@Minicosa: ich hab erstens gestillt und zweitens hab ich die Zeit mit ihm so sehr genossen, dass ich nicht bereit gewesen wäre, ihn nach ein paar Wochen von jemand anderem betreuen zu lassen. Außerdem braucht ein Baby Zeit sich auf jemanden einzulassen und wo anders riecht es anders, sieht es anders aus, andere Stimmlage,... Das wollte ich einfach nicht!
Wenn er jetzt mal 2 Stunden bei meinen Eltern bleibt, während mein Mann und ich zB auf unseren Grundstück sind, ist's was ganz anderes. Er wird im Jänner 3 alt, kennt meine Eltern und ihr Haus also genauso lange. Ich finde man kann einen Säugling nicht mit einem Kleinkind vergleichen!
Ich würde das nicht machen, @BiKa. Sie ist ja noch so klein, offensichtlich noch nicht bereit dazu, sonst würde sie ja den Löffel annehmen.
Vielleicht probierst du's einfach in ein paar Tagen nochmal?
Das ist ja auch gut so, @Söckchen und niemand hier hat dich angegriffen! Wie @nici1990 schon geschrieben hat, ging es um einen Meinungsaustausch. Und die Impfbefürworter sollten die Impfgegner nicht schlecht machen oder umgekehrt. Ich bin ganz sicher, dass ALLE von uns das Beste für unsere Kinder wollen und sich gründlich mit der Impffrage beschäftigt und für sich dann eine Entscheidung getroffen haben.
Natürlich kann man sich die Frage stellen, wie @mijo es getan hat, was passiert, wenn ein Kind, dass nicht geimpft wurde an einer Krankheit erkrankt, weil es nicht geimpft wurde?! Aber umgekehrt kann man sich ja auch die Frage stellen, was passiert, wenn das Kind an einer Impfreaktion erkrankt oder gar stirbt?
Es gibt solche und solche Fälle, jeder hat seine eigene Meinung dazu, sollte den anders Denkenden aber doch nicht bekehren wollen!
Ich kann euch nur das Buch "Impfen - Pro und Contra" von Michael Hirte empfehlen, das habe ich auf Anraten meiner Ärztin gelesen und mich danach entschieden! Für uns war's also eine super Entscheidungshilfe!
Ich seh's auch so, wenn es Komplikationen gibt, natürlich nicht, aber auch Schönheits - oder sonstigen persönlichen Gründen sollten die Patienten den Wunschkaiserschnitt selbst bezahlen. Angeblich ist das auch schon gesetzlich so geregelt, aber die Ärzte schreiben dann doch immer einen Grund, weil sie ja auch Zulagen für die Operation bekommen!
Ich hab's so wie @Fluffy84 gemacht. Ich halte von "Töpfentraining" gar nichts. Wir haben Jonas gesagt, wozu es da ist, ihn aber nie drauf gesetzt oder ähnliches. Im Sommer lief er immer nackig rum und hat meist in den Garten gemacht. Plötzlich ruft er: "Jetzt kommt gleich das Gacki raus" und setzt sich aufs Töpfchen. Zuhause war er ab dann sauber, für unterwegs hatten wir noch eine Zeit diese Sliwindeln.
Ich bin total stolz auf ihn!! Er durfte selbst bestimmen, wann er soweit ist - das heißt also, er war dazu bereit! Das ist meiner Meinung nach nämlich nicht so, wenn man es den Kindern "antrainiert"!
Danke @mini!
Ja, echt arg, was so ein kleines Menschlein aus einem macht! Und jetzt, wo er schon so viel quasselt und sich ausdrücken kann, ist's noch mal schöner, regelmäßig schmelze ich dahin. Vor allem, wenn er mir vorm Einschlafen ins Ohr flüstert: "Ich liebe dich auch, Mama!" :x
Ich würde sie nur halbtags in den Kindergarten geben, vor allem, wenn du ohnehin zuhause bist. Immerhin verbringt sie dann 5 Vormittage mit anderen Kindern und Nachmittags seit ihr wahrscheinlich auch mal auf einem Spielplatz oder so, wo sie die Möglichkeit hat, andere Kinder zu sehen?