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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #29

    @Asuna Strepsils weiß ich nicht, Tantum Verde (Lutschpastillen) schon. Hab ich zumindest von der Apothekerin in der 8ten Woche bekommen.
    Baileys
  • Umfrage: Stillkinder / Flaschenkinder - Wer öfters Krank?

    Das Stillen soll ja auch nicht vor Krankheiten wie Grippe, Schnupfenviren und Co schützen, sondern gibt dem Kind den sogenannten Nestschutz in der Stillzeit mit. Es heißt, in dieser Zeit ist das Kind vor Krankheiten wie Windpocken, Masern etc. geschützt, falls sie die Mutter durchgemacht hat, quasi als natürlicher Impfschutz. Ob's stimmt, weiß irgendwie auch keiner. Wenn man die Kommentare oben liest, glaubt man Flascherlkinder wären die "gesünderen", was ja auch nicht sein muss, meine wurde 7 Monate voll, danach teilgestillt, krank wurde sie erstmals mit 16Monaten.
    Kathy90ChaosDeluxe
  • Dickmacher für Babies

    @Babsi123 allein aus deinen Texten liest man gewisse Verzweiflung heraus ( "wenn sie mir nichts isst" etc) die sich grad beim Essen wohl auf die Maus überträgt. Sie isst nicht dir, oder für oder wegen dir nicht, sondern weil sie satt ist =) ich weiß dass es schwer ist, aber versuch dich ein klitzekleines bisserl zu entspannen und einfach 2 Wochen gar nicht drauf achten was und ob sie isst. Meine hat paar Monate von einem Tag aufn andern Fleisch verweigert. Von einem Tag aufn andern war das wieder weg. Ein paar Monate hat sie gar nichts zugenommen, dann wieder mehr. Und eine Zeitlang, so um den 8-9. Monat rum hat sie die Beikost ganz verweigert und kam quasi komplett zurück zum Busen. Grad in der Phase wo sie mobil werden stagniert oft das Gewicht, es ist halt alles andere spannender als Essen. Aber du brauchst dir echt keine Sorgen machen, dass sie freiwillig verhungert.
    ChaosDeluxe
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    Einmal noch ich: hab's fertig gelesen und war so voller unterschiedlicher Gefühle, dass ich lieber nicht gleich was gepostet habe, sonst würd ich diesen Thread wohl für einen sehr persönlichen Roman missbrauchen. Nur soviel: Ich versteh die Frau, die dieses Buch geschrieben hat. Klar, ich finde das Buch nicht schlecht, weil es mir in sehr vielen Dingen ähnlich erging und ergeht. Ich empfand stellenweise echten und ehrlichen Neid auf die jenigen unter uns, denen es nicht so geht. Und ich war zeitweise sogar ordentlich am Selbstbemitleiden. (ja, ich war das mit dem kein Mitleid wollen, aber von einem selbst ist es was anderes :p ) ich verurteile sie nicht für das Geschriebene, wie gesagt, kann es nachvollziehen. Genausowenig würde ich Mütter, die diese Gefühle nicht haben anprangern und sagen, die lügen doch alle. An diesem Punkt pauschalisiert die Autorin, auch wenn sie im nächsten Augenblick dann doch schreibt, dass sie gern eine solche Mama wäre. Meines Erachtens sind und bleiben das Problem die (unterschiedlichen) Erwartungen der Gesellschaft als Ganzes (also Politik, Wirtschaft und wir einzelnen Frauen und Männer) und die extreme Verteidigung dieser als das einzig Richtige. Meine persönliche Geschichte des Kinderbekommens hat hier nichts verloren, aber sie wäre definitiv einfacher gewesen, wenn ich mein Kind bei einem Nomadenvolk in der Steppe bekommen hätte, so mein Eindruck.

