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  • Aktuelle Erfahrungen Goldenes Kreuz

    Ja die eine unfreundliche Kinderschwester gibt es schon lang 😂 Ich habe 3x dort entbunden, das letzte Mal im Juni 21. Jederzeit wieder, auch wenn Spital Spital bleibt, aber das "Service" im GK ist angenehm. Ich hatte halt jedesmal eigene Hebamme und Ärztin mit.
    sista2002
  • Mama werden mit 40

    Ich war mit 31, 33 und 38 schwanger und fand den Zustand alle 3 Mal extrem mühselig. Ich hatte ein Schreikind, ein Schlafloskind und ein noch nicht definiertes, aber derweil sowas wie ein Anfängerbaby (das 3te.). Jedes der 3 Kinder ist zu handlen (gewesen) aber ich muss immer wiedermal *meine* Kraftreserven auftanken - egal in welchem Alter, eine Mutter muss sich auch um sich selbst kümmern damit sie für ihre Kinder gut da sein kann. Und das Selbstbewusstsein das zu tun und auch für mich selbst einzustehen und mich selbst nicht immer hintanzustellen, habe ich erst im späteren Alter gelernt.

    Zu den Großeltern: ich habe eine Mutter mit 63, die nur durch die Welt jettet und sich alle paar Jahre neu erfindet, superfit und superchic ist und eine Schwiegermama mit 67 die ne richtige Omiomi ist. Mit Backen, Nähen, Kinder bedudeln aber nicht mehr wirklich allzu lang weil dann fertig. Hätte ich mit 20 Kinder bekommen, wäre das fürchterlich schiefgegangen, ich war ein totaler Workaholic und wollte absolut nicht niemals nie sesshaft werden. Denke ich heute. Hätte ich mit 20 Kinder bekommen, wäre aber vll alles ganz anders gekommen.

    Ist doch eigentlich völlig egal, es ist wie es ist. Wenn man mit 40 das 1. Kind bekommt, dann ist es so, ist nicht zu ändern, dass man es nicht mit 20 bekommen hat. Wichtig ist doch nur, dass es die für einen richtigen Gründe sind, aus denen man die Kinder bekommt, und nicht das wann.
    mydreamcametrue
  • Juni 2021 Mamis - Der Storch machte seine Runde und bringt uns im Juni unser Wunder

    Klar, jede von uns fühlt sich zu einem anderen Zeitpunkt bereit und fit und es muss auch nix sein. Aber es kann auch unbemerkt nach hinten losgehen, wenn die Organe noch nicht an der richtigen Stelle sind (meine sind's noch nicht und ich bin 9 Wochen nach Geburt), wenn noch das Gewebe zu weich ist (hormonell bedingt bei uns allen), wenn der BeBo zu stark (beim Laufen) zu früh belastet wird, ohne Rückbildung, wenn Bauchmuskeln (die geraden!) mit vorhandener (auch nur 1cm) Rektusdiastase (kann man selbst ertasten - gibt gute YouTube Anleitungen) trainiert werden, reißt man den Spalt immer wieder auf. Das sind Dinge die tun nicht weh und machen keine Probleme - kurzfristig. Langfristig aber schon, also schonend anfangen, Rückbildung machen, Sport ganz langsam steigern. Zumindest ist es genau das, was jede Hebamme, Physiotherapeut und hoffentlich auch Frauenarzt raten würde. Für mich wäre es jetzt noch zu früh. Spazieren/schwimmen reicht mir auch grad vollkommen.
    Sarah123Lisi87
  • Juni 2021 Mamis - Der Storch machte seine Runde und bringt uns im Juni unser Wunder

    Hier! Eine Bauchschläferin, Schnullerin, MaxiCosi-Absoluthasserin, Autobrüllerin und keineswegs Durchschläferin! Jedes Kind ist anders 🤷‍♀️ jede Mama auch.
    Anne_ChatherineSarah123Katharina_
  • Juni 2021 Mamis - Der Storch machte seine Runde und bringt uns im Juni unser Wunder

    Ich halte ja grundsätzlich durchaus was von den Omnibiotic Pulverln, in mehrerer Hinsicht. Aber wie genau Darmbakterien, die sich im Darm ansiedeln und vermehren sollen in die Muttermilch gelangen sollen, ist mir nicht klar. Glaube irgendwie, dass es Quatsch ist, dass das Kind was davon hat, wenn es die Mutter trinkt. Vll abpumpen und mit Flascherl/Spritze verabreichen?

    Zu den Geräuschen - ich sag ja ein Zoo nachts ist nix gegen Säuglinge. Meine klingt oft wie ein ausgehungerter Koyote auf der Jagd nach einer Brust...

    @Sarah123 gute Besserung euch!! Das muss ja mühsam sein.

