Es wird immer welche geben, die schwere Corona Verläufe kennen und jene die leichte Corona Verläufe kennen.
Mit Statistiken und Zahlen um sich zu werfen bringt nichts, denn jeder glaubt halt was er selbst erlebt oder hört oder gelesen hat.
Wichtig ist es eine gemeinsame Lösung zu finden von der alle leben können.
Schnupfende oder erkältete Kinder zu Hause zu lassen ist keine Lösung. Einfach weil Familien in Österreich auf Betreuungseinrichtungen nicht verzichten können. Man kann es drehen und wenden wie man will. Es geht einfach nicht.
Man sollte lieber Lösungen finden wie man mit erkälteten Kindern in Einrichtungen umgeht. Im Kindergarten könnte man z.B eine Gruppe einrichten wo leicht erkälte Kinder betreut werden. Die anderen Kinder spielen halt in ihren normalen Gruppen.
In der Schule kann man (auch wenn die Kinder noch klein sind -VS) trotzdem noch Make tragen und Abstand halten. Die Volksschüler kapieren das. Meine Tochter hat es schließlich auch geschafft (1.Klasse).
Lieber sollte man solche Lösungen anstreben anstatt die gesamte Bevölkerung auf den Kopf zu werfen. mM
@melly210 ich bewundere deine positive Einstellung zur Bekämpfung dieser Pandemie.
Jedoch möchte ich darauf hinweisen dass es schon im Frühling einen nahezu kompletten Lockdown gegeben hat und selbst da konnte das Virus nicht aufgehalten werden.
Wie @Dorli85 schon erwähnt hat, lassen sich vermutlich nicht viele dagegen impfen. Und ich verstehe auch die Gründe dahinter. Ich lass mir auch keinen neu entwickelten, kaum erforschten Impfstoff unter die Haut jagen. In meinem Bekannten/Verwandtenkreis will auch keiner was mit dem Impfstoff zu tun haben.
Dass es nur um diesen Herbst/Winter geht, wage ich zu bezweifeln. Es ist zwar wünschenswert aber in meinen Augen nicht realisierbar.
Ich entbinde im November und es gibt drei Sachen mit denen ich nicht klarkommen könnte.
1. dass mein Mann nicht mit zur Geburt darf
2. Mit Maske entbinden.
3. Dass mein Kind weggenommen wird im Falle eines positiven Tests.
Falls eines dieser drei Dinge eintrifft garantiere ich dass ich entweder im Auto entbinde oder zurück nach Hause fahre und dort mein Kind auf die Welt bringe.
Das sehe ich ein wenig anders. Mein Partner kommt auf keinen Fall nur zum „zuschauen“.
Er war und ist für mich immer eine emotionale Unterstützung. Und nicht nur das. Es ist schon bei zwei meiner Geburten vorgekommen dass ich für eine Stunde alleine im Kreißzimmer gelassen wurde ohne irgendwelche Hilfe. Mit schmerzhaften Wehen (bei etwa 7-8cm). Mein Mann hat auf mich aufgepasst, mir Wasser gegeben, mich zur Toilette begleitet, massiert, gut zugeredet. Es ist nicht bloß ein „zuschauen“.
Außerdem kennt mich mein Mann, er weiß genau was ich brauche und was ich auf keinen Fall will. wenn ich während den Wehen unfähig bin zu reden übernimmt er sogar das für mich.
@Kate_87 meine Tochter wird morgen 7 und kann noch nicht ohne Stützen fahren. Sie ist einfach zu ängstlich.
Falls jemand einen Tipp hat bin ich dankbar