    Und weil Amazon nach dem Fertiglesen zu mir sprach und mir weitere Buchempfehlungen ans Herz legte, konnte ich einem Buch nicht widerstehen und fing an zu lesen "Wie kann ich dich halten wenn ich selbst zerbreche?" So und DAS ist tatsächlich kein gewollt reißerisches, sondern ein sensibles, sachliches und trotzdem gefühlvolles und gut recherchiertes Buch zu nicht nur dem Thema postpartale Depression. Allein im ersten Viertel des Buches fand ich so großartige Zitate und zitierte Studien die zu der Diskussion in diesem Thread passen würden. Kann ich nur ans Herz legen, nicht nur Müttern die das Gefühl haben, manchmal vom Mutterdasein erdrückt zu werden.
    MedusaChaosDeluxearti000
  • Wie viel habt ihr zugenommen?

    20kg und nach 17 Monaten jetzt alles wieder weg. Sport- und Diätlos.
    Kate_87Sternchen04
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    Ich möchte nur noch eines korrigieren, dann bin ich wieder dahin. Sie schreibt (also zumindest bis da wo ich grad bin) nicht dass sie ihr Kind bereut, sondern die Mutterschaft. Und zwar die, die ihr die Gesellschaft auferlegt. Also das was sie nach Idealvorstellungen als Mutter zu sein hat, in dem Umfeld in dem sie lebt. Ist für mich ein Unterschied.
    Fluffy84maxihamstermamaChaosDeluxe
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    Ich möcht auch wieder was mit euch teilen. Nämlich dass die Autorin wundervoll auf etwas hinweist, womit ich seit meiner Schwangerschaft kämpfe und es mich genauso rasend macht, wie die Autorin selbst. Dieser unermüdliche Kampf zwischen solchen und solchen Müttern. Unlängst war hier im Forum ein Thread aktuell, indem eine von uns beschrieb, wie negativ ihr Umfeld auf ihr mehrfaches Mutterdasein reagierte. Viele Mädls schrieben dann von gleichen und ähnlichen Erfahrungen (Stichwörter wie faul, nicht arbeiten wollen, usw.) Und dann ging die Diskussion plötzlich weiter in die Untiefen des Themas wer als Mutter denn arbeiten kann, will oder muss usw. Und dazu möcht ich wieder etwas aus dem Buch zitieren:

    "Für ihr Daheimbleiben erhalten diese Mütter mancherorts gesellschaftlichen Zuspruch, sie sind die Guten, wer sein Kind in die Krippe verbannt, um arbeiten zu gehen, hat keins verdient. Es gibt aber auch Stimmen, die genau das Gegenteil behaupten: Ist es nicht total rückschrittlich, altmodisch, miefig, »nur Mutti« zu sein? Meiner Meinung nach ist es total rückschrittlich, altmodisch und miefig, wenn man Müttern verwehrt, selbstbestimmt zu entscheiden. Theoretisch haben wir die Wahl, praktisch nicht. Und je nachdem, in welche Fänge die Mutter gerät, wird ihr Verhalten, das, wie wir wissen, niemals das richtige sein kann, an den Pranger gestellt. Doppelt fies wird die Sache, weil ja jede Seite die Wissenschaft für sich reklamiert. Studien haben ergeben, dass Kinder von berufstätigen Müttern –oder eben Vollzeitmüttern –glücklicher sind. Frühkindliche Bildung gegen frühkindliche Bindung. Was bleibt da noch übrig, als sich geduckt zurückzuziehen [......] Denn auch als Mutter mit Leib und Seele wäre ich Angriffen ausgesetzt, die würden halt dann anders klingen. Ich wäre faul, unemanzipiert, blöd, würde meinen Mann ausnutzen, mir einen schönen Lenz machen und meinen Kindern die Chance nehmen, in der Kita multikulti aufzuwachsen. Und mit dieser Haltung repräsentiere ich vielleicht sogar die Mehrheit, die einerseits beklagt, dass wir viel zu wenige Kinder haben, andererseits den Mutter-Job mit Häme und Spott der Lächerlichkeit preisgibt."