    Zum Thema "Mama allein zuhaus" - ihr kriegt das alle wunderbar hin. Es ist absolut normal dass sich die Welt neu ordnen muss nach einer Geburt. Körperlich, emotional und praktisch. Es ist einfach alles mal kurz anders und schaukelt sich mit der Zeit alles ein. Keine Familie ist verhungert oder vor Dreck gestorben nur weil ein Kind dazu kam. Was wir alle loslassen müssen ist Perfektionismus und dieses ständig funktionieren müssen. Nach außen hin. Sagt dem Besuch sie sollen sich die Windeltorten und xten Greifringe sparen und sollen Essen mitnehmen, am besten einfriertauglich in Tupperschüsseln. Hat mir meine letzte ganze Woche gerettet :D ja ich "koche" zwar auch, hab ja noch andere Mäuler zu stopfen, aber seriously, Würstl, Fischstäbchen und Co tuns derzeit und keiner wird deshalb an ungesunder Ernährung sterben.

    Meine Große wurde letzte Woche krank, Midi wollt dann auch nimmer in den Kindergarten, Mini mach Powerbusenhänging und mein Mann wieder on the job. Das war ein Sprung in den kalten Alltag und wir haben's überlebt, und sind nun für die restlichen Ferien gerüstet. Es geht echt alles irgendwie und ich finde auch genug Zeit für die Mädls, wenn Mini tagsüber schläft, wir haben heut sogar gemeinsam gebacken. @Katharina_ sie verstehen schon soviel, auch wenn dein Sohnemann kleiner ist als meine, aber er meistert das Aufmerksamkeit teilen sicher super. Dafür hat er bald ne lebendige Puppe, wirst sehen, das geht puncto Beachäftigung in beide Richtungen und wird super in paar Monaten.
    Sarah123mauza4
  • Wochenbettdepression Erfahrungen

    @Dani2511 ich fühl mit dir. Ich hatte das gleiche bei meiner 1. Tochter. Und ich habe nichts gemacht, weil mir alle sagten, es ist normal, dass man weint, sich so ausgelaugt fühlt und nicht schlafen kann. Ja nein, irgendwann nach 10 Monaten hab ich das nicht mehr unbedingt als normal empfunden kam dann aber durch viele Gespräche und Aufarbeitung doch ohne Medikamente raus. Ich glaube zwar auch, wie schon @mydreamcametrue geschrieben hat, dass sich eine Depression mit ein bisschen mehr Zeit entwickelt, aber sich jetzt schon um Hilfe zu bemühen finde ich ne gute Idee. Falls du aber eine Hebamme hast, rede als erstes mit ihr, sie ist sowas von die beste Anlaufstelle im Wochenbett. Sie kann dir vll zunächst etwas sanfter und ganzheitlicher helfen als ein Therapeut. Mit jedenfalls mehr Verständnis, vll Homöopathie, vll gezielte Ernährung, jedenfalls aber Ratschläge die ein Therapeut nicht parat hat, weil er nicht speziell dafür - also das Wochenbett - ausgebildet ist. Und falls du doch irgendwie am Stillen hängst auch damit. Jedenfalls hat sie aber mehr Erfahrung mit deinen Gefühlen momentan als ein Therapeut.

    Ich weiß das weil ich mit meiner über all das schon vor der Geburt meiner 2. Tochter geredet habe, sie mich fast schon geschimpft hat, dass ich ihr das bei der 1. nicht gesagt habe, und umso mehr dann auf mich "aufgepasst" hat beim 2. Kind. Und so wie alle vor mir geschrieben haben, du bist keineswegs allein mit diesen Gefühlen. Gerade beim 1. Kind starten wie alle emotional völlig unvorbereitet in eine komplett neue Welt und eine neue Beziehung, die meisten Mütter sind in irgendeiner Form damit ziemlich gefordert und das ist absolut nichts Außergewöhnliches. Gib dir Zeit da hineinzufinden, soviel wie du brauchst, da kann dir keiner sagen, wieviel Zeit das ist. Aber mit einem haben alle Recht, es wird besser, bald und viel besser, darauf kannst du vertrauen. Hol dir aber Unterstützung, soviel wie du benötigst, nicht nur emotional.
    Maxi01Magicbustrip
  • Juni 2021 Mamis - Der Storch machte seine Runde und bringt uns im Juni unser Wunder

    @rumplbär na wie Sche*** ist das - ich drück dir die Daumen dass der Blutdruck runtergeht. Zum Wasser - hast du es schon mal mit der Erdäpfelkur versucht? Scheinbar kann man das mit viel Erdäpfeln ausschwemmen, wenn's dich interessiert such ich dir die Infos aus der Hebammensprechstunde raus.

