Egal, wie hier jetzt alle zum Thema Abtreibung moralisch stehen, wichtig ist, dass DU hinter deiner Entscheidung stehst, @Tina23 . Denn nicht wir müssen damit leben, dass du Abgetrieben hast, sondern du. Für uns ist der Thread in ein paar Tagen auf Seite zwei gerutscht und keiner spricht mehr darüber. Für dich ist es eine Entscheidung für dein restliches Leben.
Ich bin hier seit vielen Jahren im Forum. Geschichten wie deine ließt man immer wieder. Viele der Mädels treiben ab, oft weil sie von außen Druck von den Angehörigen bekommen, und heulen danach dann herum; hätte ich es doch nur nicht getan.
Ich finde es daher wichtig, dass du zu 100% hinter deiner Entscheidung stehst, denn egal wie du dich entscheidest, dich begleitet es dein restliches Leben.
Den richtigen Zeitpunkt für ein Baby gibt es nie. Ich habe meine Tochter zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt bekommen. Mit genügend Rückhalt in der Familie ist aber alles schaffbar.
Ich kenne auch Frauen, die eine Abtreibung hinter sich haben. Die stehen hinter der Sache und sagen, es war das richtige damals. Die einzige, die es entscheiden kann, bist du. Nimm dir Zeit um in Ruhe deine Entscheidung zu treffen. ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft!
Wie du ja weißt, sind meine Kinder, vorallem die Große, sehr neugierig.
Sie wissen daher wie alles funktionieren soll, interessierte sie dann aber noch nicht so wahnsinnig weiter. Wir hatten unterstützend diverse Bücher.
"Mama, Papa du und ich" war mir persönlich zu religiös. Überall hatte permanent Gott die Finger im Spiel. Ansonsten ist es aber sehr nett beschrieben. Es erklärt kindgerecht, wie das mit Sperma und Ei ist und wenn Mama und Papa sich sehr lieb haben, sie wie zwei Puzzlestücke zusammen passen und dann eben ein Baby entsteht.
Mein persönlicher Favorit ist "Mamas Bauch wird kugelrund." Eigentlich ist es ein Aufklärungsbuch für größere Kinder. Es erzählt die Geschichte von Paul (zirka acht), der als seine Eltern sagen, dass sie noch ein Baby bekommen werden, genau die Frage der Fragen stellt. Wie ist das Baby da hinein gekommen. Das ist dann biologisch sehr genau. Zeigt auch, wie in Mamas Bauch dann alles aufgebaut ist (mit Eileitern, Eierstöcken, Fruchtblase,...). Es beschreit natürlich auch, was es braucht um ein Baby zu machen und wie es gemacht wird.
Eigentlich war oder ist das auch Emmas Lieblingsbuch. Es ist dann so spannend, dass das wie irgendwie wieder in den Hintergrund rückt. Also sie fragt dann normalerweise nicht weiter nach.
Aufgrund dieses Grundlagenwissens geht es dann meistens, weil Babys beschäftigen sie sehr, recht einfach. "du weiß ja, man braucht eine Mama mit einer Eizelle und einen Papa mit einer Samenzelle und der Papa tut dann die Samenzelle in die Mama hinein und dann kann ein Baby wachsen." Wenn dann die Frage kommt, wie? dann sage ich "mit seinem Penis." Meistens war es dann das Thema. Dann kommt das, das für mich noch viel unangenehmer ist. Wann bekomme ich endlich meine Schwester? Ihr müsst noch ein Baby machen! oder auch "Wann machen du und der Papa endlich meine Schwester?" Aber das ist eine andere Baustelle.
Ich denke, man kann mit Kindern durchaus ehrlich sein. Man muss ihnen ja keinen Porno zeigen um ihnen genau zu zeigen, wie das Baby da rein kommt. Aber ansatzweise erklären kann man es ihnen ja schon. Man kann ja dann auch seine eigenen Wertvorstellungen einfließen lassen. Man braucht auch ganz viel Liebe dazu, Mama und Papa müssen sich das Baby ganz fest wünschen, der liebe Gott muss auch einen Teil dazu beitragen,... was auch immer.
Wir hatten Weihnachten Besuch vom Christkind persönlich. Eigentlich wollte sie ja einen Weihnachtsbaum eingeflochten haben. Bis am 23. da mussten es plötzlich Locken sein. Zumindest hat sie das am 23. am Abend festgestellt und nicht erst am 24.
