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  • Erste Untersuchung beim Frauenarzt

    Ich war in der 12. Woche das erste Mal beim Arzt. Würde es im folgenden Schwangerschaften auch wieder so machen.
    xkaathi
  • Wann habt ihr mit dem zu-füttern begonnen?

    Aber wenn jaasmin jetzt eh auch schon abpumpt und die Muttermilch mit dem Fläschchen gibt, wäre ein Zufüttern ja keine Umstellung von der Brust auf die Flasche. Sondern nur vom MuMi-Fläschchen (zusätzlich) zum Pulvermilchfläschchen. Wenn es bis jetzt zu keiner Saugverwirrung gekommen ist, halte ich es für unwahrscheinlich, dass es dann passieren wird.
    wenn man unbedingt ausschließlich stillen will, dann is Zufüttern nicht unbedingt der richtige Weg
    Da stimme ich voll und ganz zu. Für mich klang es aber hier weniger danach, ob Zugefüttert werden soll - sondern eher wann. :)
    Talia56
  • Wann habt ihr mit dem zu-füttern begonnen?

    jaasmin schrieb: »
    Punkto weniger anlegen, ich stille sie und das letzte mal gegen 23:00 und dann schläft sie meistens bis 07:00 durch. In der Zeit tut sich dann hald auch nichts.. vl wird deswegen weniger Milch produziert?! 🤔
    Naja, da du tagsüber abpumpst und nachts vermutlich nur deshalb nicht stillst, halte ich den Gedanken nicht für abwegig.

    Generell nehmen die Babys nicht nur Milch auf, wenn die Brüste bereits prall sind. Aufsparen der Milch für später (bis die Brüste sich wieder voll) anfühlen, funktioniert nicht. So wird die Milchproduktion immer weniger. Wenn du die Milchproduktion steigern willst, würde ich nach Bedarf stillen und nach Möglichkeit pro "Stillmahlzeit" beide Seiten anbieten.

    Falls das Stillen für dich unangenehm oder lästig sein sollte, spricht aber, denke ich, nichts dagegen auch Fläschchen mit Pulvermilch anzubieten. Natürlich fährt deine Milchproduktion dann ein Stück weit runter, aber wenn dir das Stillen (teils) unangenehm ist, ist das vielleicht nicht unerwünscht?

    Dass Zufüttern direkt zum Abstillen führt, glaube ich nicht. Ansonsten würde Beikost auch zum Abstillen führen - und das tut's nicht. Durch anderweitig aufgenommene Kalorien & Flüssigkeit wird halt weniger Milch gebildet. Aber nicht gar keine mehr.

    Pulvermilch füttere ich bislang gar nicht zu, mein Baby wird bald 6 Monate. Es isst aber schon etwas Brei. Ansonsten stille ich, was problemlos klappt.

    Zappelphasen, Dauernuckeln und Brustschimpfphasen (tagsüber) hatten wir auch schon alles. Das meiste ist nur eine Phase und pendelt sich von alleine wieder ein. Vertrau deinem Baby und deinem Bauchgefühl. Es gibt viele Wege, um ein Baby gut groß zu kriegen.
    wölfinTalia56Kaffeelöffel
  • Wehenschmerzen bei der Geburt

    Ich verstehe auch diesen allgemeinen Hype nicht mit ‚ich hab keine PDA gebraucht‘ oder ‚bei mir ging es schnell und ohne Hilfe‘.
    Mir kommt das immer vor wie Schwanzlängenvergleiche.
    Naja... Horrorgeschichten rund um die Geburt hört man ja so oder so genug, oder? Ich habe letztens mit einer 11-jährigen aus dem Bekanntenkreis geplaudert, die meinte, sie will schon mal gerne Kinder haben, aber lieber adoptiert, weil Gebären ja laut dem, was selbst sie schon gehört hat, so furchtbar sein soll.

    Gerade für Erstgebärende finde ich, dass es durchaus ein Gewinn sein kann zu hören oder zu lesen, dass eine Geburt nicht zwangsläufig eine Katastrophe sein muss.

    wölfinKaffeelöffel
  • Wehenschmerzen bei der Geburt

    Ich hatte eine sehr flotte (unter 4 Stunden) und intensive Geburt. Schmerzen hatte ich schon, aber gut aushaltbar. Und das, obwohl ich nur sehr kurze Abstände zwischen den Wehen hatte.

    Die ersten Wehen waren leichter als Regelschmerzen. Die Intensität hat sich dann gesteigert. In den letzten 2-2,5 Stunden der Geburt musste ich mich in den Pausen gezielt aufs Atmen und Entspannen konzentrieren. Das war schon ärger als Regelschmerzen.