    @Katharina_ herzlichen Glückwunsch!!! Bist du wieder fit? Dein Mann war dabei?
    Katharina_
  • Juni 2021 Mamis - Der Storch machte seine Runde und bringt uns im Juni unser Wunder

    So ein cooler Name @gidget84 wie sprecht ihr den aus, englisch? Herzlichen Glückwunsch und eine schnelle Erholung!!! Und weil du wunde Brustwarzen sagst, damit kämpfe ich auch grad auf voller Länge. Aber weil ich bei Nr. 2 komplett offene und blutige BW hatte und bei jedem Stillen geheult hab wie ein Schlosshund, hab ich jetzt (vll etwas übertriebenerweise 🙈) das volle Repertoire an Gegenmaßnahmen gezogen, vll ist da was für dich dabei:
    *Lasern - nutz es solang du im Spital bist, hilft echt gut!!!
    *Silberhütchen - Neuentdeckung von mir, find die cool, die Physiotante im Spital meinte die sollen super sein, ich bin grad am Testen und sie taugen mir.
    *Seide/Heilwolle-Stilleinlagen. Gewöhnungsbedürftig aber was tut man nicht alles. Nach nassem Schaf riechen ist noch das Mindeste...
    Stillpositionen wechseln - simpler aber wirkungsvoller Hebammentipp.
    *Multi Mam Kompressen - spitze.
    *Freiluftschwingen (der Brüste) - überhaupt in der Sonne - soll super sein, ich komm mir nach wie vor dämlich vor, aber nachts lass ich die Dinger tatsächlich raushängen, wobei hier definotiv vieeel Wäsche anfällt durch die Milchlaken 😆

    gidget84Sarah123
  • Glücksgefühle nach der Geburt - eure Erfahrungen

    Ich weiß ja nicht, aber kann es sein dass dieser "schock-verliebt" Ausdruck von jedem anders, ganz individuell definiert wird? Und dass es schlichtweg ne hormonelle Sache ist? Also wenn wir mal nicht von psychischen Störungen ausgehen. Jede Geburt ist anders, wird die Minuten danach anders wahrgenommen und entsprechend reagiert.

    Meine 1. Geburt (PDA, Kristeller, Saugglocke, blaues Kind, einfach Stress pur) - war für mich eine vorher unvorstellbare Erfahrung, die ich null einordnen konnte. Gehört das alles so? Ich war total verwirrt, orientierungslos, froh dass das Kind da ist, aber Bindung und Liebe kamen viel später. Später später später, also Monate später. Aber wieder, was ist Liebe? Ich hätte ja von der ersten Sekunde mein Leben für das Kind gelassen. Ist ja mein Kind. Und ich war entzückt, alles war neu, alles war der pure Wahnsinn, aber im eigentlichen Wortsinne. War ich glücklich? Nein. Depressiv? Keine Ahnung. Ging von allein weg irgendwann, als die Erschöpfung weniger wurde.

    2. Geburt (Wehensturm null auf hundert, PDA, Geburtsstillstand, Kind im Becken, Saugglocke, Riss 3. Grades, 2h OP danach) - eine Naturkatastrophe mit zerstörtem Körper, wochenlangen Schmerzen und keinen Erwartungen. Die Bindung zu dem Kind war aber sofort da. Es war alles nicht mehr so fremd, so orientierungslos und wahnsinnig. Die Liebe - ja ich weiß noch immer nicht wie man das von dem unglaublichen Beschützerinstinkt und Verantwortungsgefühl trennt. Ist es nicht eh Liebe?

    3. Geburt - alles anders. Ohne Saugglocke, ohne größere Verletzungen und schlussendlich auch unabsichtlich ohne PDA (weil nicht funktioniert). Und ich hab so einen Hormonrausch wie danach noch nie erlebt. Diese rosa Puffwolke kam sobald der Kopf da war und hielt 3 Tage. Unglaublich kitschig ist das. Zusätzlich zur Bindung und dem oben erwähnten eigenes-Leben-lassen-würden ist es wohl der Idealzustand.

    Gut also ich kann fast behaupten ich hatte alle Variationen und ich kann auch behaupten, dass es meine individuellen Reaktionen auf Geburt, Umfeld, Stress und meine Erwartungen waren. Aber ich kann auch behaupten, ich LIEBE alle meine Mädls wie irre. Also was auch immer diese "Liebe" ist, sie ist immer da. Von Anfang an. Überschattet manchmal durch alles mögliche, und sie muss sich auch nicht zwingend super anfühlen, aber da ist sie.
    Kaffeelöffel
  • Juni 2021 Mamis - Der Storch machte seine Runde und bringt uns im Juni unser Wunder

    Morgen Mädls, den Samstag haben wir nicht ganz geschafft, aber Sonntag der 13. ist auch fein ♥️ Olivia kam um 00:16, mit 3.280g und 51 cm zu uns. Geht uns super.

    Wünsche euch @mauza4 und @gidget84 und @Katharina_ wirklich ne baldige Geburt. @gidget84 bist du nun eingeleitet worden?? @Chiefeve1985 du schau dass du noch bissl zu Kräften kommst, du machst ja wirklich alles mit, was man unterwegs mitmachen kann.
    sali87Katharina_Mami25

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