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  • Kindermund #1

    Urlioma ist im Krankenhaus weil sie "Aua am Fuß" hat.
    Nach dem letzten Besuch hat die Große daheim immer gemeint sie hat Aua am Oberarm. Hat eine Weile gedauert, bis ich kapiert habe, dass meine Tochter glaubt dass die Urli Aua hat weil ihr Oberarm so schwabbelt. :see_no_evil:
    riczRivuletYordaewigeskinddaarmanapiraistolze_mamiclaudschgiKathiS
  • Was brauchts um glücklich zu sein?

    Zeit als Familie.
    Liebe.
    Geborgenheit.
    Zusammenhalt.
    Verständnis.

    Wir leben auch nicht in Luxus.
    Kaufen im Discounter, Eigenmarken, Gebrauchtes.
    Versuchen den Kindern aber immer wieder kleine Freuden zu machen. Aber nicht nur finanzielles. Noch sind sie klein und erfreuen sich an nahezu allem, wenn man es ihnen nur richtig "verkauft".
    Wir genießen am meisten die unbeschwerte Zeit der Kindheit im Freien, im eigen Garten, bei Spaziergängen. Steine, Holzstücke, Blumen werden bewundert und gesammelt. Es braucht nicht viel um den Kindern ein Lachen ins Gesicht zu bringen und somit uns Eltern auch -
    sofern man keine Geldsorgen hat bzw den Lebensstil ans Einkommen anpasst.
    Jacky92greenday
  • Ich verkaufe/suche/verschenke #11

    @Asako ich habe dir auch eine Nachricht geschrieben.
    Asako
  • Der "Wann kommt das Geld"-Thread für Kbg und Fbh

    Aber das Babyforum ist doch dazu da um sich auszutauschen, oder? Wenn jemand auch seine Meinung schreiben will, obwohl es schon einige dazu gibt: warum nicht? Solange niemand angegriffen wird...
    Jacky92_lavendelfee_
  • Wo habt ihr euer Babybett und die passende Matratze gekauft?

    Wir haben gebrauchte Gitterbetten. Baby in einem 120er und die Große in einem 140er. Im 120er hat die Große bis ca 1 1/2 Jahren geschlafen, dann weckte sie sich ständig selbst , weil sie sich im Schlaf viel bewegt und ständig wo dagegen geschlagen hat. Deswegen haben wir sie ins 140er umgesiedelt.

    Matratze haben wir bei Amazon bestellt.
    kata2017
  • Hört denn der Kinderwunsch nie auf?

    Mir geht's ganz gleich. Haben zwei Kinder - 2 Jahre, 7 Monate.
    Ich will den Kindern was bieten können: ein eigenes Zimmer, Ausflüge, schönes (gebrauchtes) Gewand, (gebrauchte) Spielsachen, sinnvolle gemeinsame Zeit.
    Unser Haus hat 2 KiZi. Finanziell kann ich mir drei Kinder auch sehr schwer vorstellen.
    Aber wenn ich Schwangere, Neugeborene oder die Babysachen in Geschäften sehe werde ich auch sehr wehmütig und würde das alles auch gerne wieder erleben.
    Meine Schwester meinte bei ihr hat es aufgehört, als der Kleine 1 Jahr herum war.
    Wir haben mir der Familienplanung abgeschlossen. Wenn ich an die schweren Zeiten (Komplikationen während und nach der Geburt, Koliken, Schreiphasen, schlimmster Schlafmangel,...) denke, vergeht es mir sowieso gleich. Aber es war trotzdem wunderschön und ich bedauere, dass die Zeit so schnell vergeht.
    MagicMomentarya
  • Umstandsmode

    Ich habe viele normale Shirts beim KIK gekauft. Die kann ich auch jetzt nach der SS noch tragen, da sie nicht ausgeleiert sind.
    arya
  • Kinder nicht mal 1,5 Jahre auseinander... geht´s jemanden ähnlich?

    @Lila79 meine zwei sind auch 18 Monate aus einander. Nun fast 22M und 4M. Wenn ich den Kleinen stille will sie auch gestillt werden obwohl wir schon zur Beginn der SS abgestillt haben. Dann sage ich ihr, sie soll ihr Buch holen und wir schauen dann gemeinsam Buch.

    Mittlerweile muss er nicht mehr so häufig gewickelt werden. Das hat mich am Anfang auch fertig gemacht - beide wickeln, Essen geben, stillen, umziehen, Haushalt. Viel Zeit für was anderes blieb nicht. Aber mittlerweile ist alles schon leichter. Der Winter ist auch schon vorbei, da ist raus gehen auch einfacher - nicht mehr so viel anziehen, kein Matsch, den die Ski Große im Haus verteilt wenn man beim rein gehen zu langsam ist.
    ...
    Eifersucht gibts auch bei uns. Vor allem was den Schnuller betrifft oder er im Tragegurt getragen wird und nicht sie.
    Aber es wird auf alle Fälle leichter!
    Lila79
  • Der härteste Job der Welt - Eure Geschichten sind gefragt

    Ein etwas anderer Text. Aber es lag mir auf der Seele. (Mit dem Handy geschrieben, deswegen sicher viele unpassende Autokorrekturen)

