Danke für eure Antworten, Anregungen und persönlichen Erfahrungen. Hat mich aufgemuntert und auch ein bisschen beruhigt
Also ein Teil meiner Familie hat mir schon Unterstützung zugesichert (allen voran meine jüngste Schwester). Meine Mutter glaubt immer noch, dass es noch nicht soweit ist sich darüber Gedanken zu machen. Irgendwie macht es mir den Anschein, dass ihr diese Vorstellung einfach nicht in den Kram passt. Muss aber auch dazu sagen, dass meine andere Schwester im Februar ihr 2. Mädchen bekommt, und sich bei meiner Mutter seit klein auf eigentlich alles vorwiegend um sie gedreht hat. Aber das ist eine andere Geschichte.
Bei einer Freundin bin ich mir auch ganz ganz sicher, dass sie da sein wird - das ist echt schön
Wie seine Familie und er darauf reagieren werden ist halt echt noch ein Fragezeichen. Es ist ja so, dass wir nicht im gleichen Bundesland wohnen.
Mein Plan vorerst: nächsten Dienstag den Termin bei meiner Ärztin wahrnehmen und spästesten am Wochenende zum 5.12. lass ich die Bombe (auf welche Art und Weise auch immer) "platzen".
Jetzt bin ich schon am Umdenken - Haare färben geht nimmer, ich stell jetzt die letzten Produkte auch noch auf Naturprodukte um, Kaffee trink ich nur mehr eine Tasse am Morgen - Zigaretten habe ich auf 3 / Tag reduziert - möchte das aber so schnell wie möglich ganz bleiben lassen. Was mir wiederum gerade jetzt nicht leicht fällt, das ärgert mich...
So richtig freuen kann ich mich noch nicht, aber ich möchte so gut es geht alles zum Wohle des kleinen Würmchens machen (ich finde der Ausdruck ist im jetzigen Stadium recht passend ).
Kathrin, der Gedanke, dass sich ein Kind seine Eltern selbst aussucht finde ich schön, aber ich denke mir halt auch, dass mein Baby bessere Voraussetzungen verdient hätte als die, die jetzt sind
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