@Stadtrandpflanze Ich kann die Firma Orthomanufaktur nur wärmstens empfehlen. Die sind top auf dem Gebiet! Vor allem machen sie einen 3D-Scan vom Kopf und können so exakt die Abweichungen bestimmen. Es gibt Referenzwerte und je nach Abweichung wird ein Helm empfohlen oder nicht. Die sind äußerst seriös, was leider nicht auf alle zutrifft.
Manche, eigentlich sogenannte renommierte Ärzte, kommen mit einer Art Schublehre daher und sagen nach 2 Sekunden ja Helm unbedingt 😉🙄 Provision spielt da sicher keine Rolle... 🙄
Falls sich das Thema nicht von selbst löst (wie bei uns, durch Ostheopathie, ein spezielles Kissen, immer dahinter sein beim Liegen, generell eher viel Tragen und in Wachphasen auf den Bauch legen) würde ich auf eine gute Abklärung setzen, ehe man seinem Kind diesen Helm antut. Sicher, sie gewöhnen sich an alles, aber oftmals ist es aus rein ästhetischen Gründen und die Qual nicht wirklich nötig.
Ich bin Psychologin, hab den operativen Bereich aber (vorübergehend) aufgegeben und arbeite jetzt im Bereich der Statistik. Studiere nebenher noch Mathematik und Philosophie/Psychologie auf Lehramt 🤓
@Melissa_djvc Toll, dass du schon auf 2-3 Zigaretten reduzieren konntest und, dass du es sogar noch weiter auf 0 probiert hast. 👍👍Es ist hart, ich weiß es, hab selber früher gern und viel geraucht und erst nach zig Mal geschafft aufzuhören. Dass du es versucht hast auf 0 zu kommen, zeigt ja, wie wichtig dir dein Kind ist und wie gern du ihm gar keinen Rauch zumuten würdest.
Es gibt tolle Unterstützung um mit dem Rauchen aufzuhören. Was hast du denn schon alles versucht? Angefangen von Ersatzstoffen über Bücher, Selbsthilfegruppen bis hin zur Therapie gibt es ja echt alles. Vielleicht können wir ein bisschen sammeln, was für jene die aufgehört haben, hilfreich war?
Bei mir war es das Buch „Endlich Nichtraucher“ von Allen Carr zb, das hat mich bis heute geprägt und hat die Sucht eigentlich sehr gut erklärt. Letztlich war das das Hilfreichste für mich. Und natürlich, dass mein Mann zeitgleich mit mir aufgehört hat.
Wie sieht es denn in deinem Umfeld aus? Rauchen da viele? Würde da jemand mitziehen? Und vielleicht als „Challenge“ bis zur Geburt? Dann schaut man weiter? Hm?
@Steffiilein Ja, ich lass sie machen, bin dabei, aber mische mich in solchen Phasen wenig ein. Sie gibt eh proaktiv Laut, wenn sie mich braucht und es gibt auch wieder andere Phasen, wo sie nichts alleine machen will, überall nur Mama Mama Mama. Ich nehm es wie es kommt. Denk mir halt, bei mir selber ist auch oft so. Ich beschäftige mich intensiv mit etwas, wo ich nicht gestört werden will, aber es ist angenehm, wenn da jemand in der Nähe wäre, der mir hilft, wenn ich es brauche 🤷♀️
@Julie79 Ich versteh das eh voll (hab selbst allerlei Formen an Ausbeutung hinter mir 😉) aber man darf nicht vergessen, dass es trotzdem nicht rechtens ist und sich für bessere Bedingungen einzusetzen. Nicht nach unten orientieren, sondern nach oben 😉
Wie @mamima schreibt (voll und ganz deiner Meinung!) im Fall eines Unfalls zb schaust durch die Finger, weil es als Freizeitunfall zählt.
@Julie79 Und wenn es nur 2 Stunden im Jahr wären, wäre es eine Frechheit. Bin immer wieder perplex was sich AG alles rausnehmen und was so alles akzeptiert wird. 😮 Und ja, kann nur zustimmen, eigentlich ist es Arbeitszeit.