    Ich dachte früher immer meine Mama hatte es doch leicht. Doch nun, selbst Mama von zwei Kindern, sehe ich das ganz anders.
    Um bei uns zuhause zu sein gab sie ihren Job auf. Von nun an war sie Hausfraun und Mutter, war ich zumindest lange der Meinung. Erst später realisierte ich, dass sie nebenbei noch putzen ging und zuhause in der Wirtschaft arbeitete oder wie sie es ausdrückte: wir Kinder liefen nebenbei mit.
    Morgens brachte sie uns zu Fuß oder auch schon mal mit dem Traktor zum Bus und mittags holte sie uns wieder ab. In der Zwischenzeit versorgte sie Kühe, Schweine, Hasen und Hühner, arbeitete an Acker, im Wald, im Weingarten und putzte in Nachbarshäuser.
    Trotzdem stand als wir heimkamen immer ein volles selbstgekochtes Mittagessen auf dem Tisch. Fertigprodukte kannte ich nicht. Alles, wirklich alles wurde selbst gekocht.
    Nachmittags "liefen wir dann nebenbei mit". Ich empfand dass ganz anders. Musste sie an Acker arbeiten, nahm sie uns in der Scheibtruhe mit, ebenso Getränke, Essen und einen Sonnenschirm damit wir es gemütlich hatten während sie am Acker stand und uns unzählige Geschichten erzählte oder sang.
    Aus wir größer wurden und die Hausaufgaben erledigt waren, halfen wir bei der Arbeit und spielten nebenbei.
    Kamen wir nach Hause hab es Abendessen. Auch wenn meine Mama schon müde war erfüllte sie unsere Wünsche nach Milchreis, Pskatschinke, Sterz,... statt uns schnell ein Brot zu richten.
    Wir durften immer im Bett unserer Eltern schlafen wenn wir wollten, haben ihnen so manch Schlaf damit geraubt oder "einfach" ihre Zweisamkeit. Viele Nächte schlief sie bei mir im Bett - weil ich es so wollte.
    Waren wir krank, kümmerte sie sich liebevoll um uns. Noch heute Vormittag sehne ich mich nach meiner Mama wenn ich krank bin. Nur damit sie bei mir ist, mich umarmt und neben mir liegt.
    Dann wurde mein Opa, später meine Oma ein Pflegefall. So wie sich meine Mama um ihre Kinder kümmerte, kümmerte sie sich nun um ihre Schwiegereltern damit sie zuhause, bei uns, alt und sterben konnten. Auch wenn sie uns manches Mal vertrösten musste, vergaß sie nicht auf uns.
    Meine Mama hatte es nicht leicht mit uns. Ich verweigte bis zum Volksschulalter das Essen, ergab mich ständig und musste als Säugling deswegen künstlich ernährt werden. Meine große Schwester war ständig krank und in in der Pubertät alles andere als ein Vorbild für mich.
    Meine Mama hatte wirklich immer genug Arbeit sich trotzdem überhäufte sie uns mit Liebe und war immer und ist immer für uns da.
    Als ich von zuhause auszog "nervte" sie mich damit, dass ich öfter als einmal in zwei Wochen nach Hause kommen sollte und mich öfters melden sollte als nur einmal pro Woche und wenn es nur eine SMS sei. Wenn Ich mit dem Auto unterwegs bin sagt sie jedes Mal ich solle vorsichtig fahren. Meine Antwort: Aufenrollen und ein genervtes "Jaaaa Mama".
    Nun ist meine Sichtweise anders. Wenn ich daran denke wie oft ich gemein zu meiner Mama, meinen Eltern, war, werde ich traurig. Sollten meine Kinder jemals zu mir so sein... ich mag nicht daran denken.
    Wie hat es meine Mama geschafft immer lieb, fürsorglich zu uns zu sein, selbst wenn sie krank war, viel Arbeit hatte, wir unausstehlich waren?
    Wie hat sie es geschafft jeden Tag ein volles Menü bei uns kürzester Zeit auf den Tisch zu zaubern? Hätte ich dich damals besser aufgepasst, ich müsste sie nicht heute bei jedem Rezept xMale anrufen damit sie mir hilft.
    Ja, nun, da ich selbst Mama bin, rufe ich sie täglich an. Nun weiß ich, was sie geleistet hat und noch immer leistet. Nun verstehe ich ihr Ängste und Sorgen. Nun wünsche bis ich mich oftmals auf ihren Schoß zurück, sehne mich nach ihren Geschichten, Liedern, Umarmungen und der Zeit, in der es für mich gefühlt nur uns gab.
    Ja, und auch mit meinen 28 Jahren gibt sie mir in ruhigen Minuten wieder das Gefühl, wenn ich dann kurz auf ihrem Schoß sitze und sie mir ein Lied vordringt.

    Ich weiß, ich mache vieles anders als meine Mama. Werde wieder arbeiten gehen und muss meine Kinder von dritten betreuen lassen. Ich kann bei weitem nicht so gut kochen bis und nicht so vielfältig. Ich kenne nicht so viele Lieder, kann mir nicht so tolle Geschichten ausdenken. Wenn ich müde oder krank bin, schnauze ich auch schon mal meine Kinder an. Trotzdem hoffe ich, dass meine Kinder später auch einmal so positiv auf ihre Kindheit, ihre Mama, zurück blicken können.
    Kathy90niradaarmashibby86doppeljackpot_83anhrowstefanellaSimisunshinezweitersonnenscheinStefanie868und 13 andere.
  • Wie war eure Geburt denn so? Erzählt eure Geschichte.

    @sweetheart127 @BiKa Danke euch. Uns geht es mittlerweile wieder sehr gut. Philipp ist ein gesundes Baby (außer das er gerade Bronchitis hat) und entwickelt sich völlig normal. Im April müssen wir auf die Entwicklungsambulanz zur Kontrolle, aber es scheint alles normal zu sein. Und auch wir Eltern haben die Geburt und die Tage danach mittlerweile verdaut. Da alles ein gutes "Ende" genommen hat, habe ich diese Zeit positiv in Erinnerung: herzliche und kompetente Betreuung von ALLEN Angestellten in den Krankenhäusern, Unterstützung und Zusammenhalt von der Familie und Tag für Tag ging es bergauf.
    BiKasweetheart127Violinetta

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