Ich habe selbst sehr lange Haare, mache mit denen aber eher selten was. Entweder hochstecken oder ganz normal flechten. Pferdeschwanz schon eher selten, französischer Zopf noch seltener. Alles andere bekomme ich bei mir selbst nicht hin. Da fallen mir die Arme ab.
Gemüsereste mit Tomatensauce und vermutlich Polenta. Vielleicht gibt der Kühlschrank auch noch eine Nachspeiße preis. Mal sehen, was da ist. Vielleicht ein Apfelkompot.
Alle drei Kinder haben sich so mit rund einem Jahr von selbst abgestillt. Untertags wurde schon fleißig gegessen, zum Trinken gab es Wasser aus der Flasche (dafür wurde sie genommen, mit Milch wollten es nicht alle). Ich sah nicht ein, warum ich da dann noch irgendeine chemische Milch füttern soll. Die Kinder aßen vollständig bei Tisch mit. Daher hat sich mir der Sinn nicht erschlossen und ich habe damit gar nicht erst angefangen.
Beim Kleinen kommt es manchmal vor, dass er nachts hungrig wird (Abendessen ist etwas überbewertetes, da kann man lieber herum spielen). Wenn also überhaupt nichts anderes hilft, dann gibt es einen Saft ins Fläschchen und dann schafft er es auch bis zum Frühstück. Ist aber eher selten der Fall.
Zur Fragestellung: ich würde den Schwiegereltern einfach sagen, ihr impft nicht. Sie sind glücklich und ihr habt eure Ruhe. @Julia.Schw
Ich habe keine Ahnung, warum das Thema so emotional ist. Für mich ist es kein emotionales Thema. Wir haben uns als Familie für einen Weg entschieden und was andere machen interessiert mich wirklich überhaupt nicht. Ich frage auch nicht nach und weiß es daher von den meisten Kindern der Umgebung wirklich nicht. Ob ich da ein komisches Gefühl habe, wenn mein Kind mit denen spielt? Nein. Warum auch? Man kann permanent von irgendwo irgendwas bekommen. Genau so gut könnte ich von einem Auto überfahren werden, wenn ich in der Früh aus dem Haus gehe oder mein Zug entgleisen. Darüber mache ich mir auch keine Gedanken. Stresst mich nur und bringt mir nichts.
Ich denke, jeder hat Gründe sich für eine Richtung oder einen Mittelweg zu entscheiden und kann den auch für sich begründen. Es hat daher auch keinen Sinn den anderen permanent anzufeinden oder bekehren zu wollen.
Nehmen wir als Vergleich Kaffeetrinker. Da gibt es Kaffeejunkies, die trinken quasi nur Kaffee und dann gibt es die, die keinen Kaffee mögen. Dazwischen gibt es noch die Kaffelatte trinker, die zu speziellen Anlässen Kaffetrinker,...
Wenn also jemand Lust hat sich mit mir über Impfungen zu unterhalten, dann mache ich das natürlich gerne und begründe auch unseren Weg, warum haben wir uns für dieses und jenes entschieden aber ich lasse mich dabei weder beleidigen, noch anfeinden noch missionieren. Ich hatte aber, um ehrlich zu sein auch, außerhalb des Forums hier, noch nie Probleme. Unser Weg wurde immer akzeptiert.
Zuerst einmal; ich wünsche euch und euren Familien frohe Weihnachten!
Ich habe jetzt schon ausgepackt, da am Abend mit drei Kindern und der Schwiegermutter das Geschenk sicher untergeht und das war auch gut so, denn diese hammermäßige Farbe hätte ich am Abend bestimmt nicht so gut sehen können. Ich liebe es! Danke liebe @minze für das tolle Teil.
Du hast recht, ich könnte mich auch nicht entscheiden, für welches Kind ich nähe. Ich lasse daher in der Regel mich benähen, dann gibt es keine langen Gesichter.
Da ich keine Selfies machen kann, darf meine Lotti präsentieren. Ich bin schon gespannt, was der Rest so an Sachen bekommt und wie die ankommen.
ich habe heute Post bekommen. Ich weiß natürlich, wer mein Wichtel ist, ich kenn ja zwei von drei Wichteln persönlich. Vielen Dank, ich freue mich schon sehr aufs Auspacken!