ich kann euch meinen "Ermittlungsstand" mitteilen: die AK hat mir sowohl in der Bezirksstelle, als auch in der Landesstelle bestätigt, dass man nicht glücklich mit diesem Gesetz ist. Es gab dazu wohl auch eine Stellungnahme, dennoch: es ist leider so, dass man nicht erwartet, dass sich daran noch etwas ändert, also keine Übergangslösung.
tja, das war bei uns auch immer spannend .... grad um die zeit rum gings meist am späten nachmittag los mit der unruhe. im bettchen hat die kleine madame dann oft so gefuchtelt, dass sie sich selbst immer wieder aus dem einschlafen gebracht hat. was bei uns oft geholfen hat war, ihre händchen zu halten und sie sanft davon abzuhalten, herum zu hauen. tja, und eines tages wars dann auch vorbei damit .... wir halt so oft bei solchen phasen und im nachhinein kann man sich kaum noch dran erinnern
war 36 bei geburt des ersten. FA meinte, es kann dauern, muss aber nicht. hat dann nach 1,5 jahren geklappt, wobei wir nicht wirklich gebastelt, sondern einfach. icht verhütet haben, wer weiss, vielleicht wär sonst kürzer gewesen.
was fu vielleicht mal überlegen kannst: meine FA meinte damals, ich soll mich doch vielleicht gleich checkn lassrn, ob anatomisch eh alles passt (also auch bei ihm). nicht dass wir am ende dann ewig basteln und dann drauf kommen, dass eh irgendwas nicht passt.
ansonsten schliesse ich mich aber allen anderen an: 33 ist definitiv kein alter!!!!
ui, da wüsst ich soooooooooooooooooo viel zu schreiben. aber das würde den rahmen sprengen @Snoopy hat viel davon aber schon gesagt.
eines würde ich aber doch gern loswerden: erwachsene kinder können auch unglücklich sein, wenn mama dem kind zuliebe auf alles verzichtet hat - und man ist im leben nunmal länger ein erwachsener als ein kind.
natürlich habe ich es als kind genossen, dass immer wer da war. wobei es ja früher auch nicht so war, dass man daheim ständig bespasst wurde, da hat man halt auch mehr eigeninitiativ gespielt.
aber so im nachhinein würde mir wünschen, meine mama hätte auch mal freundinnen gehabt, mit denen sie übers wochenende weg fahren hätte können. oder eben einen beruf, der sie gefördert und gefordert hätte. dann könnte sie sich vielleicht auch darüber freuen, dass ein enkelkind unterwegs ist, anstatt angst und panik zu haben, dass die tochter dann noch weniger zeit für besuche hat. vielleicht müssten auch dann nicht bei jedem abschied tränen fliessen, weil die stille wieder ins haus einkehrt. und eben all die dinge, die so über einen hereinbrechen, wenn die "kinder" aus dem haus sind. ich glaube, mir hätte es als kind nicht geschadet und würde mir jetz als erwachsener nicht so weh tun!