Ich meld mich endlich mal wieder! Zuerst 2 Wochen krank, dann Geburtstag vom Großen, dann 2 Wochen Urlaub.
Aber seit einer Woche bin ich voll dabei, am 24.4. sttell ich mich dann nach Ewigkeiten wieder auf die Waage und hoffe es zeigt sich bissl was. Ich ess brav ab 16 Uhr nichts mehr. Am Wochenende nicht ganz gelungen, aber waar auch nicht ausufernd
Ich kann nur hoffen, daas sich hier keine erstgebärende verunsichern lässt!
Ja, Geburt (egal ob KS oder vaginal) sind Schmerzen die ich vorher nicht kannte, aber Geburt ist was schönes! Es ist die Urkraft des Lebens und nicht nur eine medizinische Notwendigkeit, die man ändern sollte, wenn der Mensch könnte!
@melly210 ich finde schon, dass du Grad sehr anmaßend wirst.
Ich bin einfach nicht Deiner Meinung. Ich glaube nicht, dass ein KS Risikoärmer ist als eine vaginale Geburt. Vor allem Risiko ærmer für was? Einen möglichen Tod des Kindes, der Mutter, Einer möglichen Behinderung, für ein mögliches zweites Kind, etc etc. Du wirfst hier alles zusammen und schreibst über das gesamte Thema Geburt 'KS ist das geringste Risiko' das stimmt einfach nicht und möchte ich so nicht hin nehmen.
Soweit ich weiß, ist ja statistisch erwiesen,dass KS die Mutter und eventuelle Nachkommende Kinder risikoReicher ist. Und was hat das Kind dann davon wenn die Mutter stirbt? Bzw die Kinder die sie davor bekommen hat? Oder was hat ein Nachkommende Kind von einer risikoreicheren SS.
Aber EV hast Mal wo eine fundierte Statistik. Mich ärgert das jetzt schon, einfach solche Behauptungen in den Raum stellen und Andere damit sagen 'du gehst bewusst ein Risiko ein'
Hast du schon Mal eine Hausgeburtliche Hebamme befragt? Zb was die davon hält, dass eine werdende Mutter im Spital tw unter ständiger CT Überwachung steht? Oder dass da soviele ärztliche Eingriffe gibt während einer Geburt?
Es wird hier gerade auch immer nur davon geredet, dass Mütter die vaginal entbinden wollen, dass wollen weil die ein schönes Geburtserlebnis wollen.
Hab aber schon des öfteren gehört dass Frauen tolle KS Geburten hatten.
Ich hab mich für eine Geburtshaus Geburt entschieden, weil ich der Meinung bin, dass Spital mich in eine gestresste Situation bringen würde undsomit dann das Risiko für Komplikationen während der Geburt größer werden. Ich mag diese Überwachung nicht und denke es führt (zumindest für mich) zu mehr Problemem
Ja,das ist wohl ein endlos Thema. @delphia680 du hast Recht, es klingt mittlerweile ein böser Ton mit.
Aber ichzb musste mich auch schon sehr oft nur wegen der Geburtshaus Geburten rechtfertigen. Mir sagte eine Mutter, ich riskiere den Tod meines Kindes. Und das ist leider sitzen geblieben. Sowas sehe ich nicht ein. Soll jeder entscheiden wie er mag. Aber hier zu hören nur bei KS gefährde ich mein Kind nicht und alles andere wäre egoistisch, da stellen sich mir die Haare zu Berge. Ich habe diese Geburtsform für mich UND mein Kind getroffen...
Mhm, ich verstehe deinen Standpunkt ein bisschen. Bin aber komplett anderer Meinung.
Aber das macht ja nichts -die Unterschiede m machen die Welt bunt
Ich weiß im Übrigen nichtmal, ob ich eine BEL vaginal entbinden wollen würde. Weil Spital bleibt Spital. Ich hab meine beiden Kinder im Geburtshaus bekommen und mag es mir nicht anders vorstellen.
@melly210 was hast du eigentlich für eine BEL Erfahrung, dass du so gegen redest?
Ich glaub ja nichtmal, daas die Statistik bei BEL Versuch spontan zu entbinden mehr Todesfälle zeigt als bei geplanten BEL KS....
ich melde mich aus der versenkung. Zwei Wochen Umzugsstress. Meinen Abmesstermin musste ich verschieben. War jetzt 10 Tage dauerhaft 13-13h am Arbeiten für den Umzug. Und hab leider ewig Süßes gegessen. Aber jetzt geht es wieder los (oer ich fang endlich an...ufff)
Hab mir vorgenommen nur mehr 8-16 Uhr zu essen. Kaum bis nichts Süßes dazu. Einmal die Woche abends erlaubt.
Mal sehen
Sport möchte ich nach 2 Wochen Pause auch wieder beginnen. Ist grad alles bissl viel, weil am Abend ghörn ja immer noch Kisten ausgepackt...
Mir ist Gemeinschaftsgefühl sehr wichtig. Aber für mich hat das wenig damit zu tun, dass man sitzen bleibt bis der andere fertig ist. Das praktizieren wir bei uns zu Hause auch nicht. Wir beginnen gemeinsam (wir haben auch einen Tischspruch den wir ab und an verwenden), Essen, plaudern, lachen, hauen Dinge auf den Boden, schütten aus, holen aus der Küche Dinge nach die nicht am Tisch stehen, wischen Wasser weg, plaudern, ärgern uns und freuen uns. und wenn ich fertig bin, beginne ich die Küche sauber zu machen (im selben Raum) bzw meine Kinder spielen dann rund um uns. Für mich persönlich ist das gemeinschaftliche genug.
Wahrscheinlich driften wir ab
ich fand die Diskussion bisher gut, hab dann doch das Gefühl das ein paar Leute denken wie ich. Freu mich darüber!