt, würde ich mir keine Sorgen machen. Sie kann ja daraus trinken - und wenn sie genug Durst hat, wird sie sich schon holen, was sie braucht. Egal, ob Muttermilch, Wasser oder Tee.
    Lilliee_94
  • Wann schlafen Stillbabys durch?

    Mein Sohn ist 14 Monate alt und schläft manchmal durch. Meistens nicht. Abgestillt habe ich mit knapp 9 Monaten. Bis er 11 Monate alt war, hatte er nachts „trotzdem“ noch Hunger. Mit 11 Monaten hat er die nächtlichen Mahlzeiten von selbst innerhalb von ein paar Tagen gestrichen. Aber mit dem durchschlafen hatte das dann dennoch nicht zu tun.

    In schlechten Nächten, wenn zum Beispiel Zähne kommen, ist er ca alle 2 Stunden kurz wach. In guten schläft er 11 Stunden durch. Meistens ist es irgendwas dazwischen.
    jennyrr
  • Autismus Spektrum bei Kleinkinder


    @Karin80 So wie ich das lese, hat die Ärztin sicher nicht die Diagnose Autismus ausgesprochen, sondern hat einen Verdacht geäußert.

    Ich bin nicht vom Fach, aber ich kenne es so, dass der Prozess der Diagnosestellung langwierig ist. Und dass eine endgültige Diagnose in der Regel erst bei größeren Kindern gestellt werden kann.

    Was das Stillen angeht: Sofern du deinem Kind regelmäßig verschiedene feste Nahrungsmittel anbietest, ist das Stillen eine Sache, die nur dich und dein Kind etwas angeht.

    Ärzte sind keine Stillberater. Und hierzulande ist das Stillen von Kleinkindern, vor allem in der Öffentlichkeit, halt eher ungewohnt. Aber nur weil einen etwas verwundert, steht einem nicht gleich ein Urteil zu und so wie du das schilderst, war die Kommunikation von Seiten der Ärztin wenig einfühlsam.

    Ich würde auf jeden Fall noch eine oder mehrere Zweitmeinungen einholen. Dass ein fast zweijähriges Kind fast nur flüssige oder breiige Nahrung zu sich nimmt, finde ich auch eher ungewöhnlich. Schau aber, dass du Ärzte und Therapeuten findest, die nicht versuchen herauszufinden, was mit deinem Kind vermeintlich falsch ist - sondern an welchen Stellen ihr vielleicht Förderung braucht, damit dein Kind sich möglichst gut entfalten kann.
    Talia56Karin80
  • Apps (wehen Abstände/Baby/..)

    Da kam ständig "fahren Sie jetzt ins Krankenhaus!" Was ja nur unnötig stresst wenn mir e bewusst war, dass es bei der wehenintensität noch dauert. Wir sind dann erst einen Tag später gefahren und hatten Zeit genug...

    War hier auch so. Und ich dachte auch: Was für ein Blödsinn. Die Geburt ist bei mir als Erstgebärender sicher nicht schon eine Dreiviertelstunde nach der allerersten Wehe ernsthaft im Gang - vor allem, weil die Intensität noch sehr gut auszuhalten war.

    3 Stunden und gut 45 Minuten nach der ersten Wehe war mein Kind geboren - und die Hausgeburtshebamme ist minimal zu spät gekommen. Es kann also durchaus in einigen Fällen auch sehr schnell gehen.
    Purelovestories
  • Schwanger in der 4. Ssw

    Ich hatte vor der Schwangerschaft mit meinem Sohn zwei Fehlgeburten. Die erste nach MA gegen Ende des ersten Trimesters - da hatte ich bis kurz vor dem Einsetzen der Blutung durchgehend leichte Symptome.

    Dann hatte ich noch einen Frühstabort einen Tag nach dem positiven Test. Da hatte ich zuvor gar keine Symptome.

    In der Schwangerschaft mit meinem Sohn hatte ich bis Anfang der 7. SSW nur leichte Symptome. Ab dann ging’s mir mit Übelkeit und Erbrechen bis zur 16. oder 17. Wochen total furchtbar. Aber es gab ganz selten auch symptomlose Tage zwischendrin.

    Ängste hatte ich keine, aber ich habe mich das ganze erste Trimester nur mit angezogener Handbremse gefreut.
    Lilly1996

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