Wir hatten vor 6 Jahren Rotation Music auf unserer Hochzeit - für musikalische Begleitung der Hochzeitszeremonie und dann am Abend für die Feier. Sie haben zwei verschiedene Sängerinnen zur Auswahl.
Bei uns war das Gewichtsthema schon etwas speziell. Er war nie zu dünn, aber nach der MuKi zum 1. Geburtstag sind die MuKis nur noch jährlich und da war die Kinderärztin etwas übervorsichtig, weil der Trend nach unten gezeigt hat. Sie hat gemeint, sie hatte schon Fälle, wo die Eltern das Gewicht des Kindes nicht weiter kontrolliert haben und es dann deswegen Probleme gab. Und dann heißt es: „ Warum hat die Kinderärztin da nichts gesagt.“ Die Gewichtskontrolle hatten wir dann noch ein Weilchen, weil er Backenzähne bekam und leider sehr darunter gelitten hat und viel krank war. Wollte dann auch nicht viel essen und somit mussten wir ein paar Mal zur Kontrolle.
Meine Tochter (jetzt 17 Monate) war bei der Geburt schon schwerer als ihr Bruder und ist zwischenzeitlich im Gewicht auch etwas auf der Perzentile gesunken, dann aber wieder gestiegen. Stört die Klnderärztin bisher aber nicht.
Mein Großer war bei der Gewichtszunahme anfangs auch extrem, bei Längen- und Kopfumfangswachstum aber auch. Er wurde bei EGT+8 mit 3,76 kg geboren und hatte mit 4 Monaten 9 kg, da war er vom Gewicht schon sehr nah an der 100. Perzentile. Danach hat sich die Zunahme verlangsamt. Mit 7 Monaten hatte er ca. 10 kg und mit einem Jahr dann 11 kg. Die Kinderärztin hat mir bei der anfänglichen schnellen Zunahme auch gesagt, ich soll nicht nach Bedarf stillen, die Stillberaterin hat aber gemeint, das ist Blödsinn und reguliert sich später von selbst. Das einzige, was ich in der Hinsicht machen würde, ist schauen, ob es immer stillen sein muss bei Gequengel oder sich das Baby anders beruhigen lässt. Bei den ganz Kleinen geht aber meist nicht viel anderes, als zu stillen. Eventuell noch öfters hintereinander die selbe Brust geben und nicht die Seite wechseln, dann kommt weniger Milch bzw. es ist mehr „Nuckelaufwand“. Aber aufpassen, dass das bei dir nicht zu Milchstau/Brustentzündung führt.
Die Kinderärztin wollte bei meinem Großen damals dann nach dem ersten Geburtstag Gewichtskontrolle nach unten machen, d.h. er hat ihr dann zu wenig zugenommen in Relation zum Wachstum. Seit ca. dem ersten Geburtstag finde ich ihn vom Verhältnis Größe zu Gewicht relativ „normal“, er ist weder zu dick noch zu dünn.
Stillen nach Bedarf bei Babies ist nicht verkehrt und legt nicht den Grundstein für falsches Essverhalten oder Übergewicht. Das Fett ist auch „braunes Fett“ und nicht das „böse“ weiße Fett, das einen schlechten Ruf hat. Im Gegenteil, mit Stillen kann man nicht überfüttern, mit Flasche schon.
Ich hab übrigens von mir selbst gesagt, dass ich wohl Muttermilch-Schlagobers statt Muttermilch produziere.
@BiKa Nachdem du es erst im April hattest, brauchst du noch keine Anmeldung. So weit im Vorhinein gibt es wohl auch keine Termine. Ich gehe davon aus, dass es kein besonders großes Problem sein wird, dann einen zeitnahen Termin für dich zu bekommen. Für Linz/Leonding solltest du wohl ein Monat vorher mal schauen, damit du nicht all zu weit fahren musst.
Ich habe bei der Durchsicht gestern gegen 21 Uhr nur Biontech/Pfizer als Impfstoff gesehen. Hab viele Standorte in OÖ durchgeschaut und nur Mai/Juni.
@elementum Impfpass brauchst du nicht unbedingt, da die Impfung eh in den elektronischen Impfpass eingetragen wird. Zur Zeit ist es halt ein „Befreiungsgrund“ für die Zutrittstests, aber da reicht auch ein Ausdruck aus elga bzw ein Zettel von der Impfstelle.
Na toll, warum schaue ich dann seit 12 Uhr ständig nach neuen Mails. Hab auch schon auf der Webseite vom Land nachgeschaut, aber nichts Aktuelles gefunden. Wäre wirklich toll gewesen, wenn sie da im Vorhinein eine Aussendung an die Registrierten gemacht hätten. Der Zeitplan wird wohl schon länger feststehen. 🙄
Ist ein normaler Vorgang, dass die Kinder wieder wählerischer werden. Das hat mir auch die Kiga-Leiterin bestätigt, dass die Krabbelstubenkinder viel weniger Vorbehalte beim Essen haben als die Kindergartenkinder. Im Kindergarten ermutigen sie zum Kosten, zwingen aber niemanden dazu. Wer das Essen nicht mag, kann sich seine Jause holen und das essen.
Unser Sohn ist auch sehr wählerisch, ich nehme auch kaum mehr Rücksicht darauf, was er alles nicht isst. Im Notfall gibt es Butterbrot bzw Gebäck mit Butter. Er war nie ein besonders guter Esser, jetzt ist es sehr mühsam. Seine Schwester ist noch nicht ganz 1,5 Jahre und isst sehr gerne, das kenne ich von meinem Sohn (4,5 Jahre) nicht - auch früher nicht. Wenn sie etwas isst, das ihr schmeckt, macht sie genüsslich „mhhhh“.
Ich vertraue darauf, dass meinem Sohn nichts Essenzielles fehlt - auch wenn er kein Gemüse isst. Gibt genug Kinder, die mit ganz wenig Auswahl an verschiedenen Lebensmitteln groß geworden sind. Immer wieder anbieten, zeigen, dass es einem schmeckt und nicht persönlich nehmen, wenn es dennoch verweigert wird.
@Kaffeelöffel Ich hab mir zumindest kurz auch das gleiche überlegt, meine Kinder sind 4 Jahre und 15 Monate alt. Der Große mag hin und wieder einen Tropfen Muttermilch schlecken und findet sie gut, würde daher wohl auch mehr davon trinken. Ich denke aber, dass der Aufwand für den sehr fraglichen Nutzen nicht im Verhältnis steht, bei einem Säugling geht der Schutz ja mit und ist nur ein zusätzlicher Grund länger zu stillen bzw nicht abzustillen. Wenn ich dann Tage bzw Wochen immer zusätzlich etwas abpumpen muss und der Schutz eventuell nicht von Dauer ist, ist es mir den Aufwand vermutlich nicht wert.