Dodolein

Nein, keine Kundenkarte dafür nötig. Du hättest halt eventuelle zusätzliche Vorteile von der Kundenkarte (Jö-Karte), aber brauchen tust du sie nicht.

@Kathisa25 Hast du die Geburtstagscodes schon verwendet?
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Details dazu stehen weiter oben in einem Beitrag.

@racingbabe
Die vielleicht. Sind zwar zum Geburtstag, aber ich vermute, die bleiben das ganze Jahr gleich.

@Lynni87 In der Jö App auf „Jö Partner“ - „Bipa“ und dann „Sammelpass“ und dann auf die Giraffe, dann müsstest du es sehen.

Beim Geburtsvorbereitungskurs 2016 haben sie gesagt, dass es in der KUK 9 Kreissäle und 5 Hebammen im Dienst dafür gibt. Es gibt meist noch eine oder zwei Notbereitschaftshebammen, die angerufen werden, wenn sie ganz viele Geburten auf einmal haben. Also es ist üblicherweise nicht ständig eine Hebamme bei der Gebärenden während der Eröffnungsphase, in der Übergangs- und Austreibungsphase üblicherweise durchgehend. Hilfestellung bei der Atmung wird die Hebamme geben, wenn sie merkt, du hast Probleme damit.

Ich hab auch zwei Mal im KUK entbunden und war grundsätzlich zufrieden, bei meiner ersten Geburt war viel los (viele Geburten), im Zimmer waren wir maximal zu dritt. Die erste Hebamme war für mich wenig hilfreich, dann gab es einen Hebammenwechsel wegen fortschreitender Geburt, die Hebamme hat mir beim Reinkommen gleich einen hilfreichen Tipp gegeben und dann auch meinen Sohn zur Welt gebracht.

Bei meiner zweiten Geburt war fast nichts los auf der Geburtenstation. Weil die Geburt dann sehr schnell ging, haben sogar zwei Hebammen zusammen geholfen, die zweite hat mir einen Zugang gelegt. Soweit war ich da auch zufrieden. Auf der Wochenbettstation waren wir dafür immer zu dritt, kaum ging jemand heim, kam wieder eine neue Frau. Bei der zweiten Geburt war ich nur mit Frauen im Zimmer, die kaum Deutsch konnten, aber damit auch nicht unzufrieden. Ist zwar schon netter, wenn man etwas mehr plaudert, aber als störend habe ich es auch nicht empfunden.

Dafür sind die 3-Bett-Zimmer im KUK deutlich größer als die 2-Bett-Zimmer bei den Brüdern, also pro Person mehr Quadratmeter. Je mehr Personen (und Babies) im Zimmer, desto mehr potenzielle Schlafstörungen durch weinende Babies oder schnarchende Mütter. Bei den Zimmern bei den Brüdern könnte man kein weiteres Bett reinschieben, da ist kein Platz dafür.

Ich würde auf jeden Fall die Betreuung durch eine eigene Hebamme vorziehen, wenn du dich bei der Hebamme wohl fühlst. Die meisten Hebammen sind heute zwar eh einfühlsam, aber mitunter passt es mit einer nicht so gut, da würd ich das Bekannte vorziehen. Wenn es dir und dem Baby gut geht, würd ich möglichst schnell heimgehen - also nach der MuKiPass-Untersuchung mit mindestens 48 Stunden Lebensalter vom Baby. Früher nur, wenn du weißt, dass du einen Kinderarzt für die MuKiPass-Untersuchung hast und du dann mit dem Neugeborenen nicht in einem Wartezimmer mit kranken Kindern warten musst.

@Mohnblume88 Wenn es da gerade wirklich so stürmt, dann keinesfalls per Rad oder zu Fuß. Wenn du kein Auto hast bzw. keine Möglichkeit hast, dann sicher in die Arbeit zu kommen, dann bist du verhindert. Kannst du den Dienst noch tauschen mit jemandem mit Auto? Ob das Unwetter morgen um 18 Uhr schon los geht oder erst später bzw. wie schlimm es wird, lässt sich maximal kurz vorher sagen. Häufig ist das schlimmste innerhalb von wenigen Minuten vorbei, aber bei Hagel würd ich nicht ungeschützt am Rad sitzen wollen (ich fahre fast täglich Rad). Wo ist denn eure Tochter morgen bzw. kannst du da nicht im Fall der Fälle das Auto deines Partners nehmen bzw. er dich samt Kind zum Bahnhof fahren?

@sara2709 Bei 50 kmh würd ich aber auch keine Rettungsgasse mehr bilden - außer ich sehe weiter vorne schon wieder Stillstand (dann würd ich aber keine 50 kmh fahren).

@MamaGlück20 Ich würd sagen, der MuKiPass reicht auch, allerdings stehen da halt sehr private Daten drin, das würd ich vorm Kopieren abdecken mit zB Post-it. Ich hatte den Zettel vom Frauenarzt und die Personalabteilung wollte dann auch noch die Seite aus dem MuKiPass zusätzlich, ich habs abgedeckt, was nicht den EGT betraf und nur die relevanten Daten übermittelt. Im MuKi gab es zumindest in meiner Fassung von 2016 bzw. 2019 auch irgendwas zu EGT-Berechnung bei künstlicher Befruchtung und ich finde, das geht den Arbeitgeber wirklich nichts an oder ob ich einen regelmäßigen Zyklus hatte (wenn der EGT nach „Tag der letzten Blutung“ gerechnet wird).

@Blumenkind86

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