Also ich kann nur sagen auch ich als Schlecht-Verdiener mit 1200€ Netto schneide mit den eaKBG im Schnitt besser ab.
Beides mal auf 2 Jahre gerechnet bekomme ich insgesamt um 1000€ mehr beim eaKBG. Also nicht nur was für Besserverdienende
Beihilfen gibts denk ich nicht, einfach im Ersten Jahr immer gleich die Hälfte weg sparen
Mit 14 bei einem Festl kennengelernt, und seit ich 15 bin mit ihm zusammen.
Nach 10 Jahren kam unser Sohn.
Und am 11. Jahrestag haben wir hmgeheiratet.
Mein Kinderwunsch war schon recht früh das erste mal da, eig. seit einem negativen Test nachdem meine Tage sich verzögert hatten, mit 17 Jahren. Damals war ich mit meinem Mann schon 2 Jahre zusammen, und ich wäre auch froh über einen positiven Test gewesen.
Im gleichen Jahr wurde ich mit der Schule fertig, dann kam der Job und mein Mann war auch noch nicht bereit. Danach wollten wir noch Haus bauen und wieder stellte mein Mann das Kinderthema weiter nach hinten, er wollte bis nach dem Hausbau warten.
2015 waren wir dann mit dem Haus fertig und wollten noch eine Reise machen vorm basteln. Naja leider ging es dann nach absetzten der Pille nicht so schnell wie gedacht und ich wurde erst Anfang 2017 mit 25 Jahren schwanger.
Für mich wars eine Ewigkeit in der mein Kinderwunsch eig. immer stark war, aber man muss natürlich auch auf den Mann Rücksicht nehmen.
Ich denke oft dran wie es wohl gewesen wäre, wenn der Test mit 17 positiv gewesen wäre, wäre unser Kleiner jetzt wohl schon das 2. Oder sogar 3. Kind.
Ein 2. Kind wird auch irgendwann kommen, und obwohl ich mir ein 2. wünsche ist der Kinderwunsch noch nicht so groß wie bei meinem Mann, also diesmal ist es wohl umgekehrt und er muss ein bissi warten.
@Hase_89
Mein Mann war das 13. Und 14. Monat in Karenz. Das 13. war ich unbezahlt daheim, weil wir ja 1 Monat überschneiden konnten. (Ich wusste das nicht, dass man da das 12. Monat hernehmen kann. Das 14. Monat hat mich mein Arbeitgeber dann für 16 Stunden die Woche angemeldet, er hätte mich aber auch in den unbezahlten Urlaub gelassen, aber ein bissi zusätzliches Geld war nicht schlecht, außerdem war ich nach einem Jahr nur beim Kind daheim, schon sehr froh über ein bissi Ausgleich und Abwechslung. Es war auch gut so, den die Tage wo ich auch daheim war, blieb doch wieder viel an mir hängen, und zumindest die 2 Tage an denen ich arbeitete, hatte mein Mann ein bissi Einblick was alles wirklich aleine mit Kind zu erledigen ist.
Im Nachhinein würd ich wohl 3 Tage die Woche arbeiten gehn, die Männer übersehen schon viel, was wir so den ganzen Tag über leisten, und die Karenz soll ja auch dafür da sein, das der Mann mal alles macht