Angie_1984

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Angie_1984
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  • Bauchlage - Angst vor SIDS

    @MarieTheres Mir ging es auch so und dann hatte ich die Idee, selbst auszuprobieren, ob man wirklich so gut durch die Träumeland-Matratzen atmen kann. Und das konnte ich ohne jegliche Mühe. Mir hat das voll geholfen ruhiger zu werden. Vielleicht hilft es dir auch 🙂
    MarieTheres
  • Flascherlmamis 🍼 #6

    Unserer hat ja immer so viel getrunken und ich wollte euch auch wissen lassen, dass er sich von selbst wieder eingebremst hat. Er trinkt jetzt max. 1 Liter in 24 h 🙂 Also falls es anderen auch so geht, Geduld reicht manchmal einfach aus. Offenbar hat er eine Zeit lang einfach mehr benötigt 🤷‍♀️
    insecure
  • Gemeinsam abnehmen #6

    @dasbinich 87,0 kg
    dasbinich
  • KS AKH vor kurzem oder demnächst Erfahrungen

    @Daisy007 Aber gern 🙂

    Er hatte leider wie ich einiges an Blut verloren (hatte eine Plazenta Praevia mit Sturzblutung) und dadurch anfangs schlechte Werte. Aber er hat sich eh recht schnell erholt und durfte nach einigen Stunden zu mir. ☺️

    Ja es war wirklich so, bei der Entlassung hätte ich nichts gehabt, da ich mit der Rettung barfuß nur in Unterhosen und T-Shirt eingeliefert wurde 🙈 Aber es besteht die Möglichkeit, dass einem jemand vorher die Sachen bringt. Das heißt unten mit Namen und Stationsnummer abgibt. Ein Träger bringt das dann zu dir ins Zimmer. Mein Mann hat das am Vortag abgegeben, da es relativ spontan ist, wenn man entlassen wird. Man hat ja immer Visite und plötzlich hieß es „ok“. 🤷‍♀️

    Am Tag der Entlassung hat mich ein Träger dann im Rollstuhl und mein Baby auf meinem Schoß zum Ausgang gefahren. Meinen Rucksack hat der Träger getragen und ein Sackerl hatte er auf den Rollstuhl hinten drauf gehängt. Selber muss man nichts tragen. Es waren alle sehr nett und schon routiniert. Jetzt sind nochmal 4 Wochen vergangen, ist bestimmt noch besser organisiert jetzt.

    Dort saß ich dann vorm Eingang auf einer Parkbank bis mein Mann und meine Große endlich kamen. Waren wie immer zu spät dran... 🙄😄 Ja, war sehr skurril. Das erste Kennenlernen da auf der Parkbank neben den anderen Wartenden 🥴
    Daisy007
  • KS AKH vor kurzem oder demnächst Erfahrungen

    @Daisy007 Vielen Dank für die Glückwünsche ☺️ Ich wünsch dir alles Gute, es wird bestimmt gut laufen und du dich ebenfalls wohl fühlen im AKH 🙂

    Ja, jeden Morgen hab ich eine Heparin-Spritze bekommen. Die Krankenschwestern, Kinderschwestern und auch das Reinigungspersonal waren top! 👍 Sicher, alle wie überall halt gestresst, man musste sich schon selber immer rühren, aber es hat sich dann immer jemand Zeit genommen. Es hat aber auch niemand „genervt“.

    Meine OP war erst abends und zunächst war mein Baby auf der Neo. Als es zu mir durfte, konnte ich mir aussuchen, ob und wie lange das Baby bei mir bleibt. Da er eh geschlafen hat, hab ich ihn bei mir gelassen. Als er aufgewacht ist, hab ich jemanden gerufen, damit man mir beim Anlegen hilft. Die Zimmernachbarin hat das Baby ins Kinderzimmer gegeben um sich zu erholen und es war auch überhaupt kein Thema.

    Ich bin dann gleich in der Früh aufgestanden und hab mich ab da selbst um mein Baby gekümmert. Das ist halt sehr verschieden. Mir ging es gut, hab einen stabilen Kreislauf, andere brauchen bissl länger. War alles kein Thema im AKH. Da hat niemand irgendwas gesagt, oder so.
    Daisy007
  • Erziehung mit/ohne Fernseher

    @melly210 Ich weiß was du meinst, wir schauen auch nicht klassisch „TV“, hauptsächlich Serien und Dokus und die nehmen wir meist auf (oder kaufen sie) und schauen sie dann gezielt an. Das geht wie du sagst sowieso nicht nebenbei. Obendrein ist Crime sicher nichts für eine 2,5 jährige 😅
    Meine Tochter schaut hauptsächlich am Smart-TV YouTube und trotzdem sagen wir immer „Fernsehen“ dazu 🤷‍♀️ Klassisch Fernsehen (bei ihr halt „Baby-TV“) gibt es auch für sie kaum und trotzdem subsumieren wir all diese Formen unter „Fernsehen“. Das meinte ich. Ich glaub manche (ältere Semester wie ich) denken bei „wir Fernsehen nicht“, dass generell nicht passiv wo gesessen und geschaut wird. 😁
    melly210
  • Erziehung mit/ohne Fernseher

    Wir schauen selbst nur abends fern, wenn unsere Kleine (2,5 J.) im Bett ist. Sie darf jetzt neuerdings morgens ein bisschen schauen, während ich mich fertig mach und manchmal abends noch ein wenig. Wenn sie krank ist, schaut sie ein wenig mehr, häufig aber auch gar nicht. Von selbst schlagen wir ihr nie fernsehen vor, es muss immer von ihr kommen und häufig fällt es ihr auch gar nicht ein, weil sie eh viel lieber spielt.