    Ich kann nur empfehlen sich zum Gebären ein Umfeld zu suchen, in dem man sich geborgen und sicher fühlt - damit man, so gut es geht, locker- und loslassen kann.

    An den Punkt, an dem man (vermeintlich) nicht mehr kann oder will, kommen fast alle Gebärenden. Und wohl meist beim Übergang in die Austreibungsphase. Als ich mir gewünscht habe, dass man das Baby wieder hochschieben sollte, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauert. :D Ungefähr 20 Minuten später war er da.

    Gezielt gepresst habe ich nie. Ich wollte meinen Sohn gerne drinnen behalten bis die Hebamme da ist. Hat nicht geklappt. Irgendwann presst der Körper automatisch und das ist wie eine Naturgewalt, gegen die man sich nicht wehren kann.

    In Summe war die Geburt für mich eine kraftvolle, faszinierende und stärkende Erfahrung. <3 Gebären muss kein Horror sein!
    _sarah_
  • Kontaktrecht

    Generell bin ich der Meinung dass ein Kontaktrecht 2 mal die Woche (und davon sogar einen ganzen Tag) für einen 2 jährigen schon sehr großzügig ist.
    Wo die Gerechtigkeit ist, wenn das Kind bei den Großeltern, aber nicht beim Vater übernachten darf, erschließt sich mir nicht.

    Nach meinem Verständnis von Gerechtigkeit haben wir Mütter nicht mehr Rechte am Kind, als die Väter. Am fairsten fände ich, wenn die Kommunikation zwischen den Eltern klappt, ein Wechselmodell mit möglichst 50/50 Aufteilung.
    wölfinsusekismet
  • Missed Abort Erfahrungen

    Meine erste Schwangerschaft war auch ein MA. Den ersten Arzttermin hatte ich erst für Ende des ersten Trimesters ausgemacht - ich wusste also lange nicht, dass die Schwangerschaft nicht intakt ist.

    In der 11. SSW habe ich Schmierblutungen bekommen. Nachdem die nicht aufgehört haben, bin ich zum Arzt. Da wird der MA diagnostiziert. Der Embryo war seit Anfang der 7. SSW nicht mehr gewachsen und es war kein Herzschlag zu finden.

    Für mich war klar, dass ich warte, solange nichts medizinisches dagegen spricht. Ich hatte dann Anfang der 12. SSW zuhause eine natürliche Fehlgeburt.

    Für mich war das richtig so. Aber man muss sich halt bewusst sein, dass es wirklich eine kleine Geburt ist! Und dass das warten auf den Abort unter Umständen auch Wochen dauern kann.

    Ich bin sehr wenige Zyklen danach wieder schwanger geworden und hatte einen Abgang direkt nach dem positiven Test. Im nächsten Zyklus war ich direkt wieder schwanger und mein Sohn schläft gerade nach dem Stillen friedlich neben mir <3
    sista2002
  • Kinderbetreungsgeld

    Es gibt irgendwelche sondergelagerte Spezialfälle, in denen das Wochengeld niedriger ist, glaube ich. Meistens ist das aber nicht der Fall.
    mydreamcametrue
  • Essen in der Schwangerschaft

    Ich habe es gehandhabt wir @Vaju , nur dass ich gelegentlich sogar rohen oder geräucherten Fisch gegessen habe. Auf Alkohol und Zigaretten habe ich strikt verzichtet. Rohes Fleisch esse ich sowieso nie.

    Essensverbote im eigentlichen Sinn gibt es nicht. Manche Nahrungsmittel sind halt mit bestimmten (in der Regel sehr, sehr kleinen) Risiken assoziiert. Ob man die für vernachlässigbar hält oder nicht, muss jede Frau (beziehungsweise jedes Paar) für sich entscheiden.
    Na_mo123
  • Wenn Freunde ihre Kinder schlagen…

    Gegen einen Reflex spricht aber ihre Aussage, das Kind hätte das „schon wieder provoziert“...

    Wenn es erstmalig und einmalig mit ihr durchgegangen wäre, würde ich auch eher Erschrecken über sich selbst erwarten.

    Natürlich ist keiner perfekt. Aber es macht einen Unterschied, ob man einmalig die Nerven wegschmeißt und dafür sorgt, dass das nicht wieder passiert - oder ob körperliche Züchtigung regelmäßig und vielleicht sogar als „Erziehungsmaßnahme“ eingesetzt wird.

    Etwas vor dem Kind dazu zu sagen, könnte vielleicht auch den Vorteil haben, dass das Kind durch Außenstehende lernt, dass das Verhalten seiner Mutter nicht in Ordnung ist und die Schuld nicht beim Kind liegt.
    mydreamcametrueNasty

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