    Meine immer wieder gestellte Frage ist, warum können wir uns als Mütter nicht schlichtweg in Ruhe lassen und das akzeptieren, was andere für richtig halten, selbst wenn es nicht unser Weg ist? Und dann auch noch vll jemanden an einem anderen Weg zu unterstützen, wenn sich's ergibt? Viele Diskussionen in diesem Forum zeigen, dass es uns schwer fällt tolerant zu sein, obwohl wir vorgeben offen zu sein. Ich sage da nur die Impfdiskussion, die Stilldiskussion, und ähnliche Threads in denen es nicht immer sehr respektvoll und tolerant zugeht. Das schönste Zitat steht oben mittendrin: Meiner Meinung nach ist es total rückschrittlich, altmodisch und miefig, wenn man Müttern verwehrt, selbstbestimmt zu entscheiden. ist doch so, oder?
    BiKaifmamkl89lmcsuseSimisunshineKathy90Ka_rinkeatramonto_lavendelfee_und 5 andere.
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    Ich hab ja den Beitrag nicht gesehen, aber im Buch hat sie (bis jetzt) nicht erklärt sie würde das Muttersein hassen oder ihr Kind bereuen. Und dass wir dazu getrimmt wurden, jedes negative Wort um unsere Kinder zu relativieren, obwohl wir uns sonst unser Mundwerk nicht verbieten lassen, kannst auch du nicht abstreiten @Bika, du selbst machst es oben ja auch. Die Autorin will uns gewissermaßen genau darauf (ua) hinweisen und ja, sie nimmt mitunter starke Worte in den Mund. Und sagt halt nicht gleich hinterher, wie super sie alles trotzdem findet. Aber genau das könnte ja manchmal so befreiend sein. Es nervt. Punkt. Kein trotzdem ist alles super. Weil manchmal nervt es einfach nur. Dass um das Buch Worte wie Reue oder Hass kursieren ist gewollt @Bika das Buch soll sich ja verkaufen und eine Diskussion anregen. Ja es sind Aufreger. Ich bin echt schon gespannt, ob ich auch an einen Punkt komme, den ich nicht mehr nachvollziehen kann. Werd euch morgen noch paar schöne Zitate reinstellen.
    maxihamstermama
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    "Du darfst dich zwar beschweren, aber immer nur in witzigem Ton, und auch die kleinste Kritik an deinem Leben als Mutter musst du sofort tausendfach ausbügeln, pampern, wegwischen, glätten, für null und nichtig erklären, war ja nur ein Witzchen."

    Ich lass das mal so stehen.
    Ka_rinlmckeahamstermamaBabsiPill
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    @BiKa wenn ich das Buch fertiggelesen hab kann ich dir entweder Recht geben oder widersprechen. Bis jetzt hab ich nicht den Eindruck, sie würde es anders meinen als das was ich oben geschrieben habe. Und du sagst so geht's jeder Mama? Oh du, ich kenne selber sehr viele Mütter, bei denen alles wunderbar ist! Kind ist krank? Macht nix, armes Haschi. Kind trotzt und zerschellt mir meinen Weinkühlschrank mit einem Schopflöffel? Macht nix, der Kerl weiß leider nur nicht wohin mit seinen Gefühlen. Und für Babyblues hatten sie keine Zeit bei 3 Kindern, es war auch alles so wunderbar. Das hab ich mal gehört, als ich bei einem Spaziergang unvermittelt in Tränen ausbrach und mich schon so genieren musste. All diese Mütter gaben mir das Gefühl, dass meine Wochenbettdepression oder was das war, nicht ok ist. Ich hatte das Gefühl mein Kind nicht genug zu lieben, nicht zu reichen. Also in dem Punkt, dass jede Mama über ihre Gefühle redet stimme ich dir nicht zu. Ganz offen und ganz ehrlich tun es die wenigsten. Dazu muss ich gleich ein Zitat aus dem Buch rauskopieren.
    SimisunshinelmcmaxitramontohamstermamaBabsiPill

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