    Ich würde mal schätzen sie kommt auf max. 1 h am Tag, wenn überhaupt. Ist wirklich sehr verschieden. Sie schaut Kindervideos, Kinderlieder und Tier-Dokus, manchmal "Baby-TV". Zu 90 % ist jemand von uns anwesend und bespricht mit ihr das Gesehene. Sie kommentiert alles und hat auch viele Fragen. Abdrehen ist meist kein Thema, ich sag ihr kurz vorher, dass das die letzte Folge ist und dann passt das für sie. Manchmal verhandelt sie noch "eine allerletzte" raus.

    Ich finde auch, alles mit Maß und Ziel ist in Ordnung. In einer digitalisierten Welt, in der unsere Kinder nunmal aufwachsen, halte ich nichts davon sie von solchen Medien fernzuhalten. Alles möglichst altersgerecht und pädagogisch wertvoll natürlich, aber der richtige Umgang lernt sich am besten von klein an. Ich kenne auch diverse Extrembeispiele von Kindern, die schon mit 3 ihren eigenen Smart-TV im Zimmer hängen hatten und selbst steuern durften, oder jenen die abends mit dem Handy und YouTube ins Bett gelegt werden bis sie einschlafen, bis hin zu "der Fernseher wurde entsorgt". Extreme sind meist nicht so das Wahre, meiner Meinung nach. Und problematisch wird's auch dann, wenn man dem Kind das alles verbietet und selbst, wie die meisten Erwachsenen, eh nur noch ins Smartphone starrt. Ebenso umgekehrt, das Kind permanent mit diversen Medien ruhig stellt. Wie meist ist auch hier die goldene Mitte wohl der beste Weg, meiner Meinung nach.

    Und was mir aber immer wieder auffällt in derlei Diskussionen, viele Differenzieren zwischen Fernsehen und Streamen und sagen "nö wir schauen nicht fern, wir haben nicht mal einen Fernseher" und man nimmt fälschlicherweise an, es wird dort nicht in die Glotze geschaut. :D
    Maggiesuse
  • Pool im eigenen Garten - ja oder nein?

    Wir haben das Haus meiner Eltern mitsamt Pool und Whirlpool übernommen und würde ihn nicht missen wollen. Er ist mit Überdachung und damit sicher. Wir machen das Dach auch nur während dem Baden ab, dann gleich wieder zu. In der Vor- und Nachsaison machen wir überhaupt nur den Seiteneinstieg auf.

    Wegen der Sicherheit und weniger Arbeit beim Reinigen, bzw. in der Vor- und Nachsaison auch wegen dem Temperaturunterschied. Ich glaub er hat 7x4 m und ist so 1,50 m tief. Ich bin klein und schwimm so auch, meine Eltern haben aber immer gern die Gegenstromanlage genommen.

    Wir können den Pool länger nutzen, da eine Wärmepumpe für angenehme Wärme sorgt. Also meist so von April bis September. Im Hochsommer ein Traum, vor allem dann abends nochmal reinzuspringen. So herrlich!

    So viel Arbeit ist es auch wieder nicht. Mein Vater lernt mich da grad ein und im Wesentlichen ist es während der Badesaison so, dass man einmal wöchentlich die Wasserqualität prüft und (bei uns) ggf. Chlor und ph- nachgibt. Am Ende der Saison muss man halt ablassen und ggf. Frostschutz rein, am Beginn der Saison alles reinigen und neu befüllen. Das ist schon bissl mehr Arbeit, aber nur einmal im Jahr.

    Fazit: Wäre er nicht schon da, würden wir einen bauen. 🙂 Bis auf meinen Mann lieben wir alle das Wasser!! 🐠
    Gänseblümchen7
  • Finanzielle Einstufung - was ist ein ‚gutes‘ Gehalt?

    @daarma Da muss ich dir voll beipflichten, da fängt es schon an. Und so werden Unterschiede zwischen Geschlechter oft auch vertuscht. Nicht nur einmal erlebt, dass ein männlicher Kollege höher eingestuft war, als die weiblichen Mitarbeiterinnen. Arbeit war aber dieselbe 🤷‍♀️ Und sehr oft sieht man auch weibliche Teams mit männlichem Leiter. 🤷‍♀️
    daarma
  • Finanzielle Einstufung - was ist ein ‚gutes‘ Gehalt?

    Ich komme aus dem Sozialbereich und hab einige wirklich äußert schlecht bezahlte und sogar unbezahlte Jobs hinter mir und durch die Bank sehr miese Arbeitsbedingungen. Zig Zusatzausbildungen privat finanzieren und in der Freizeit absolvieren müssen. Ich wollte das dann nicht mehr mitspielen und hab die Branche gewechselt. Es ist einfach nur eine Frechheit wie hier mit Menschen umgegangen wird! Und noch schlimmer fand ich es, dass es sich soo viele gefallen lassen. So unverständlich! Es sind so leidensfähige Arbeitnehmer unterwegs, unpackbar!

    Und die Aussage „das macht man nicht des Geldes wegen“ ist eine Farce und hört man in der Branche ständig!! Ja, wenn man gut ausgestattet ist, oder sich von anderen (Eltern, Partner) abhängig macht, oder eben sein Leben dermaßen einschränkt, dass es sich irgendwie ausgeht. Wenn es der Brotjob sein soll und womöglich noch Familie dran hängt, ist man halt angewiesen auf eine angemessene Entlohnung und Arbeitsbedingungen. Ich habe inhaltlich wirklich sehr gerne in der Branche gearbeitet, aber ich wollte mich nicht länger ausquetschen lassen wie eine Zitrone.
    LaLumieremydreamcametrueichx123

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